[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuführen von Tacksen zu wenigstens
einer Eintreibvorrichtung an einer Schuhzwickmaschine, mit wenigstens einem, z.B.
als Füllkasten ausgebildeten Tacksvorrat, wenigstens einer, z.B. als Tackskanal ausgebildeten
Gleitbahn für die Tackse, sowie ggf. wenigstens einer Abteileinrichtung für die Vereinzelung
der Tackse und wenigstens einer, z.B. als Zufuhrrohr ausgebildeten Zuführung für die
Tackse zu der Eintreibvorrichtung.
[0002] Beim Tackszwicken von Schuhen wird bei einer auf einen Leisten aufgezogenen, aus
Schuhschaft und Brandsohle bestehenden Schuheinheit der Schaftrand auf der Brandsohle
befestigt. Hierbei muß sichergestellt sein, daß jeder Tacks eingeschlagen wird, um
eine fortlaufende Befestigung des Schaftrandes auf der Brandsohle zu gewährleisten.
Bisher hat man Störungen und Ausfälle der Tackszufuhr in Kauf genommen. Höhere Anforderungen
an die Qualität der Schuhe verbietet dies jedoch.
[0003] Aus der DE-GM 88 04 557 ist eine Vorrichtung zur Anzeige der Füllung eines Einzelteile,
z.B. Nägel, enthaltenden Kastens bekannt, der zur Abgabe seines Inhalts aus einer
abgekippten Lage in eine hochgeschwenkte Lage verschwenkbar gelagert ist. Eine derartige
Vorrichtung ist u.a. auch für die Zuführung von Tackse beim Schuhzwicken bestimmt.
Um dem Bedienungspersonal anzuzeigen, daß der Kasten nachzufüllen ist, ist an der
Innenseite der Wand des Kastens im Bereich seines tiefsten Punktes ein Fühler angeordnet,
welcher bei einer Füllung unter dem durch den Fühler definierten Niveau die Abgabe
eines Signals vorbereitet, das von einem von dem Kasten in seiner abgekippten Lage
betätigten Kontakt, der an einem Träger des Kastens angebracht ist, eingeschaltet
wird. Hierdurch wird lediglich eine Art der Störung der Tackszufuhr ausgeschaltet,
nämlich die Erschöpfung des Tacksvorrates. Andere Störungen bleiben jedoch unberücksichtigt.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welcher sämtliche Störungen der Tackszuführung weitgehend festgestellt
und daraus die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet werden.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Bereich
des Transportweges der Tackse von dem Tacksvorrat zu der Eintreibvorrichtung, d.h.
im Bereich der Gleitbahn und/oder der ggf. vorhandenen Zuführung, wenigstens ein Sensor
für die Feststellung des dortigen Vorhandenseins oder dortigen Nichtvorhandenseins
eines Tacks angeordnet ist, welcher bei Vorhandensein oder bei Nichtvorhandensein
eines Tacks ein Signal liefert.
[0006] Hierdurch wird wirksam erreicht, daß nicht nur die Erschöpfung des Tacksvorrates,
sondern auch sämtliche anderen Arten der Tackszuführungsstörung festgestellt und daraus
die erforderlichen Folgerungen gezogen werden, z.B. wenn Tackse auf dem Transportweg
von dem Tacksvorrat zu der Eintreibeinrichtung hängenbleiben und den regelmäßigen
Nachschub von Tacksen beeinträchtigt.
[0007] Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung stellt der Sensor ein elektrisches
Signal bereit und der Sensor ist für die Übermittlung des Signals mit einer elektrischen
Steuerung verbunden, welche eine sichtbare oder hörbare Signalanzeige liefert, die
Schuhzwickmaschine abschaltet und/oder eine sonstige Funktion einleitet, z.B. das
Nachfüllen von Tacksen in die Gleitbahn unterbricht oder auslöst. Auf diese Weise
wird entweder der Bedienungsperson das Vorhandensein einer Störung optisch oder akustisch
angezeigt, so daß er die entsprechenden Entstörungsmaßnahmen einleiten kann, und/oder
von der Zuführungseinrichtung werden selbsttätig bereits die erforderlichen Maßnahmen
eingeleitet, um ein unsachgemäßes Tackszwicken des Schuhs zu vermeiden. Dies kann
bspw. darin bestehen, daß die Schuhzwickmaschine zunächst einmal abgeschaltet wird,
so daß die Störung von der Bedienungsperson in Ruhe behoben werden kann, oder es werden
Vorkehrungen getroffen, daß bei fehlender Tackszufuhr ein Nachfüllen von Tacksen eingeleitet
oder bei einer Störung im Transportweg der Tackse die weitere Einführung von Tacksen
in die Gleitbahn verhindert wird, um die Verklemmungsgefahr der Tackse auf dem Transportweg
nicht noch zu vergrößern.
[0008] Häufig erfolgt die Zufuhr der Tackse über mehrere Gleitbahnen und ggf. auch mehrere
Zuführungen zu mehreren Eintreibvorrichtungen, so daß das Tackszwicken entsprechend
beschleunigt werden kann. Für diesen Fall ist nach der Erfindung vorgesehen, daß an
mindestens einer Gleitbahn und/oder mindestens einer Zuführung mindestens ein Sensor
vorgesehen ist. Zeigt der Sensor eine Störung an, so ist dies in der Regel darauf
zurückzuführen, daß der Tacksnachschub aus dem Tacksvorrat für alle Transportwege
der Tackse gleichermaßen beeinträchtigt ist. Durch einen einzigen Sensor kann also
bereits eine der Hauptstörquellen, nämlich die beeinträchtigte Zufuhr der Tackse aus
dem Tacksvorrat festgestellt werden, darüber hinaus natürlich auch Störungen der Tacksförderung
auf dem einen aus Gleitbahn und ggf. Zuführung bestehenden Transportweg, dem der eine
Sensor zugeordnet ist.
[0009] Sicherheitshalber können aber auch an jeder Gleitbahn und/oder an jeder Zuführung
wenigstens ein Sensor vorgesehen sein, um alle Transportwege von dem Tacksvorrat zu
den ggf. mehreren Eintreibvorrichtungen vollständig zu überwachen.
[0010] Dabei kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn an wenigstens einer Gleitbahn und/oder
wenigstens einer Führung zwei oder mehrere Sensoren vorgesehen sind, welche bspw.
auf unterschiedliche Arten von Störungen ansprechen.
[0011] So kann erfindungsgemäß bspw. wenigstens ein erster Sensor im oberen Bereich einer
Gleitbahn bei dortigem Feststellen einer genügenden Füllung der Gleitbahn mit Tacksen
das Nachfüllen der Tacksen aus dem Tacksvorrat in die Gleitbahn unterbrechen und wenigstens
ein zweiter Sensor im unteren Bereich einer Gleitbahn bei dortigem Feststellen des
Nichtvorhandenseins von Tacksen ein Störsignal abgeben. Auf diese Weise wird einerseits
sichergestellt, daß der Gleitbahn immer die nötige Menge an Tacksen zugeführt wird,
damit den ggf. mehreren Eintreibvorrichtungen die erforderlichen Tackse gleichmäßig
in der notwendigen hohen Geschwindigkeit zugeführt werden können. Zum anderen wird
aber eine Störung der Tackszufuhr auf dem Transportweg sofort festgestellt und ggf.
angezeigt.
[0012] Es ist aber bspw. auch möglich, daß ein an einer Zuführung, also nach der Vereinzelung
der Tackse, vorgesehener dritter Sensor das Durchfallen eines Tacks in Richtung Eintreibvorrichtung
überwacht und ein Störsignal abgibt, wenn er in einer vorgegebenen Zeitspanne kein
Durchfallen eines Tacks feststellt. Auch hierdurch wird die Regelmäßigkeit der Tackszufuhr
sichergestellt.
[0013] Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, daß mehrere Gleitbahnen und/oder mehrere
Führungen einem gemeinsamen Tacksvorrat und einer gemeinsamen Abteileinrichtung zugeordnet
sind.
[0014] Die Sensoren sind bei einfacher Konstruktion bspw. an wenigstens einer, vorzugsweise
mehrere Sensoren einer gemeinsamen Brücke, angebracht.
[0015] Als Sensoren kommen im Rahmen der Erfindung bspw. Lichtschranken, Luftfühler, induktiv
oder kapazitiv wirkende oder den Hall-Effekt ausnutzende Detektoren, Infrator-Sender/Empfänger
od. dgl. in Betracht.
[0016] Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich
oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
[0017] Es zeigen:
- Fig. 1
- schematisch im Vertikalschnitt eine die Erfindung aufweisende Tackszuführeinrichtung,
und
- Fig. 2
- eine Draufsicht der Tackszuführeinrichtung nach Fig. 1 aus der Richtung des Pfeiles
P gesehen.
[0018] Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung schwenkt
ein als Füllkasten ausgebildeter Tacksvorrat 1 motorisch angetrieben um einen Drehpunkt
1' in Pfeilrichtung S fortlaufend hin und her und übergibt dabei einen oder mehrere
Tackse 2 aus Zuführungskanälen 3 in daran anschließende als Tackskanäle ausgebildete
Gleitbahnen 4. Die Anzahl der nebeneinander liegenden Gleitbahnen 4 entspricht der
Anzahl der von ihnen versorgten (nicht dargestellten) Eintreibvorrichtungen. Die Gleitbahnen
4 sind schräg angeordnet und zweckmäßigerweise poliert. Die in die Gleitbahnen 4 eingeführten
Tackse 2' sammeln sich, wie zeichnerisch angedeutet, hintereinander und stehen am
unteren Ende 4' der Gleitbahn 4 an einer einen Abteilschieber 5'' aufweisenden Abteileinrichtung
5 an. Der Abteilschieber 5'' ist mit einer Nut 5' oder mit mehreren Nuten 5' versehen.
Dadurch, daß der Abteilschieber 5'' durch eine (nicht dargestellte) Mechanik in Pfeilrichtung
V hin- und herbewegt wird, kommt eine Nut 5' einmal vor eine Gleitbahn 4, um einen
anstehenden Tacks 2' aufzunehmen und anschließend vor einen Schlitz 6' in einem feststehenden
Verteilerstück 6, um den Tacks 2' abzugeben. Durch Schwerkraft gelangt der jeweilige
Tacks 2' in eine nach oben aufgeweitete Bohrung 6'' des Verteilerstücks 6, so daß
Tackse 2'' von dort nacheinander in z.B. als flexible Tacksrohre ausgebildete Zuführungen
7 fallen können, um so zu der jeweiligen Eintreibvorrichtung benachbart dem Leisten
mit der zu zwickenden Schuheinheit zu gelangen.
[0019] Im unteren Bereich der Gleitbahn 4 ist ein erster aus Sender 8' und Empfänger 8''
gebildeter Sensor 8 angeordnet. Der Sensor 8 registriert, ob in der betreffenden Gleitbahn
4 aufgestaute Tackse 2' vorhanden sind oder nicht.
[0020] Ferner ist im oberen Bereich der Gleitbahn 4 ein zweiter Sensor 9, bestehend aus
Sender 9' und Empfänger 9'' zugeordnet, um dort das Vorhandensein oder Nichtovrhandensein
von Tacksen 2' festzustellen.
[0021] Außerdem ist ein dritter Sensor 10 im Bereich der Führung 7, also der senkrechten
Fallstrecke des Transportweges der Tackse 2'' nach der Vereinzelung in der Abteileinrichtung
5 vorgesehen, um das Durchfallen der Tackse 2'' in Richtung der Eintreibvorrichtung
zu überwachen.
[0022] Der erste Sensor 8 kann bspw. über eine elektrische Steuerung eine Störungsmeldung
geben oder die Zwickmaschine stillsetzen, wenn in der betreffenden Gleitbahn 4 Tackse
2' fehlen. Die gleiche Störungsmeldung oder der gleiche Steuerbefehl kann erfolgen,
wenn der Sensor 10 in einem vorgegebenen Zeitintervall einen vorbeifallenden Tacks
2'' nicht erkannt hat. Auf diese Weise werden bspw. Fehlfunktionen der Abteileinrichtung
5 festgestellt. Mit Hilfe des oberen Sensors 9 kann die Füllbewegung des Tacksvorrates
1 unterbrochen werden, wenn und solange die Gleitbahn 4 genügend gefüllt ist.
[0023] Es ist möglich, bei Vorhandensein mehrerer Transportwege bestehend aus Gleitbahn
4 und Führung 7, jeden Transportweg und insbesondere jede Gleitbahn 4 und/oder jede
Führung 7 in der beschriebenen Weise zu überwachen. Es ist aber auch möglich, nur
eine Gleitbahn 4 zu überwachen, wobei dann eine Fehlmeldung in der Regel auf einen
leeren Tacksvorrat 1 schließen läßt.
[0024] Wie zeichnerisch angdeutet, sind Sender 8' bzw. 9' und Empfänger 8'' bzw. 9'' der
Sensoren 8 und 9 auf einer Brücke 11 bzw. 11' über und unter der Gleitbahn 4 angeordnet.
Bezugszeichenliste:
[0025]
- 1
- Tacksvorrat, insbesondere Füllkasten
- 1'
- Drehpunkt
- 2, 2'
- Tackse
- 2''
- Tackse
- 3
- Zuführungskanäle
- 4
- Gleitbahnen, insbesondere Tackskanäle
- 4'
- Ende einer Gleitbahn
- 5
- Abteileinrichtung, insbesondere Abteilschieber
- 5'
- Nuten
- 5''
- Abteilschieber
- 6
- Verteilerstücke
- 6'
- Schlitz
- 6''
- Bohrung
- 7
- Zuführungen, insbesondere Tacksrohre
- 8
- Sensor
- 8'
- Sender
- 8''
- Empfänger
- 9
- Sensor
- 10
- Sensor
1. Einrichtung zum Zuführen von Tacksen (2) zu wenigstens einer Eintreibvorrichtung an
einer Schuhzwickmaschine, mit wenigstens einem, z.B. als Füllkasten ausgebildeten
Tacksvorrat (1), wenigstens einer, z.B. als Tackskanal ausgebildeten Gleitbahn (4)
für die Tackse (2), sowie ggf. wenigstens einer Abteileinrichtung (5) für die Vereinzelung
der Tackse (2) und wenigstens einer, z.B. als Zufuhrrohr ausgebildeten Zuführung (7)
für die Tackse (2) zu der Eintreibvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des Transportweges der Tackse (2) von dem Tacksvorrat (1) zu der Eintreibvorrichtung,
d.h. im Bereich der Gleitbahn (4) und/oder der ggf. vorgesehenen Zuführung (7) wenigstens
ein Sensor (8, 9, 10) für die Feststellung des dortigen Vorhandenseins oder des dortigen
Nichtvorhandenseins eines Tacks (2) angeordnet ist, welcher bei Vorhandensein oder
bei Nichtvorhandensein eines Tacks (2) ein Signal liefert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8, 9, 10) ein
elektrisches Signal bereitstellt und für die Übermittlung des Signals mit einer elektrischen
Steuerung verbunden ist, welche eine sichtbare oder hörbare Signalanzeige liefert,
die Schuhzwickmaschine abschaltet und/oder eine sonstige Funktion einleitet, z.B.
das Nachfüllen von Tacksen (2) in die Gleitbahn (4) unterbricht oder auslöst.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei mehrere Gleitbahnen (4) und ggf. auch mehrere
Zuführungen (7) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Gleitbahn
(4) und/oder mindestens einer Zuführung (7) wenigstens ein Sensor (8, 9, 10) vorgesehen
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Gleitbahn (4) und/oder
an jeder Zuführung (7) wenigstens ein Sensor (8, 9, 10) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens
einer Gleitbahn (4) und/oder wenigstens einer Führung (7) zwei oder mehrere Sensoren
(8, 9, 10) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein erster Sensor (9) im oberen Bereich einer Gleitbahn (4) bei dortigem Feststellen
einer genügenden Füllung der Gleitbahn (4) mit Tacksen (2') das Nachfülle von Tacksen
(2) aus dem Tacksvorrat (1) in die Gleitbahn (4) unterbricht und wenigstens ein zweiter
Sensor (8) im unteren Bereich einer Gleitbahn (4) bei dortigem Feststellen des Nichtvorhandenseins
von Tacksen (2') ein Störsignal abgibt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer
Zuführung (7) vorgesehener dritter Sensor (10) das Durchfallen eines Tacks (2'') in
Richtung Eintreibvorrichtung überwacht und ein Signal abgibt, wenn er in einer vorgegebenen
Zeitspanne kein Durchfallen eines Tacks (2'') feststellt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Gleitbahnen (4) und/oder mehrere Führungen (7) einem gemeinsamen Tacksvorrat (1) und
einer gemeinsamen Abteileinrichtung (5) zugeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren
(8, 9, 10) an wenigstens einer, vorzugsweise mehrere Sensoren (8, 9, 10) an einer
gemeinsamen Brücke (11, 11') angebracht sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren
(8, 9, 10) als Lichtschranken, Luftfühler, induktiv oder kapazitiv wirkende oder den
Hall-Effekt ausnutzende Detektoren, Infrarot-Sende/Empfänger od. dgl. ausgebildet
sind.