[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft flüssige Zubereitungen zum Waschen von Textilien.
Flüssige Waschmittel bestehen heute vor allem aus anionischen Tensiden, insbesondere
Alkylbenzolsulfonat, Fettalkoholoxethylat und Seife. Diese in Waschmittelformulierungen
üblichen Tenside basieren hauptsächlich auf petrochemischer Basis. Im Hinblick auf
die zukünftige Rohstoffsituation (Erdölverknappung) ist diese petrochemische Basis
ein erheblicher Nachteil. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß biologische Abbaubarkeit
und Ökotoxizität dieser Tenside häufig nicht das entsprechende Niveau von Tensiden
auf nativer Basis erreichen.
[0002] Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Tensidmischung für flüssige Waschmittel
aufzufinden, die einen hohen Anteil an Tensiden enthält, die aus nachwachsenden Rohstoffen
gewonnen werden; hierbei war neben hervorragenden Waschergebnissen hohe biologische
Abbaubarkeit gefordert.
[0003] Diese Aufgabe wurde gelöst durch eine Mischung, die neben Fettalkoholoxethylat und
Seife sowie geringen Mengen Aniontensid 3 bis 30 % Alkylpolyglycosid enthält.
[0004] Gegenstand der Erfindung ist daher ein flüssiges Waschmittel enthaltend 3 - 30 Gew.-%
Alkylpolyglycosid der Formel I
R-O-Z
n I,
in der R für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten aliphatischen
Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Gemische davon und Z
n für einen Polyglycosylrest mit n = 1,0 bis 1,4 Hexose- oder Pentoseeinheiten oder
Gemische davon stehen,
- 0 - 7 Gew.-%
- Aniontensid,
- 11 - 30 Gew.-%
- Fettalkoholoxethylat und
- 5 - 30 Gew.-%
- Seife.
[0005] In der EP-0 075 994, EP-0 075 995 und EP-0 075 996 werden Tensidmischungen beansprucht,
die neben APG anionische und nichtionische Tenside enthalten, wobei allerdings der
Glycosidierungsgrad des APG's ≧ 1,5 ist. Die DE-37 02 286 beansprucht Alkylpolyglycoside
neben anionischen und nichtionischen Tensiden als Waschmittel mit den Einschränkungen,
daß der anionische Anteil < 50 % der des Oxethylats sein soll. In der EP-0 199 765
werden Alkylpolyglycosidmischungen mit anionischen und nichtionischen Tensiden beschrieben,
wobei der Gehalt an nichtionischen Tensiden ≦ 10 % betragen soll und der Glycosidierungsgrad
des Alkylpolyglycosides ≦ 1,4 ist. Die Broschüre "Henkel APG, Alkylpolyglycoside"
(1990) empfiehlt Rezepturen für flüssige Waschmittel die entsprechend der EP-0 199
765 Gehalte für Oxethylate ≦ 10 % enthalten, wohingegen der Gehalt an Alkylbenzolsulfonat
jeweils 13 Gew.-% beträgt.
[0006] Es wurde nun überraschend festgestellt, daß die erfindungsgemäße Formulierung bei
äußerst geringem Aniontensidgehalt hervorragende Waschergebnisse liefert.
Alkylpolyglycoside
[0007] Erfindungsgemäß eingesetzte Alkylpolyglycoside genügen der Formel I,
R-O-Z
n I
in der R für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten aliphatischen
Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Gemische davon und Z
n für einen Polyglycosylrest mit n = 1,0 bis 1,4 Hexose- oder Pentoseeinheiten oder
Gemische davon stehen.
[0008] Bevorzugt werden Alkylpolyglycoside mit Alkylresten mit 9 bis 16 Kohlenstoffatomen
sowie einem Polyglycosylrest von n = 1,1 bis 1,4. Besonders bevorzugt werden Alkylpolyglucoside.
[0009] Die erfindungsgemäß eingesetzten Alkylpolyglycoside können nach bekannten Verfahren
auf Basis nachwachsender Rohstoffe hergestellt werden.
[0010] Beispielsweise wird Dextrose in Gegenwart eines sauren Katalysators mit n-Butanol
zu Butylpolyglycosidgemischen umgesetzt, welche mit langkettigen Alkoholen ebenfalls
in Gegenwart eines sauren Katalysators zu den gewünschten Alkylpolyglycosidgemischen
umglycosidiert werden. Oder Dextrose wird unmittelbar mit dem gewünschten langkettigen
Alkohol umgesetzt.
[0011] Die Struktur der Produkte ist in bestimmten Grenzen variierbar. Der Alkylrest R wird
durch die Auswahl des langkettigen Alkohols festgelegt. Günstig aus wirtschaftlichen
Gründen sind die großtechnisch zugänglichen Alkohole mit 8 bis 18 C-Atomen insbesondere
native Alkohole aus der Hydrierung von Carbonsäuren bzw. Carbonsäurederivaten. Verwendbar
sind auch Ziegleralkohole oder Oxoalkohole.
[0012] Die Polyglycosylreste Z
n werden einerseits durch die Auswahl des Kohlenhydrats und andererseits durch die
Einstellung des mittleren Polymerisationsgrads n z. B. nach DE-OS 19 43 689 festgelegt.
Im Prinzip können bekanntlich Polysaccharide, z. B. Stärke, Maltodextrine, Dextrose,
Galaktose, Mannose, Xylose, etc. eingesetzt werden. Bevorzugt sind die großtechnisch
verfügbaren Kohlenhydrate Stärke, Maltodextrine und besonders Dextrose. Da die wirtschaftlich
interessanten Alkylpolyglycosidsynthesen nicht regio- und stereoselektiv verlaufen,
sind die Alkylpolyglycoside stets Gemische von Oligomeren, die ihrerseits Gemische
verschiedener isomerer Formen darstellen. Sie liegen nebeneinander mit α- und β-glycosidischen
Bindungen in Pyranose- und Furanoseform vor. Auch die Verknüpfungsstellen zwischen
zwei Saccachridresten sind unterschiedlich.
[0013] Erfindungsgemäß eingesetzte Alkylpolyglycoside lassen sich auch durch Abmischen von
Alkylpolyglycosiden mit Alkylmonoglycosiden herstellen. Letztere kann man z. B. nach
EP-A 0 092 355 mittels polarer Lösemittel, wie Aceton, aus Alkylpolyglycosiden gewinnen
bzw. anreichern.
[0014] Der Glycosidierungsgrad wird zweckmäßigerweise mittels ¹H-NMR bestimmt.
[0015] Die erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten 3 bis 30 % Alkylpolyglycosid, vorzugsweise
5 - 20 %.
[0016] Im Vergleich zu fast allen anderen in Waschmitteln eingesetzten Tensiden gelten die
Alkylpolyglycoside als überaus umweltverträglich. So liegt der mittels Kläranlagen-Simulationsmodell/DOC-Analyse
bestimmte biologische Abbaugrad für die erfindungsgemäßen Alkylpolyglycoside bei 96
± 3 %. Diese Zahl ist vor dem Hintergrund zu sehen, daß bei diesem Testverfahren (Totalabbau)
bereits ein Abbaugrad ≧ 70 % die Substanz als gut abbaubar indiziert.
[0017] Auch die akute orale Toxizität LD 50 (Ratte) mit > 10 000 mg/kg sowie die aquatische
Toxizität LC 50 (Goldorfe) mit ca. 12 mg/l und EC 50 (Daphnien) mit 30 mg/l liegen
um den Faktor 3 bis 5 günstiger als die entsprechenden Werte der heute wichtigsten
Tenside. Ähnliches gilt für die Haut- und Schleimhautverträglichkeit.
Aniontenside
[0018] Als Aniontenside finden Alkylbenzolsulfat, Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Fettalkoholsulfate
und Fettalkoholethersulfate mit 9 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- bzw. Alkylengruppe
Verwendung. Na, K, NH₄, Mg sowie Gemische sind die Gegenionen. Unter diesen Aniontensiden,
die in Mengen von 0 bis 7 Gew.% in den erfindungsgemäßen Mischungen anwesend sein
können, wird keine Seife verstanden. Bevorzugt sind Mengen von 0 bis 5 Gew.-%.
[0019] Fettalkoholoxethylate
[0020] Die erfindungsgemäß eingesetzten Fettalkoholoxethylate entsprechen Verbindungen der
Formel II
R''-O-(CH₂-CH₂-O)
xH II,
in der R'' ein linearer oder verzweigter, gesättigter oder ungesättigter Alkylrest
mit 8 bis 22, vorzugsweise 10 - 20 Kohlenstoffatomen und x 2 bis 20, vorzugsweise
3 bis 15 bedeuten.
[0021] Die Verbindungen werden im allgemeinen durch Anlagerung von Ethylenoxid an längerkettige
Alkohole in Gegenwart von basischen oder sauren Katalysatoren hergestellt. Günstig
aus wirtschaftlichen Gründen sind großtechnisch zugängliche Alkohole mit 8 bis 22
C-Atomen aus der Hydrierung von Carbonsäuren bzw. Carbonsäurederivaten. Verwendbar
sind aber auch Ziegleralkohole oder Oxoalkohole.
[0022] Die Alkoholoxethylate sind bekanntlich biologisch sehr gut abbaubar; günstig ebenfalls
sind ihre Daten hinsichtlich Aquatoxizität, Haut- und Schleimhautverträglichkeit.
[0023] Die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel enthalten 11 bis 30 % Fettalkoholoxethylate,
die auch Gemische sein können. Bevorzugt sind Gehalte von 12 bis 25 Gew.-%.
Seife
[0024] Erfindungsgemäße fettsaure Salze bzw. ihre Säuren entsprechen der Formel III
R'''COOP III,
in der R''' ein gesättigter oder ungesättigter Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen und
P Wasserstoff, Alkali, Ammonium oder Alkanolammonium bedeuten.
[0025] Die erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten 5 bis 30 % Seife, die meist ein Gemisch
von verschiedenen Komponenten sein wird. Bevorzugt werden Gehalte von 7 bis 25 %.
Weitere nicht-tensidische Bestandteile
[0026] Als nicht-tensidische Bestandteile sind in erster Linie Builder zu nennen. Erfindungsgemäß
verwendet werden wasserlösliche Builder wie unterschiedliche Polyphosphate, Phosphonate,
Carbonate, Polycarboxylate, Citronate, Polyacetate wie NTA und EDTA, etc. bzw. deren
Gemische. Diese Verbindungen werden gewöhnlich als Alkalisalze, vorzugsweise als Natriumsalze
eingesetzt. Obwohl nicht komplexierend ist auch Natriumsulfat hier zu nennen. Ebenfalls
erfindungsgemäß ist die Verwendung von wasserunlöslichen Buildern, wie Alumosilikaten
geeigneter Teilchengröße (vgl. EP-A 0 075 994). Die Konzentration der Builder im Waschmittel
beträgt 0 bis 70 %, vorzugsweise 0 bis 50 %.
[0027] Erfindungsgemäß eingesetzt werden ferner Bleichmittel wie Natriumperborat gegebenenfalls
kombiniert mit Bleichaktivatoren wie Tetraacetylethylendiamin etc. oder Percarbonat;
in Frage kommen natürlich auch andere Bleichmittel (vgl. K. Engel, Tenside Surfactants
25, S. (1988). Die Konzentration der Bleichmittel beträgt 0 bis 40 %, vorzugsweise
0 - 30 %.
[0028] Erfindungsgemäß einzusetzen sind ggf. Stellmittel wie niedermolekulare 1- oder 2-wertige
Alkohole, Alkylether von mehrwertigen Alkoholen, Hydrotropica wie Alkylbenzolsulfonate
mit 1 bis 3 C-Atomen im Alkylrest, Alkanolamine oder Harnstoff, Enzyme wie insbesondere
Proteasen sowie Enzymstabilisatoren, Korrosionsinhibitoren wie Alkalisilikate, optische
Aufheller insbesondere auf Stilben- und Pyrazolinbasis, Schaumregulatoren, Vergrauungsinhibitoren
wie z. B. Carboxymethylcellulose, Parfümöle, Farbstoffe und weitere für flüssige bzw.
pulverförmige Waschmittel übliche Inhaltsstoffe.
[0029] Die Gesamteinsatzkonzentration in den erfindungsgemäßen flüssige Waschmitteln beträgt
für den erfindungsgemäßen tensidischen Anteil 0,3 - 20 g/l. Bevorzugt werden 0,5 -
10 g/l.
Beispiele
[0030] Durch die nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung erläutert. Die in Tabelle 1
aufgeführten Flüssigwaschmittelformulierungen enthalten außer den genannten, erfindungsgemäß
verwendeten tensidischen Bestandteilen jeweils 6 % Triethanolamin, 12 % Ethanol, 6
% 1,2-Propylenglycol und Wasser ad 100 %.
[0031] Zur Charakterisierung der Reinigungsflüssigkeit wurde der Klarpunkt und die Viskosität
bestimmt.
[0032] Zur Klarpunktbestimmung wurden 10 g Reinigungsflüssigkeit in einem Shukoffkolben
auf -20 °C abgekühlt und sodann erwärmt. Gemessen wird die Temperatur bei völliger
Klärung.
[0033] Die Viskosität der Reinigungsflüssigkeit wurde in einem Rotationsviskosimeter (Haake
RV 20) bei 25 °C unter Scherraten von ca. 10 sec.⁻¹ gemessen.
[0034] Das Waschvermögen wurde in einer normalen Haushaltsmaschine bestimmt, hierbei wurde
ebenfalls die Schaumentwicklung geprüft.
[0035] Als Modellgewebe dienten 11 x 18 cm große Lappen aus WFK-Testgewebe mit Hautfett-Pigmentanschmutzung:
Polyester (PE), Mischgewebe (MG) und Baumwolle (BW), die auf Baumwollhandtücher aufgenäht
sind. Gleichzeitig wird die Waschmaschine mit 4 kg Ballastgewebe beschickt. Als Wasser
dient Trinkwasser (13 °dH), die Wirkstoffkonzentration beträgt 5 g/l, der pH-Wert
jeweils 8, das Flottenverhältnis 1 : 4 und die Waschzeit etwa 80 Minuten. Die Waschwerte
nach dem Trocknen der Gewebe wurden - wie üblich - spektralphotometrisch relativ zu
einem Weißstandard (Datacolor, 560 nm) gemessen.
[0036] Die Tabelle zeigt den Vergleich der Eigenschaften der erfindunsgemäßen Waschmittel
als Flüssigformulierung mit denen anderer bekannten Kombinationen sowie mit einem
flüssigen Markenwaschmittel, bei dem man eine Rezepturoptimierung voraussetzen kann.
Klarpunkt, Viskosität und Schaumvermögen entsprechen in etwa dem für flüssige Waschmittel
marktüblichen Standard.
[0037] Im Vergleich mit dem Markenwaschmittel (Beispiel 9 (V) und selbst auch mit den alkylpolyglycosidhaltigen
Formulierungen (Beispiel 1(V) bis 3(V) verhalten sich die erfindungsgemäßen Waschmittel
in ihrer Waschaktivität deutlich überlegen. Geradezu hervorragend sind die Ergebnisse
bei tiefen Temperaturen und Problemgeweben wie PE und MG: Die Versuche zeigen die
Überlegenheit der erfindunsgemäßen Formulierungen gegenüber dem Einsatz von Alkypolyglycosiden
mit zu hohen Glycosidierungsgraden bzw. gegenüber zu hohen Gehalten an anionischem
Tensid auf Kosten der Oxethylate.
[0038] Folgende Abkürzungen wurden in der Tabelle verwendet:
- C₁₂C₁₄ [G 1.2]
- - C12/14-Alkylpolyglycosid mit einem Glycosidierungsgrad von 1.2
- C₁₂C₁₄ [G 1.4]
- - C12/14-Alkylpolyglycosid mit einem Glycosidierungsgrad von 1.4
- C₁₂C₁₄ [G 1.6]
- - C12/14-Alkylpolyglycosid mit einem Glycosidierungsgrad von 1.6
- MARLIPAL(R) 24/60
- - C12/14-Alkanoloxethylat mit 6 mol EO/mol
- MARLON(R) A
- - C₁₀C₁₃-Alkylbenzolsulfonat
- MARLINAT(R) DFK 30
- - C₁₂C₁₈-Alkylsulfat
- Seife
- - Kokosfettsäure
- PE
- - Polyester
- MG
- - Mischgewebe
- BW
- - Baumwolle

1. Flüssiges Waschmittel enthaltend 3 - 30 Gew.-% Alkylpolyglycosid der Formel I
R-O-Z
n I,
in der R für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten aliphatischen
Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Gemische davon und Z
n für einen Polyglycosylrest mit n = 1,0 bis 1,4 Hexose- oder Pentoseeinheiten oder
Gemische davon stehen,
0 - 7 Gew.-% Aniontensid,
11 - 30 Gew.-% Fettalkoholoxethylat und
5 - 30 Gew.-% Seife.
2. Flüssiges Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aniontensid Alkylbenzolsulfonat, Alkansulfonat, Olefinsulfonat, Fettalkoholsulfat
und/oder Fettalkoholethersulfat bedeutet, wobei jeweils die Alkyl- bzw. Alkylengruppe
g - 18 C-Atome enthält und Na, K, NH₄, Mg sowie ihre Gemische die Gegenionen sind.
3. Flüssiges Waschmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fettalkoholoxethylat der Formel II
R''-O-(CH₂-CH₂-O)xH II,
entspricht, in der R'' ein linearer oder verzweigter, gesättigter oder ungesättigter
Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und x = 2 bis 20 bedeuten.
4. Flüssiges Waschmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seife der Formel III
R'''COOP III
entspricht, in der R''' ein gesättigter und/oder ungesättigter Alkylrest mit 8 bis
22 Kohlenstoffatomen und P Wasserstoff, Alkali, Ammonium oder Alkanolammonium bedeuten.
5. Flüssiges Waschmittel nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als nichttensidische Bestandteile Builder, Bleichmittel, Stellmittel, Enzyme,
Stabilisatoren, Vergrauungsinhibitoren, Korrosionsinhibitoren, optische Aufheller,
Farbstoffe, Parfümöle und ggf. weitere Additive enthalten sind.
6. Flüssiges Waschmittel nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzkonzentration des tensidischen Anteils 0,3 bis 20 g/l beträgt.