[0001] Die Erfindung betrifft einen Verladewagen für Schüttgut mit einem auf Schienenfahrwerken
abgestützten Fahrgestellrahmen und einem mit diesem verbundenen Wagenkasten, der eine
in dessen Bodenbereich befindliche Fördereinrichtung zum Transport des Schüttgutes
in Wagenlängsrichtung aufweist, sowie mit einem um eine vertikale Achse verschwenkbar
am Fahrgestellrahmen gelagerten, an die bodenseitige Fördereinrichtung anschließenden
Übergabeförderband, wobei dieses bzw. ein - in Wagenlängsrichtung am dem Übergabeförderband
gegenüberliegenden Ende des Verladewagens befindlicher - Aufnahmebereich des Wagenkastens
eine Zentriervorrichtung zur lösbaren Verbindung des freien und vorkragenden Endes
des Übergabeförderbandes mit dem Aufnahmebereich eines weiteren angekuppelten Verladewagens
aufweist.
[0002] Durch die US-PS 4,576,538 ist bereits ein derartiger Verladewagen bekannt, der in
besonders vorteilhafter Weise mit anderen gleichartigen Verladewagen zu einem Verladezug
verbunden wird. Dabei ragt jeweils das Übergabeförderband über den Wagenkasten des
angeschlossenen Verladewagens, so daß dieser mit Hilfe des vorkragenden Förderbandes
befüllbar ist. Mit einem derartigen, durch eine entsprechende Anzahl von Verladewagen
beliebig verlängerbaren Verladezug ist es möglich, das beispielsweise durch eine Schotterbett-Reinigungsmaschine
anfallende Schüttgut von einem Ende des Verladezuges über die jeweiligen Boden- und
Übergabeförderbänder bis zum vordersten Verladewagen zu transportieren und in diesem
zu speichern. Das vorkragende Übergabeförderband ist durch eine Zentriervorrichtung
mit dem Aufnahmebereich des anschließenden Wagenkastens verbunden, so daß auch in
Gleisbögen eine automatische Verschwenkung des Übergabeförderbandes um seine vertikale
Achse erzielbar ist.
[0003] Damit ist sichergestellt, daß sich der Abwurfbereich des Übergabeförderbandes immer
etwa mittig in bezug auf den anschließenden Wagenkasten befindet. In Gleisbögen mit
starken Querneigungen besteht jedoch das Problem, daß trotz der mittigen Zentrierung
des Übergabeförderbandes mit Hilfe der Zentriervorrichtung das Schüttgut im Bereich
des Bodenförderbandes außermittig zu liegen kommt.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Verladewagens
der eingangs beschriebenen Art, der auch in Gleisabschnitten mit erhöhter Querneigung
in Verbindung mit einem weiteren derartigen Verladewagen eine problemlose kontinuierliche
Übergabe des Schüttgutes ermöglicht.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zentriervorrichtung quer
zur Längsrichtung des Verladewagens bzw. des Übergabeförderbandes verschiebbar gelagert
und mit einem fernsteuerbaren Querverschiebeantrieb verbunden ist. Mit dieser konstruktiv
sehr einfachen Lösung ist nun der Abwurfbereich des Übergabeförderbandes mit Hilfe
der Zentriervorrichtung wahlweise so weit außermittig in bezug auf den anschließenden
Verladewagen verschwenkbar, daß auch in Gleisabschnitten mit starken Querneigungen
das Schüttgut mittig auf die im Bodenbereich befindliche Fördereinrichtung auftrifft.
Damit wird insbesondere beim Durchtransport des Schüttgutes durch mehrere in einem
Querneigungsbereich befindliche Verladewagen eine immer stärker werdende seitliche
Schüttgutverlagerung zuverlässig ausgeschlossen.
[0006] Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 besteht für die Bedienungsperson
bei ständiger ungehinderter Beobachtung des Verschwenkvorganges die Möglichkeit, den
Querverschiebeantrieb so lange zu beaufschlagen, bis das vom Übergabeförderband abgeworfene
Schüttgut genau mittig in bezug auf die im Bodenbereich befindliche Fördereinrichtung
zu liegen kommt.
[0007] Die weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ermöglicht bei einer uneingeschränkten
Abstützung des Übergabeförderbandes und einer ungehinderten, mit der Verschwenkbewegung
in Gleisbögen in Verbindung stehenden Längsverschiebung in bezug auf die am Wagenkasten
befindliche Zentriervorrichtung auch eine gesicherte Übertragung der Querverschiebekräfte
vom Querverschiebeantrieb auf die beiden Abstützleisten.
[0008] Ist die Zentriervorrichtung im freien, über eine Pufferbrust vorkragenden Endbereich
des Übergabeförderbandes an dessen Unterseite befestigt, so befindet sie sich dadurch
in gegen Beschädigung besser geschützter Lage und ist - insbesondere bei einzelnen,
nicht im Verband gekuppelten Wagen - auch gegen Witterungseinflüsse, wie Regen und
Schnee, durch das Förderband abgeschirmt.
[0009] Die in Anspruch 5 genannte Ausführungsform der Erfindung bietet den besonderen Vorteil,
daß die Steuerung der Querverschiebung der Zentriervorrichtung nicht einer Bedienungsperson
obliegen muß, sondern in viel zuverlässigerer sowie personalsparender Weise automatisch
vonstatten gehen kann. Das Ausmaß der Querverschiebung wird dabei in Abhängigkeit
von dem durch den Querneigungsmesser festgestellten Grad der Gleisüberhöhung automatisch
geregelt.
[0010] Durch die Anordnung gemäß Anspruch 6 wird sichergestellt, daß das auf der Zentriervorrichtung
abgestützte Übergabeförderband durch plötzliche, unvorhergesehene Erschütterungen
oder Stöße nicht aus seiner Position geworfen werden kann, wodurch Beschädigungen
und auch Materialverluste zuverlässig vermieden werden.
[0011] Schließlich ermöglicht die in Anspruch 7 dargelegte Ausbildung der Erfindung den
uneingeschränkten Einsatz des Übergabeförderbandes zur Entleerung des Verladewagens
auch auf neben dem Gleis befindliche Deponien bzw. in auf einem Nachbargleis befindliche
Transportwagen, ohne daß das Übergabeförderband vorher umständlich über die Klappen
hinweg angehoben werden muß. Auch wird dadurch das Ineingriffbringen des Übergabeförderbandes
mit der Zentriervorrichtung beim Kuppeln von mehreren Verladewagen erleichtert.
[0012] Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
[0013] Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung ausgestatteten
Verladewagens, der endseitig jeweils mit weiteren derartigen Verladewagen zu einem
Verband gekuppelt ist,
Fig. 2 eine Detail-Seitenansicht der Zentriervorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Übergabeförderband bzw. eine Ansicht des Verladewagens
gemäß Pfeil III in Fig. 1, wobei der Wagenkasten (infolge einer Überhöhung im Gleisbogen)
geringfügig aus der Vertikalachse verlagert dargestellt ist.
[0014] Fig. 1 zeigt einen Verladewagen 1 für Schüttgut mit einem Fahrgestellrahmen 2, der
über Schienenfahrwerke 3 auf einem Gleis 4 abgestützt bzw. verfahrbar ist. Mit dem
Fahrgestellrahmen 2 ist ein Wagenkasten 5 mittels ungleich langer Stützen 6 derart
verbunden, daß eine im Bodenbereich des oben und unten offenen Wagenkastens 5 befindliche,
einen Antrieb aufweisende Fördereinrichtung 7 in einer - bezüglich der Förderrichtung
des Schüttgutes - ansteigenden Ebene verläuft. Besagte Förderrichtung ist durch einen
Pfeil 8 gekennzeichnet. An das vordere, höher gelegene Ende der Fördereinrichtung
7 schließt ein schräg verlaufendes, über eine Pufferbrust des Fahrgestellrahmens 2
vorkragendes und einen eigenen Antrieb aufweisendes Ubergabeförderband 9 an, welches
am Fahrgestellrahmen 2 gelagert und um eine vertikale Achse 10 mittels eines Antriebes
11 verschwenkbar ist, um auch in neben dem Gleis 4 liegende Bereiche Schüttgut abgeben
zu können. Die Energieversorgung sämtlicher Antriebe bzw. Förderbänder des Verladewagens
1 erfolgt über eine Energiequelle 12. An beiden Enden des Verladewagens 1 sind jeweils
weitere, mit diesem gekuppelte Verladewagen 1 teilweise sichtbar.
[0015] Am hinteren, dem Ubergabeförderband 9 in Wagenlängsrichtung gegenüberliegenden Ende
des Wagenkastens 5 befindet sich ein Aufnahmebereich 13, in dem Schüttgut vom Übergabeförderband
9 des nachgeordneten Verladewagens 1 auf die Fördereinrichtung 7 abgeworfen wird.
Zum Zwecke der lösbaren Verbindung des Übergabeförderbandes 9 mit dem Wagenkasten
5 des vorgeordneten Verladewagens 1 dient eine im Aufnahmebereich 13 angeordnete Zentriervorrichtung
14, deren konstruktiver Aufbau aus den Fig. 2 und 3 genauer zu ersehen ist.
[0016] Wie speziell aus Fig. 3 hervorgeht, weist die Zentriervorrichtung 14 zwei in einem
etwa der Breite eines Übergabeförderbandes 9 entsprechenden Abstand voneinander distanzierte
Rollen 15 auf, die um eine horizontale, quer zur Wagenlängsrichtung verlaufende Achse
rotierbar und zur Auflage des Übergabeförderbandes 9 vorgesehen sind. Die Rollen 15
sind über Achslager 16 auf einer gemeinsamen Gleitschiene 17 befestigt, die in einer
nutartigen Führung 18 verschiebbar gelagert ist. Letztere ist im Bereich einer hinteren
Stirnwand 19 des Wagenkastens 5 mit diesem verbunden und erstreckt sich quer zur Wagenlängsrichtung
bzw. horizontal über die gesamte Breite des Wagenkastens 5. Ein mit seinem zylinderseitigen
Ende ebenfalls an der Stirnwand 19 angeordneter Querverschiebeantrieb 20 ist kolbenseitig
mit der Gleitschiene 17 verbunden und dient zur Querverschiebung der Zentriervorrichtung
14 (siehe strichpunktiert gezeigte Stellung rechts in Fig.3). Zu diesem Zweck ist
der Querverschiebeantrieb 20 mit einer im gegenüberliegenden, vorderen Endbereich
des Wagenkastens 5 befindlichen Fernsteuerung 21 verbunden und von einer dort plazierten
Bedienungsperson betätigbar.
[0017] Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, sind an der Unterseite des freien, vorkragenden
Endes des Übergabeförderbandes 9 zwei in dessen Längsrichtung verlaufende und in Förderbandquerrichtung
voneinander distanzierte Abstützleisten 22 angeordnet, die zur Auflage auf jeweils
eine der Rollen 15 der Zentriervorrichtung 14 des vorgeordneten Verladewagens 1 vorgesehen
sind. Die Länge dieser Abstützleisten 22 ist so bemessen, daß auch bei einer maximalen,
in Gleisbögen auftretenden Längsverlagerung der Abstützleiste 22 gegenüber der zugeordneten
Rolle 15 der Zentriervorrichtung 14 in jedem Fall die sichere Auflage des Übergabeförderbandes
9 gewährleistet bleibt.
[0018] An jedem Ende der Gleitschiene 17 ist diese ferner - im an die Rollen 15 anschließenden
Bereich - mit jeweils einer Klappe 23 ausgestattet. Diese sind um eine etwa in Wagenlängsrichtung
verlaufende Achse 28 verschwenkbar ausgebildet und können mittels eines Arretierbolzens
24 entweder in einer vertikalen oder in einer horizontal umgeklappten Lage fixiert
werden. In ihrer vertikalen Lage ist die Distanz der beiden Klappen 23 zueinander
etwas größer als die Breite des Übergabeförderbandes 9; die Klappen 23 dienen in dieser
Stellung zur Anlage an eine Seitenwand 25 des Ubergabeförderbandes 9, um dessen Verschwenkweg
um die Achse 10 zu limitieren. Sind die Klappen 23 in der horizontalen Position arretiert
(siehe strichpunktierte Stellung links in Fig.3), so kann das Übergabeförderband 9
frei zur Seite ausgeschwenkt werden, um fallweise Schüttgut auch seitlich neben das
Gleis 4 abzugeben. Zur besseren Bedienbarkeit sind die Klappen 23 mit Griffen 26 versehen.
[0019] Im Regelfall erfolgt die Querverschiebung der Zentriervorrichtung 14 und somit des
Übergabeförderbandes 9 von einer Bedienungsperson an Hand der Fernsteuerung 21, wobei
sich besagte Bedienungsperson am vorderen Ende des Wagenkastens 5 befindet und den
Aufnahmebereich 13 beobachtet. Wenn sich beim Arbeiten in Gleisbögen der Schüttkegel
im Wagenkasten 5 auf Grund der Querneigung mehr zur tiefer gelegenen Schiene (in Fig.3
rechts) hin verlagert, dann wird ferngesteuert der Querverschiebeantrieb 20 betätigt
und die Zentriervorrichtung 14 mit dem Übergabeförderband 9 so weit in Richtung zur
höher gelegenen Schiene (in Fig.3 nach links) seitlich verschoben, bis der mit strichlierten
Linien in Fig.3 angedeutete Schüttkegel wieder auf der Fördereinrichtung 7 mittig
zentriert ist. Diese Querverschiebung kann aber auch auf andere Art kontrolliert werden,
z.B. an Hand eines Querneigungsmessers 27, welcher auf dem Verladewagen 1 angebracht
ist und dessen seitliche Neigung in Gleisbögen mißt; davon ausgehend wird das Ausmaß
der Querverschiebung der Zentriervorrichtung 14 bzw. des Übergabeförderbandes 9 automatisch
entsprechend festgelegter Parameter gesteuert. Mit 29 ist eine lotrechte Linie dargestellt,
die bezüglich des Abwurfbereiches des Übergabeförderbandes 9 und der bodenseitigen
Fördereinrichtung 7 mittig verläuft.
[0020] Das Bezugszeichen 30 bezieht sich auf eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Symmetrieebene
des Verladewagens 1, die auf Grund der Querneigung des Gleises von der lotrechten
Linie 29 abweicht.
[0021] Die möglichen Ausführungsformen der Erfindung beschränken sich nicht nur auf das
in den Zeichnungen dargestellte Beispiel. So kann die Zentriervorrichtung anstatt
im Aufnahmebereich des Wagenkastens beispielsweise auch an der Unterseite des freien,
über eine Pufferbrust vorkragenden Endbereiches des Übergabeförderbandes befestigt
Sein.
1. Verladewagen für Schüttgut mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen
und einem mit diesem verbundenen Wagenkasten, der eine in dessen Bodenbereich befindliche
Fördereinrichtung zum Transport des Schüttgutes in Wagenlängsrichtung aufweist, sowie
mit einem um eine vertikale Achse verschwenkbar am Fahrgestellrahmen gelagerten, an
die bodenseitige Fördereinrichtung anschließenden Übergabeförderband, wobei dieses
bzw. ein - in Wagenlängsrichtung am dem Übergabeförderband gegenüberliegenden Ende
des Verladewagens befindlicher - Aufnahmebereich des Wagenkastens eine Zentriervorrichtung
zur lösbaren Verbindung des freien und vorkragenden Endes des Ubergabeförderbandes
mit dem Aufnahmebereich eines weiteren angekuppelten Verladewagens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (14) quer zur Längsrichtung des Verladewagens (1) bzw.
des Übergabeförderbandes (9) verschiebbar gelagert und mit einem fernsteuerbaren Querverschiebeantrieb
(20) verbunden ist.
2. Verladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung
(14) im Aufnahmebereich (13) des Wagenkastens (5) an diesem befestigt und die Fernsteuerung
(21) zur Betätigung des Querverschiebeantriebes (20) im der Zentriervorrichtung (14)
gegenüberliegenden Endbereich des Wagenkastens (5) angeordnet ist.
3. Verladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
des freien Endbereiches des Übergabeförderbandes (9) zwei in Förderbandquerrichtung
voneinander distanzierte, in Längsrichtung des Übergabeförderbandes verlaufende Abstützleisten
(22) zur Auflage auf der in Transportrichtung des Schüttgutes auf einem vorgeordneten
Verladewagen befindlichen Zentriervorrichtung (14) vorgesehen sind.
4. Verladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung
(14) im freien, über eine Pufferbrust vorkragenden Endbereich des Übergabeförderbandes
(9) an dessen Unterseite befestigt ist.
5. Verladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querverschiebeantrieb
(20) zur Querverschiebung der Zentriervorrichtung (14) von einem Querneigungsmesser
(27) automatisch steuerbar ausgebildet ist.
6. Verladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die querverschiebbare
Zentriervorrichtung (14) zwei in einem etwa der Breite des Übergabeförderbandes (9)
entsprechenden Abstand voneinander distanzierte Klappen (23) aufweist, die zur wahlweisen
Anlage an eine Seitenwand (25) des Übergabeförderbandes (9) um eine etwa in Wagenlängsrichtung
verlaufende Achse (28) verschwenkbar gelagert sind.
7. Verladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (23) sowohl
in einer vertikalen Lage zur Begrenzung der seitlichen Verschwenkbarkeit des Übergabeförderbandes
(9) als auch in einer horizontalen Lage zur ungehinderten Verschwenkung des Übergabeförderbandes
(9) arretierbar ist.