[0001] Aus dem Stand der Technik sind Niedervoltleuchten, insbesondere Halogenstrahler,
bekannt, die über elektrische Verbindungselemente, beispielsweise stangenförmige Stromschienen
versorgt werden. Bei einem aus der DE-OS 37 42 206 bekannten Stromschienen-System
werden zunächst Installationsteile verwendet, die Montagerohre mit Platten zur Anbringung
an der Gebäudedecke oder Gebäudewand aufweisen. Diese Installationsteile nehmen dann
die stangenförmigen Stromschienen auf. Mit Abstand von diesen Installationsteilen
werden dann weitere ähnlich gestaltete Installationsteile, die die Leuchten tragen,
an den Stromschienen angebracht. Bei diesem bekannten System ist folglich zunächst
die gesonderte Montage der Stromschienen und der an der Decke angeordneten Installationsteile
erforderlich. Weiterhin ist es nachteilig, daß die Stromschienen aufgrund der Ausgestaltung
der Installationsteile mit einem bereits relativ großen Abstand zur Raumdecke angeordnet
sind, so daß bei Anbringung der meist nach unten ausgerichteten Strahler an den Stromschienen
ein Teil der verfügbaren Raumhöhe verloren geht. Außerdem ist ein derartiges System
von Installationsteilen und Stromschienen wenig geeignet, wenn die Leuchtenstrahler
als sogenannte Möbelaufbauleuchten z.B. in Schränken oder Regalen eingesetzt werden
sollen.
[0002] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Niedervoltleuchten zu schaffen,die
als Decken- (Wand-, Möbel-,) Aufbauleuchten ausgebildet sind, und die mit einer solchen
Armatur ausgestattet sind, daß eine direkte Verbindung mehrerer Aufbauleuchten durch
elektrische Verbindungselemente untereinander möglich ist, ohne daß gesonderte Installationsteile
der vorgenannten Art erforderlich sind.
[0003] Bei den erfindungsgemäßen Niedervoltleuchten führen folglich die elektrischen Verbindungselemente,
bei denen es sich z. B. um stangenförmige Stromschienen oder auch rohrförmige Stromschienen
mit innenliegenden Leitungen handeln kann, bis in die Armatur der Leuchte selbst,
und der Strom wird dann über Leiterplatten oder dergleichen und Kontaktschrauben in
der Leuchtenarmatur weitergeleitet. Erfindungsgemäß ist eine Armatur, insbesondere
ein Gehäusetopf vorgesehen, der an einer Raumdecke, einer Wand oder auch dem Fachboden
eines Regals oder dergleichen anbringbar ist, wobei die elektrischen Verbindungselemente
in Form von stangenförmigen Stromschienen oder dergleichen jeweils seitlich in das
Gehäuse einsteckbar und leitend mit Leiterplatten verbindbar sind, die an der Oberseite
des Gehäusetopfs angeordnet sind. Vorzugsweise sind außerdem an der Armatur Einrichtungen
für die Befestigung eines Leuchtenglases, eines Reflektors oder dergleichen vorgesehen,
wobei außerdem vorzugsweise die Lampenfassung im Gehäusetopf anbringbar ist und Leiterklemmen
für den Anschluß der zu der Lampenfassung führenden Leitungen vorgesehen sind, wobei
die Leiterklemmen mit den Leiterplatten in elektrischem Kontakt stehen. Da in die
erfindungsgemäße Niedervoltleuchte einerseits die elektrischen Verbindungselemente
einsteckbar sind und die elektrischen Anschlußleitungen für die Lampenfassung vorgesehen
sind und andererseits der Gehäusetopf der Leuchte direkt an der Decke oder Wand anbringbar
ist, wird eine Aufbauleuchte geschaffen, die zugleich quasi die Funktionen des Installationsteils
der obengenannten Art übernimmt, so daß gesonderte Installationsteile entfallen können.
Dies führt nicht nur herstellerseitig zu einer Kostenersparnis sondern auch zu einer
erheblichen Zeitersparnis bei der Anbringung einer größeren Anzahl von Leuchten dieses
Typs. Die erfindungsgemäßen Niedervoltleuchten eignen sich insbesondere gut als Aufbauleuchten
in Schränken oder Regalfachböden. Außerdem können die erfindungsgemäßen Leuchten als
Aufbauleuchten in Möbeln dicht an der jeweiligen Möbelwand und somit platzsparend
angeordnet werden.
[0004] Vorzugsweise erfolgt die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Verbindungselementen
und den Leiterplatten in der Armatur über Kontaktschrauben durch deren Herausdrehen
der Stromfluß durch die Leuchte unterbrochen werden kann. Weiter vorzugsweise ist
vorgesehen, daß der Gehäusetopf der Armatur innenseitig Nocken aufweist, die der Befestigung
eines mit einem entsprechenden Kurzgewinde versehenen Leuchtenglases dienen. Anstelle
eines Leuchtenglases kann aber ebensogut direkt ein Reflektor oder Spiegel in der
Armatur befestigt werden. Die Montage der Leuchte ist in der nachfolgenden Detailbeschreibung
erläutert.
[0005] Gemäß einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Niedervoltleuchte
kann auch die Leuchtenarmatur nicht topfartig sondern eher flach ausgebildet sein,
wobei an der Armatur in einem mittleren Abschnitt dann Einrichtungen für die Befestigung
der Tragplatte eines Leuchtenstrahlers vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform
wird an der Armatur anstelle eines Leuchtenglases oder Reflektors direkt ein Leuchtenstrahler
angebracht. Der Aufbau der Armatur mit laggestreckten Leiterplatten an der Oberseite,
mit denen die seitlich einsteckbaren elektrischen Verbindungselemente über Kontaktelemente
verbindbar sind und den mit den Leiterplatten in elektrischem Kontakt stehenden Leiterklemmen
bleibt hierbei im Prinzip gleich. Bei dieser Version werden allerdings von den Leiterklemmen
Anschlußleitungen aufgenommen, die nicht zur Lampenfassung direkt führen, sondern
durch ein Montagerohr des Leuchtenstrahlers zur Lampe führen, wobei das Montagerohr
den Leuchtenstrahler mit einer Tragplatte verbindet, die wiederum an der Armatur befestigt
wird.
[0006] Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
- Fig. 1
- ein Ansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte im teilweisen Längsschnitt;
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf die Leuchte gemäß Fig. 1;
- Fig. 3
- eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Leuchte;
- Fig. 4
- zeigt eine Explosionsdarstellung einer Niedervoltleuchte gemäß einer Variante der
Erfindung;
- Fig. 5
- zeigt eine Ansicht einer Leuchte gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung
von unten.
[0007] Es wird zunächst auf Fig. 3 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Leuchte weist einen
Gehäusetopf 14, 14a auf, der einteilig oder auch zweiteilig ausgebildet sein kann.
Wobei der untere Abschnitt 14a des Gehäusetopfs etwa zylindrisch ausgebildet ist und
im oberen Abschnitt eine in der Draufsicht jeweils etwa rechteckige Anformung 14b
vorhanden ist, wie in der Draufsicht gemäß Fig. 2 zu entnehmen ist. Im zylindrischen
Abschnitt des Gehäusetopfs 14 sind innenseitig Nocken 16 vorgesehen, die der Befestigung
eines Leuchtenglases 10 dienen. Am Hals des Leuchtenglases ist dabei ein kurzes Gewinde
10a eingeschnitten, das mit den Nocken 16 des Gehäuses zusammenwirkt nach Art eines
Bajonett-Verschlusses, so daß das Leuchtenglas von unten her eingesetzt und durch
eine Drehbewegung am Gehäuse 14 befestigt werden kann. Dabei wird ein Abdeckring 15
aus Metall verwendet, der sich im montierten Zustand nach oben hin an das Leuchtenglas
10 anschließt.
[0008] Die Stromversorgung der erfindungsgemäßen Leuchte erfolgt über stangenförmige paarweise
angeordnete Stromschienen 11 für Niedervolt-Spannung. Diese stangenförmigen Stromschienen
11 werden im Bereich der rechteckigen seitlichen Anformungen 14b des Gehäusetopfs
14 aufgenommen, wobei die Stromschienen 11 von unten her durch Abdeckteile 18 aus
Kunststoff gehalten werden, die mit dem Gehäusetopf 14 zusammenwirken. Für die Befestigung
der Abdeckteile 18 am Gehäuse sind vorzugsweise selbstschneidende Befestigungsschrauben
18a vorgesehen.
[0009] Der über die Stromschienen 11 eingespeiste Niedervoltstrom nimmt folgenden Weg. Die
Enden der Stromschienen 11 im Gehäuse 14 werden von metallischen Buchsen 17 aufgenommen
und werden dort über kurze Madenschrauben 17a festgelegt. Es sind weiterhin längere
Kontaktschrauben 13 vorgesehen, die quer zu den Stromschienen durch entsprechende
Löcher 17b in den Buchsen 17 hindurchgeführt sind und an ihren oberen Enden den Kontakt
zu den Leiterplatten 12 herstellen. Durch Herausdrehen der Kontaktschrauben 13 kann
folglich der Stromfluß durch das Gehäuse 14 der Leuchte unterbrochen werden. Mit den
Leiterplatten 12 stehen die Leiterklemmen 19 in Kontakt, wobei in den Leiterklemmen
19 die Leiterenden 24 der zur Lampenfassung 21 führenden Leitungen festgeklemmt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist eine Fassung 21 für eine einsteckbare
Halogenlampe 22 vorgesehen. Die Leiterplatten 12 liegen in entsprechend geformten
Vertiefungen 14c des Gehäusetopfes.
[0010] Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden die Leiterplatten 12 mit Befestigungsschrauben
23 am Gehäusetopf 14 befestigt. Die Leiterklemmen 19 weisen oben einen Nietansatz
19a auf und werden mit den Leiterplatten 12 vernietet. Der Gehäusetopf 14 weist außerdem
längliche Befestigungslöcher 20 auf für Befestigungsschrauben, so daß der Gehäusetopf
14 an einer Raumdecke oder in einer Möbelwand oder dergleichen anschraubbar ist. Bei
der Montage der erfindungsgemäßen Leuchte wird zunächst der Gehäusetopf 14 an der
vorgesehenen Stelle angeschraubt. Dieser enthält die Lampenfassung 21 mit Lampe 22.
Es werden dann die Stromschienen 11 in die Metallbuchsen 17 eingesteckt und am Gehäusetopf
14 festgeschraubt. Danach werden die Abdeckteile 18 montiert. Schließlich wird der
Abdeckring 15 aufgesetzt und das Leuchtenglas 10 wird eingesetzt und festgedreht.
Die Montage der erfindungsgemäßen Leuchte ist sehr einfach. Der Vorteil besteht insbesondere
darin, daß keine Stemmarbeiten erforderlich sind und die Anbringung der Leuchte an
beliebiger Stelle unabhängig von einer dort vorhandenen elektrischen Leitung möglich
ist.
[0011] Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen
Niedervoltleuchte, bei der die an der Decke, Wand oder Möbelwand zu befestigende Armatur
14 etwas anders ausgebildet ist. Die Armatur ist bei dieser Version flacher und besteht
aus einer an der Decke anzubringenden mittigen Platte 14d, wobei die Platte wiederum
ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Version die seitlichen Anformungen 14b aufweist,
die jeweils die Enden der stangenförmigen Stromschienen 11 aufnehmen. Dabei sind auch
hier wiederum die Enden der Stromschienen 11 in metallische Buchsen 17 eingesteckt
und es sind Abdeckteile 18 vorgesehen, die an der Armatur 14 anschraubbar sind, so
daß die Enden der Stromschienen 11 lagefixiert werden. Anstelle eines Leuchtenglases
wird bei dieser Variante die Tragplatte 25 eines Leuchtenstrahlers mit Befestigungsschrauben
26 angeschraubt, wobei wiederum die Leiterenden 24 in den Leiterklemmen festgelegt
sind. An der Tragplatte 25 des Leuchtenstrahlers befindet sich ein Montagerohr 27
oder Arm, der wiederum in bekannter Weise einen Leuchtenstrahler (nicht dargestellt)
trägt.
[0012] Im folgenden wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine weitere
Variante einer erfindungsgemäßen Niedervoltleuchte, bei der anstelle von stangenförmigen
Stromschienen rohrförmige Stromschienen 110 mit innenliegenden Leitungen 110a verwendet
werden. Die Konstruktion der Leuchte, insbesondere die Verbindungen der stromführenden
Teile innerhalb der Leuchtenarmatur sind hier etwas anders ausgeführt. Auch bei dieser
Variante besteht die an der Decke anbringbare Leuchtenarmatur aus einem im wesentlichen
zylindrischen Gehäusetopf 140 mit seitlichen etwa rechteckigen Anformungen 140b, der
jedoch in diesem Fall zur Decke hin bis auf die Befestigungslöcher geschlossen ist.
Es sind wiederum Buchsen 170 aus Metall vorgesehen, in die die Enden der rohrförmigen
Stromschienen 110 einsteckbar sind, wobei letztere wiederum mit Hilfe von Schrauben
170a in den Buchsen 170 festgelegt werden. Die innenliegenden Leiter 110a sind aus
den Enden der rohrförmigen Stromschienen 110 herausgeführt und deren Enden sind in
Kontaktbuchsen 120 eingesteckt, die ähnlich wie Lüsterklemmen ausgebildet sind, und
dort mit Hilfe von Kontaktschrauben 130 festgelegt. Durch Lösen der Kontaktschrauben
130 und Herausziehen der Verbindungskabel 110a kann der Stromdurchgang durch die Leuchte
unterbrochen werden. Die Kontaktbuchsen 120 können jeweils von beiden Seiten die jeweiligen
Leiterenden der zu den rohrförmigen Stromschienen 110 führenden Leitungen 110a aufnehmen
und weisen außerdem einen dritten Anschluß mittig auf für die Leiterenden 240 der
Leitungen zur Lampenfassung 210. Die Kontaktbuchsen 120 treten somit bei dieser Ausführungsform
an die Stelle der Leiterplatten 12 der vorgenannte Ausführungsformen. Die die Enden
der rohrförmigen Stromschienen 110 aufnehmenden rechteckigen seitlichen Anformungen
140b der Leuchtenarmatur sind nach unten wiederum durch anschraubbare Abdeckteile
180 aus Kunststoff abgedeckt. Der zylindrische Teil des Gehäusetopfs 140 weist wiederum
wie bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform Nocken für die Anbringung eines
Leuchtenglases auf (nicht dargestellt). Auch bei dieser Ausführungsform der Stromschienen
110 kann jedoch die Leuchtenarmatur ähnlich wie bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
flacher ausgebildet sein und es kann anstelle eines Leuchtenglases analog eine Tragplatte
mit Montagerohr und daran befestigtem Leuchtenstrahler an der Armatur 140 angebracht
werden.
1. Niedervoltleuchte gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
- es ist eine an einer Wand oder Decke befestigbare Armatur (14) vorgesehen, die seitlich
einsteckbar und lösbar befestigbar wenigstens ein Paar elektrische Verbindungselemente
(11) für Niederspannung aufnimmt;
- die Armatur (14) weist den elektrischen Verbindungselementen (11) jeweils zugeordnete
langgestreckte Leiterplatten (12) auf, wobei die elektrischen Verbindungselemente
(11) über Kontaktelemente (13) mit den Leiterplatten (12) elektrisch leitend verbindbar
sind;
- es sind jeweils Leiterklemmen (19) vorgesehen, die mit den Leiterplatten (12) in
elektrischem Kontakt stehen, und die geeignet sind, die elektrischen Anschlußleitungen
(24) für eine Lampe aufzunehmen;
- es sind Einrichtungen zur Befestigung eines Reflektors, Leuchtenglases, Leuchtenstrahlers
oder dergleichen an der Armatur (14) vorgesehen;
- die beiden elektrischen Verbindungselemente (11) und die Leiterplatten (12) sind
in der Armatur (14) gegeneinander isoliert.
2. Niedervoltleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Armatur (14) ein
Gehäusetopf vorgesehen ist mit oberen seitlichen in der Draufsicht etwa rechteckigen
Anformungen (14b), die die Enden der elektrischen Verbindungselemente (11) aufnehmen.
3. Niedervoltleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur
einen zylindrischen Abschnitt (14a) mit innenseitigen Nocken (16) für die Halterung
eines Leuchtenglases (10) aufweist.
4. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrischen Verbindungselemente (11) stangenförmige Stromschienen oder rohrförmige
Stromschienen mit innenliegenden Leitungen sind.
5. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der stangenförmigen Stromschienen (11) oder rohrförmigen Stromschienen (110)
mit innenliegenden Leitungen im Gehäusetopf (14) von metallischen Buchsen (17) aufgenommen
werden.
6. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für
die elektrische Verbindung zwischen den die Stromschienen (11) aufnehmenden Buchsen
(17) und den Leiterplatten (12) lösbare Kontaktschrauben (13) vorgesehen sind.
7. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel
für die Anbringung einer Lampenfassung (21) im Gehäusetopf vorgesehen sind.
8. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Leuchtenarmatur (14) und dem Leuchtenglas (10) ein Abdeckring (15) angeordnet
ist.
9. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtenarmatur (14) flach ausgebildet ist und in einem mittleren Abschnitt Einrichtungen
für die Befestigung der Tragplatte (25) eines Leuchtenstrahlers vorgesehen sind.