TECHNISCHES GEBIET
[0001] Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Transformator, insbesondere einem Impulstransformator,
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Dieser Transformator dient in bevorzugter
Ausführung als Impulstransformator vor allem der Übertragung elektrischer, impulsförmiger
Signale in einem Informationsübertragungssystem. Hierbei bewirkt er zugleich die galvanische
Trennung von Signalquelle und Signalsenke des Übertragungssystems. Er kann aber auch
zur Übertragung kleiner Energien oder als Strom- bzw. Spannungswandler für Messzwecke
eingesetzt werden.
STAND DER TECHNIK
[0002] Aus EP-A2-350 624 ist es bekannt, einen Impulstransformator der gattungsgemässen
Art in einem Übertragungsweg anzuordnen, welcher spannungsabhängige Frequenzsignale
von der Sekundärseite eines Netztransformators eines Speisegerätes auf dessen Primärseite
überträgt. Durch den im Übertragungsweg vorgesehenen Impulstransformator bleiben Primär-
und Sekundärseite des Netztransformators galvanisch voneinander getrennt, und können
die übertragenen, sekundärspannungsabhängigen Frequenzsignale zur Einstellung der
an dem Netztransformator anliegenden Primärspannung verwendet werden. Die hierbei
eingesetzten üblicherweise aus Draht gewickelten Impulstransformatoren sind vergleichsweise
aufwendig, da sie zum einen grosse elektrische Spannunmgsfestigkeit, lediglich geringfügige
Exemplarstreuungen und kleine Störempfindlichkeit aufweisen sollen, sich zum anderen
aber auch durch ein gutes Alterungsverhalten und durch die Fähigkeit, hohe Frequenzen
zu übertragen, auszeichnen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0003] Der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist, liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Transformator der eingangs genannten Art anzugeben, der einfach aufgebaut ist
und dennoch eine äusserst sichere Signal- oder gegebenenfalls Energie- oder Messgrössenübertragung
gewährleistet.
[0004] Der erfindungsgemässe Transformator zeichnet sich dadurch aus, dass aufgrund seiner
konstruktiven Ausbildung eine hohe galvanische Trennung gewährleistet ist und eine
Nachprüfung dieser Trennung entfallen kann. Zudem ist die Exemplarstreuung gering
und bei geeigneten Herstellungsverfahren, etwa auf der Basis von Leiterplatten und
vorimprägnierter, die Leiterplatten klebschlüssig verbindender Isolierschichten, von
Parametern der Herstellungsverfahren weitgehend unabhängig. Bei der Herstellung des
erfindungsgemässen Transformators kann auf bekannte und bewährte Technologien aus
der Leiterplattenfertigung zurückgegriffen werden, sodass insbesondere bei grossen
Stückzahlen preiswert fabriziert werden kann. Darüber hinaus weist der erfindungsgemässe
Transformator bei hohen Pulsenergien eine hohe Störunempfindlichkeit auf und ermöglicht
bei kurzen Pulsen eine nahezu störungsfreie Übertragung selbst bis zu vergleichsweise
hohen Frequenzen.
WEG ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0005] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht der mit Abstand übereinander angeordneten Bestandteile
einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Transformators vor dem Zusammenbau, und
- Fig. 2
- eine Aufsicht auf einen Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemässen
Transformators, bei der die in Fig. 1 angegebenen Bestandteile zusammengebaut und
mit einer Ferritklammer versehen sind.
[0006] In Fig. 1 sind drei Bestandteile einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Transformators
vor ihrem Zusammenbau dargestellt, nämlich eine obere Leiterplatte 1, eine untere
Leiterplatte 2 und eine zwischen beiden Leiterplatten 1, 2 befindliche Isolierschicht
3.
[0007] Die obere Leiterplatte 1 weist einen plattenförmigen Isolierkörper 4 aus einem Isoliermaterial,
wie etwa glasfaserverstärktem Kunststoff oder Hartpapier auf, und ist als Zweiebenen-Leiterplatte
ausgebildet.
[0008] Eine erste Ebene bildet die Oberseite des Isolierkörpers 4. Auf dieser Fläche sind
als galvanische Anschlüsse 5, 6 dienende Leiterbahnen auf den Isolierkörper 4 aufgebracht.
Der Anschluss 5 weist zwei durch einen gewinkelt ausgebildeten Leiterbahnabschnitt
7 elektrisch leitend miteinander verbundene Leiterbahnösen 8, 9 auf, welche jeweils
über eine nicht bezeichnete Bohrung durch den Isolierkörper 4 der Leiterplatte 1 hindurch
in elektrisch leitender Weise an gestrichelt dargestellten Leiterbahnösen 10, 11 geführt
sind. Eine zweite Ebene bildet die Unterseite des Isolierkörpers 4. Auf dieser Fläche
sind die Leiterbahnösen 10, 11 aufgebracht. Der Anschluss 6 weist eine Leiterbahnöse
12 auf, welche über eine weitere nicht bezeichnete Bohrung durch den Isolierkörper
4 hindurch in elektrisch leitender Weise an eine gestrichelt dargestellte Leiterbahnöse
13 geführt ist. Die Leiterbahnöse 13 ist ebenfalls auf der Unterseite des Isolierkörpers
4 aufgebracht.
[0009] Auf der Unterseite des Isolierkörpers 4 ist auch eine Leiterbahn 14 aufgebracht.
Diese Leiterbahn ist als ebene Spirale ausgebildet. Die Leiterbahnöse 10 bildet das
innere mit dem elektrischen Anschluss 5 und die Leiterbahnöse 13 das äussere mit dem
elektrischen Anschluss 6 kontaktierte Ende der Spirale. Die Spirale stellt beispielsweise
die Primärwicklung des erfindungsgemässen Transformators dar. Die am Rand der Leiterplatte
1 befindlichen und daher leicht zugänglichen galvanischen Anschlüsse 5, 6 dienen der
elektrischen Verbindung dieser Wicklung mit einer Signalquelle.
[0010] Die untere Leiterplatte 2 weist einen dem Isolierkörper 4 der Leiterplatte 1 entsprechend
beschaffenen plattenförmigen Isolierkörper 15 auf und ist ebenfalls als Zweiebenen-Leiterplatte
ausgebildet. Auf die die Oberseite des Isolierkörpers bildende Fläche ist eine als
ebene Spirale ausgebildete Leiterbahn 16 aufgebracht. Die Enden dieser Spirale sind
entsprechend der Leiterbahn 14 mittels nicht bezeichneter Leiterbahnösen und Durchkontaktierungen
durch den Isolierkörper 15 mit galvanischen Anschlüssen 17, 18 elektrisch leitend
verbunden. Diese Spirale ist aus fertigungstechnischen Gründen entsprechend der Leiterbahn
14 ausgebildet, aber spiegelbildlich dazu angeordnet. Die Spirale stellt beispielsweise
die Sekundärwicklung des erfindungsgemässen Transformators dar. Die an den Rand der
Leiterplatte 2 geführten und daher ebenfalls leicht zugänglichen galvanischen Anschlüsse
17, 18 dienen entsprechend den Anschlüssen 5, 6 der elektrischen Verbindung der Sekundärwicklung
mit einer Signalsenke. Um eine sichere Verbindung auch bei kleinen Abmessungen sicherzustellen,
sind die Anschlüsse jedoch auf den den Anschlüssen 5, 6 gegenüberliegenden Rand der
Leiterplatte 2 geführt.
[0011] Die zwischen den beiden Leiterplatten 1, 2 befindliche Isolierschicht 3 kann von
irgendeinem schichtförmigen Isoliermaterial gebildet sein, dessen Isolationsfestigkeit
ausreicht, um nach dem Zusammenbau des Transformators das zwischen dessen Primär-
und dessen Sekundärwicklung herrschende elektrische Feld zu halten.
[0012] Transformatoren nach der Erfindung können wie folgt hergestellt werden: Zunächst
werden auf der Oberseite von Basis-Leiterplatten den galvanischen Anschlüssen 5, 6
resp. 17, 18 und auf der Unterseite den Wicklungen entsprechende Leiterbahnen erzeugt.
Dies kann durch bekannte Verfahren, wie Ätzen oder Siebdrucken von Zweiebenen-Leiterplatten
oder galvanisches Aufbringen der Leiterbahnen erreicht werden. Da Transformatoren
nach der Erfindung wegen ihrer bevorzugten Anwendung als Impulstransformator möglichst
kleine Abmessungen aufweisen und typischerweise bei einer Höhe von beispielsweise
2 mm eine quadratische Grundfläche von beispielsweise 10 mm aufweisen, können so auf
eine einzige Basis-Leiterplatte die Verdrahtungsmuster zahlreicher Transformatoren
nach der Erfindung aufgebracht werden. Sodann werden die in der Fig. 1 nicht bezeichneten
Bohrungen durch die Basis-Leiterplatten geführt und etwa durch galvanisches Beschichten
die Leiterbahnösen 8 und 10, 9 und 11 sowie 12 und 13 miteinander verbunden.
[0013] Zwei derart hergestellte Leiterplatten werden nun so übereinander gelegt, dass die
den Wicklungen jedes Transformators zugeordneten Leiterbahnen 14 und 16 einander gegenüberstehen
und voneinander lediglich durch die Isolierschicht 3 beabstandet sind. Hierbei werden
die als ebene Spiralen ausgebildeten Leiterbahnen 14, 16 entsprechend Fig. 1 zueinander
spiegelbildlich angeordnet. Trotz dieser Anordnung sind die Leiterbahnen 14 und 16
im wesentlichen zueinander kongruent und überdecken einander nahezu vollständig.
[0014] Als Ausgangsmaterial für die Isolierschicht wird vorzugsweise eine mit einem vorgelierten
Harz, etwa Epoxid- oder Polyesterharz, vorimprägnierte Isolierstoffolie, etwa auf
der Basis von Glas- oder Synthetikfaser, mit einer Dicke von einigen Zehntel Millimeter
verwendet.
[0015] Die zwei Leiterplatten und die Isolierschicht werden bei geeigneten Temperatur- und
Druckverhältnissen in einer Presse klebschlüssig miteinander verbunden. Hierbei verflüssigt
sich zunächst das im Ausgangsmaterial der Isolierschicht 3 vorgesehene Harz und dringt
in die zwischen den einzelnen Spiralwindungen der Leiterbahnen 14, 16 befindlichen
Ausnehmungen ein und härtet aus. Hierdurch werden die Spiralwindungen besonders gut
gegeneinander elektrisch isoliert. Zugleich werden die Leiterplatten fest verklebt
und wird zugleich eine sichere elektrische Isolation zwischen den als Primär- und
Sekundärwicklung wirkenden Leiterbahnen 14 und 16 erreicht.
[0016] Aus dem solchermassen hergestellten Leiterplattenpaket werden nun die einzelnen Transformatoraktivteile
herausgeschnitten und mit Anschlussleitungen versehen. Die Anschlussleitungen können
in die am Rand vorgesehenen Bohrungen der Anschlüsse 5, 6, 17 und 18 eingesteckt und
verlötet werden.
[0017] Bei einem solchermassen hergestellten Transformator sind die den Wicklungen entsprechenden
Leiterbahnen 14 und 16 zueinander nahezu kongruent und überdecken einander im wesentlichen.
Dadurch und durch den geringen Abstand beider Leiterbahnen 14, 16 zueinander reicht
bei Leiterbahnen mit ca. 10 bis 20 Spiralwindungen die magnetische Kopplung zwischen
den Leiterbahnen 14 und 16 bereits aus, um beispielsweise Frequenzsignale bis in den
10 MH-Bereich hinein sicher zu übertragen.
[0018] Die magnetische Kopplung lässt sich noch zusätzlich verbessern, wenn - wie aus Fig.
2 ersichtlich ist - zusätzlich noch ein Ferromagnetikum 19 vorgesehen ist. Dieses
Ferromagnetikum enthält zwei Teile 20, 21, von denen das Teil 20 die Leiterplatte
1 und damit beispielsweise die Primärwicklung und das Teil 21 die Leiterplatte 2 und
damit beispielsweise die Sekundärwicklung überdeckt. Beide Teile sind über einen Steg
22 miteinander verbunden. Hierdurch wird der magnetische Fluss durch den erfindungsgemässen
Transformator verstärkt, so dass er bevorzugt als Leistungstransformator verwendet
werden kann. Es empfiehlt sich hierbei das Ferromagnetikum als Klammer aus ferritischem
Material zu gestalten, da hierdurch eine rasche Montagemöglichkeit bei gleichzeitig
grosser magnetischer Kopplung gewährleistet ist.
[0019] Bei der Ausführungsform des erfindungsgemässen Transformators gemäss Fig. 1 sind
die als Primärwicklung bzw. als Sekundärwicklung wirkende Leiterbahnen 14 bzw. 16
aus geradlinig erstreckten Leiterbahnabschnitten zu ebenen Spiralen zusammengesetzt.
Die Spiralen können selbstverständlich auch von kontinuierlich gekrümmten ebenen Kurven
gebildet sein, können bei Aufbringen auf gekrümmten Flächen (flexible Leiterplatten)
aber auch Raumkurven bilden. Wichtig ist vor allem, dass zur Erreichung einer guten
magnetischen Kopplung, die von den Leiterbahnen von Primär- und Sekundärwicklung bedeckten
Flächen zueinander kongruent sind und einander überdecken, dass der Abstand der Leiterbahnen
voneinander gering ist und dass durch geeignete Auswahl der Isolierkörper und der
Leiterbahnen sowie der Isolierschicht auch auf kleiner Fläche eine vergleichsweise
grosse Zahl von Spiralwindungen untergebracht werden kann.
[0020] Anstelle jeweils einer Primär- und Sekundärwicklung kann der Transformator auch zwei
oder mehr Primär- und/oder zwei oder mehr Sekundärwicklungen aufweisen.
[0021] Die als Primär- und Sekundärwicklung wirkenden Leiterbahnen müssen nicht notwendigerweise
jeweils auf einem von zwei Isolierkörpern aufgebracht sein. Es ist auch möglich, Primär-
und und Sekundärwicklung auf voneinander abgewandten Deckflächen nur eines Isolierkörpers,
beispielsweise der Isolierschicht 3 aufzubringen.
BEZEICHNUNGSLISTE
[0022]
- 1, 2
- Leiterplatten
- 3
- Isolierschicht
- 4
- Isolierkörper
- 5, 6
- galvanische Anschlüsse
- 7
- Leiterbahnabschnitt
- 8,9,10,11,12,13
- Leiterbahnösen
- 14
- Leiterbahn
- 15
- Isolierkörper
- 16
- Leiterbahn
- 17, 18
- galvanische Anschlüsse
- 19
- Ferromagnetikum
- 20, 21
- Teile
- 22
- Steg
1. Transformator, insbesondere Impulstransformator, mit mindestens einer Primär- und
mindestens einer Sekundärwicklung, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine
Primär- und die mindestens eine Sekundärwicklung jeweils als Leiterbahnen (14, 16)
auf zueinander kongruenten und einander überdeckenden Flächen mindestens eines Isolierkörpers
aufgebracht sind, und dass die Leiterbahn (14) der mindestens einen Primärwicklung
und die Leiterbahn (16) der mindestens einen Sekundärwicklung voneinander durch eine
Isolierschicht (3) beabstandet sind.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (14,
16) der mindestens einen Primär- und der mindestens einen Sekundärwicklung jeweils
als ebene Spirale ausgebildet sind.
3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralen spiegelbildlich
zueinander angeordnet sind.
4. Transformator nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf jede
der voneinander abgewandten Deckflächen der Isolierschicht (3) entweder die Leiterbahn
(14) der mindestens einen Primär- oder die Leiterbahn (16) der mindestens einen Sekundärwicklung
aufgebracht ist.
5. Transformator nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn
(14) der mindestens einen Primärwicklung auf einem ersten Isolierkörper (4) und die
Leiterbahn (16) der mindestens einen Sekundärwicklung auf einem zweiten Isolierkörper
(15) aufgebracht ist.
6. Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn (14) der
mindestens einen Primärwicklung und der erste Isolierkörper (4) und die Leiterbahn
(16) der mindestens einen Sekundärwicklung und der zweite Isolierkörper jeweils eine
Leiterplatte (1, 2) bilden.
7. Transformator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Leiterplatten
(1, 2) als Zweiebenen-Leiterplatte ausgebildet ist.
8. Transformator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Ebene
der Zweiebenen-Leiterplatte die Leiterbahn (14, 16) der mindestens einen Primäroder
mindestens einen Sekundärwicklung aufgebracht ist, und dass in einer zweiten Ebene
der Zweiebenen-Leiterplatte galvanische Anschlüsse (5, 6, 17, 18) angeordnet sind,
welche durch die Leiterplatte (1, 2) hindurch an die Enden der Leiterbahn (14, 16)
der mindestens einen Primär- oder mindestens einen Sekundärwicklung geführt sind.
9. Transformator nach einem der Ansprüche 5 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Isolierkörper (4), die Isolierschicht (3) und der zweite Isolierkörper (15) miteinander
verklebt sind.
10. Transformator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (3)
gebildet ist von einem ausgehärteten, den ersten und den zweiten Isolierkörper (4,
15) klebschlüssig verbindenden Kunststoff.
11. Transformator nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff
vor dem Aushärten gebildet ist von einer mit einem vorgelierten Isolierharz imprägnierten
Isolierstoffolie.
12. Transformator nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass die als
Leiterbahn (14, 16) aufgebrachte mindestens eine Primär- oder mindestens eine Sekundärwicklung
jeweils von einem von zwei miteinander verbundenen Teilen (20, 21) eines Ferromagnetikums
(19) überdeckt sind.
13. Transformator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ferromagnetikum (19)
als Klammer aus ferritischem Material ausgebildet ist.