[0001] Die Erfindung betrifft selbsttragende Hauben für Fahrzeuge, insbesondere für Eisenbahngüterwagen,
die in Verbindung mit Stirnwänden und ggf. fest angeordnetem Mittelportal den Laderaum
des Fahrzeugs abdecken und in Schließstellung in einer Ebene liegen.
[0002] Selbsttragende Hauben der eingangs genannten Art sind aus DE-OS 33 12 001, DE-C-923
669 sowie aus DE-A-2 910 799 bekannt. Hierbei muß eine den Laderaum abdeckende Haube
mittels einer Betätigungseinrichtung angehoben und über das Mittelportal und die sich
in Schließstellung befindliche andere Haube verschoben werden. Der Raum innerhalb
der Fahrzeugumgrenzungslinie kann daher optimal als Laderaum genutzt werden. Die Hauben
können zur Ladegutsicherung in Fahrzeugquerrichtung sowie zur Stabilisierung der Stirnwände
infolge auftretender Längskräfte, z.B. durch Pufferstöße, beitragen.
[0003] Nachteilig bei den bekannten Hauben ist die zu geringe Steifigkeit der Wände, vor
allem bei Druckwechselbeanspruchungen, wie sie im Eisenbahnverkehr bei hohen Geschwindigkeiten
im Tunnel, insbesondere bei Zugbegegnungen auftreten.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, selbsttragende Hauben für Fahrzeuge, insbesondere
für Eisenbahngüterwagen so zu gestalten, daß sie hohen Druckwechselbelastungen sowie
Windkräften standhalten und gegebenenfalls als Ladegutsicherung und als in ihrer Schließstellung
in den Wagenkasten integriertes, mittragendes Bauteil dienen.
[0005] Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Es
hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung eines rollgeformten Sicken- oder Trapezbleches
mit senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Sicken bzw. Trapezen die gestellten
Anforderungen bei gleichzeitig niedrigem fertigungsaufwand und geringem Gewicht der
Hauben erfüllt werden.
[0006] Das erfindungsgemäße Sicken- oder Trapezblech ist im Seitenwandbereich für den Bau
einer reinen Wetterschutzhaube ohne innenliegendes Glattblech und für den Bau einer
Haube als Ladegutsicherung gegen das Hinausfallen verrutschter Ladung oder als in
Schließstellung den Wagenkasten mittragendes Bauteil mit einem innenliegenden Glattblech
zu einem Sandwich-Element verbunden. Die Verbindung kann vorzugsweise durch Durchsetzfügen
(z. B. Clinchen, Druckfügen), jedoch auch durch Punktschweißen, Kleben, Nieten oder
Schrauben erfolgen.
[0007] Jede Haubenhälfte besteht erfindungsgemäß aus einem Haubenrahmen, der einen Untergurt
(11), einen Dachgurt (12) und zwei Seitenholme (13) aufweist. Zum Verschieben der
Haubenhälften ist es erforderlich, sie an ihren Untergurten (11) anzuheben und nach
außen zu spreizen. Die derart gespreizte Haubenhälfte wird angehoben und über die
benachbarte Haubenhälfte geschoben.
[0008] Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die jeweils letzte
Sicke (17) und die benachbarte erste Sicke (18) jedes Sickenelements (14) überlappt
angeordnet sind und punktuelle Verbindungsstellen (19) im Bereich einer Blech-Doppelung
(20) angeordnet sind, wobei in der Nähe der Verbindungsstelle (19) in die Blech-Doppelung
(20) parallel zu den Sicken (17, 18) verlaufende Blechstreifen (28) eingelegt und
festgeklammert sind.
[0009] Dadurch kann eine Verbindung von drei Blechen gleichzeitig erfolgen. Um zusätzlich
ein Glattblech mit dem Trapezblech zu verbinden, werden vorzugsweise die jeweils letzte
Sicke (17) und die erste Sicke (18) benachbarter Trapezbleche (15) überlappt und die
punktuellen Verbindungsstellen (19) im Bereich einer dreifachen Blechschicht (21)
angeordnet.
[0010] Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
[0011] Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Hauben im montierten Zustand
Figur 2 Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Hauben
Figur 3 perspektivische Ansicht eines gebogenen TrapezblechElementes
Figur 4a erfindungsgemäße Haubenhälfte im Querschnitt als Wetterschutzhaube
Figur 4b erfindungsgemäße Haubenhälfte im Querschnitt mit glatter Innenseite
Figur 5a querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rahmenprofil (Untergurt) in Wetterschutzausführung
Figur 5b Querschnitt gemäß Figur 5a mit innenliegendem Glattblech
Figur 6a Querschnitt durch einen senkrechten Seitenholm in Wetterschutzausführung
Figur 6b entsprechend Figur 6a mit innenliegendem Glattblech,
Figur 7 Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Dachgurt in Wetterschutzausführung
Figur 7b entsprechend Figur 7a mit innenliegendem Glattblech
Figur 8a Querschnitt durch die Verbindungsebene zwischen einzeinen Trapezblechen in
Wetterschutzausführung
Figur 8b entsprechend Figur 8a mit innenliegendem Glattblech
[0012] Der Laderaum eines hier als Beispiel gezeigten Eisenbahngüterwagens (Fig. 1) wird
im wesentlichen durch den die Oberseite des Untergestells (1) bildenden Ladeboden
(2), die Stirnwände (3) und die Hauben (4, 4') begrenzt. In Wagenlängsrichtung ist
auf dem Untergestell (1) ein den Laderaum überspannendes Mittelportal (5) angeordnet,
das am Untergestell (1) befestigt und unter Umständen zusätzlich in Längsrichtung
verstrebt ist (z. B. Dachstrebe). In Schließstellung liegen die Hauben (4, 4') mit
ihren Enden über einfache, in die Seitenholmprofile (13) durch Strangpressen integrierte
Labyrinthdichtungen (6) mit Längs- und Querspiel in metallischen Labyrinthdichtungen
(7) der Stirnwand (3) bzw. in metallischen Labyrinthdichtungen (8) des Mittelportals
(5) an.
[0013] Zu den mechanischen Verriegelungen sowie die Betätigungseinrichtung wird auf den
eingangs zitierten Stand der Technik verwiesen.
[0014] Die Hauben (4, 4') sind in ihrem querschnitt dem Fahrzeugbegrenzungsprofil für Eisenbahngüterwagen
angenähert. In ihrem oberen Bereich ist jede Haube (4, 4') längsgeteilt, wobei die
jeweiligen Hälften (4a, 4b bzw. 4a', 4b') mit Scharnieren (9) gelenkig miteinander
verbunden oder an einem Dachträger des Güterwagens verschiebbar befestigt sind. Mit
Hilfe einer elastischen Abdeckung (10), die an zwei zueinander gehörenden Haubenhälften
befestigt ist, wird der Trennungsspalt zwischen den Haubenhälften abgedichtet.
[0015] Jede Haubenhälfte besteht gemäß Figur 2 aus einem Untergurt (11), einem Dachgurt
(12), zwei Seitenholmen (13), die alle zusammen nach dem Schmelzschweißen oder nach
dem Verschrauben den leichten Haubenrahmen bilden, sowie den eingelegten und mit dem
Rahmen verbundenen Sickenelementen (14), bestehend aus einem außenliegenden Trapezblech
(15) und ggf. einem innenliegenden Glattblech (16).
[0016] Vorzugsweise ist die Hauben mit innenliegendem Glattblech (16) ausgeführt, damit
ein leichtes Öffnen der Hauben (4 bzw. 4') bei verrutschter, an der Seitenwand der
Hauben anliegender Ladung möglich ist.
[0017] Die einzelnen Sickenelemente (14) bestehen mindestens aus entsprechend der Wagenkontur
senkrecht zu den Sicken gebogenen bzw. geknickten Trapezblechen (15) (Fig. 3), aber
auch andere formen wie Wellblech usw. sind möglich, die auf der Wageninnenseite zu
Sandwich-artigen Elementen durch Glattbleche (16) ergänzt werden können. Die einzelnen
in ihrer Herstellbreite begrenzten Trapezbleche (15) werden - entsprechend der Haubenlänge
- aneinandergesetzt, dergestalt daß die jeweils letzte Sicke (17) des einen die jeweils
erste Sicke (18) des anderen überlappt und die Verbindung der Elemente vorzugsweise
durch Durchsetzfügepunkte (z. B. Clinchpunkte, Druckfügepunkte) (19) in der entstehenden
Blech-Doppelung (20) geschieht (Fig. 8). Bei der Variante mit Glattblech (16) werden
dementsprechend alle drei Blechschichten (21) in einem Arbeitsgang durch Durchsetzfügepunkte
(19) miteinander verbunden. Diese Dreifach-Verbindung ist beispielsweise durch Punktschweißen
nicht möglich.
[0018] Die Anbindung der beschriebenen Sickenelemente (14) an Untergurt (11), Seitenholmen
(13) und Dachgurt (12) geschieht ebenfalls vorzugsweise durch Durchsetzfügen. Dafür
weisen diese Profile (11, 12, 13) jeweils entsprechende Lappen (22, 23, 24) auf, an
denen die Sickenelemente (14) anliegen und - wie die Trapezbleche (15) untereinander
- durch Durchsetzfügepunkte (25) befestigt sind. Untergurt (11) und Dachgurt (12)
sind U-förmig ausgebildet, so daß die Enden der Sickenelemente (14) dort eingeschoben
und zusätzlich gehalten werden können. Seitenholme (13) sind in ihrer Querschnittsform
so gestaltet, daß sie sich der letzten Sicke des Trapezblechs (15) anpassen (Fig.
6).
[0019] Besonderer Wert wird bei den erfindungsgemäßen Hauben (4 bzw. 4') auf ausreichende
Dichtigkeit gegen Regenwasser/Schnee gelegt, wobei das Ziel verfolgt wurde, weitgehend
auf die bei Fertigung und Instandhaltung unbeliebten Kunststoff-Dichtmassen zu verzichten.
[0020] Aus diesem Grund ist der Untergurt (11) so gestaltet, daß der wageninnenliegende
Schenkel (22) deutlich länger als der wagenaußenliegende Schenkel (26) ist, so daß
sich im Untergurt trotz der vorgesehenen Ablaufbohrungen (27) sammelndes Wasser in
jedem falle nach außen überläuft, statt zwischen Lappen (22) und Sickenelement (14)
aufzusteigen und ins Wageninnere zu gelangen.
[0021] Die Seitenholme (13) weisen ebenfalls aus Abdichtungsgründen übliche Labyrinthdichtungen
(6) auf, die zweckmäßigerweise gleich durch entsprechende Gestaltung der vorzugsweise
zu verwendenden Aluminium-Strangpreßprofile in die Seitenhome (13) integriert werden.
[0022] ferner sind an den Verbindungen der Trapezprofile (15) untereinander in der Nähe
der Durchsetzfügepunkte (19) metallische (vorzugsweise ebenfalls Aluminium-) Dichtstreifen
(28) eingelegt, die durch den Durchsetzfügevorgang festgeklemmt, und damit wasserdurchlässige
Spalte vermieden werden (Fig. 8).
[0023] Aus dem vorstehenden ergibt sich Aufbau und funktionsweise der erfindungsgemäßen
selbsttragenden Hauben, die nicht nur für spreizbare Hauben, sondern auch für Schiebewände
und Schiebetüren bei Fahrzeugen verwendet werden können. Die Besonderheit dieser Hauben
besteht darin, daß sie entweder als reiner Wetterschutz verwendet werden, so daß neben
ihrem Eigengewicht und aerodynamischen Kräften keine weiteren Kräfte, z. B. durch
verschobenes Ladegut oder durch Pufferstöße aufgenommen werden müssen, oder sie können
als Wetterschutz mit zusätzlicher Ladegutsicherung eingesetzt werden, da die erfindungsgemäßen
Hauben durch ihre konstruktive Gestaltung eine hohe Steifigkeit in Längs- und Querrichtung
aufweisen.
[0024] Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen selbsttragenden Hauben besteht darin, daß
die einzelnen, senkrecht angeordneten Profiltafeln zur Erzielung der Wagen-Querschnittskontur
quer zu den Sicken gebogen sind. Mehrere dieser so vorgefertigten Elemente bilden
nebeneinander gesetzt den Hauptteil der erfindungsgemäßen Hauben. Darüberhinaus sind
noch die erwähnten Haubenrahmen und Dichtungselemente zur Komplettierung erforderlich.
[0025] Die Fertigung der Sicken- und Trapezbleche kann auf üblichen Rollformern durchgeführt
werden, wobei der fertigungsaufwand für die Verbindungstechnik relativ gering ist,
denn die vorgeformten Profiltafeln werden nur noch in einen Profilrahmen eingesetzt
und durch die bekannte Durchsetzfügetechnik untereinander verbunden.
[0026] Die senkrechte Anordnung der Trapeztafeln hat den Vorteil, daß die Tragfähigkeit
der Hauben im Verhältnis zu ihrem Gewicht sehr hoch ist und daß keine zusätzlichen
Konstruktionsvorkehrungen zur Vermeidung von Wasser- oder Schneeansammlungen im Dachbereich
der Hauben getroffen werden müssen. Die Dichtigkeit der Haubenkonstruktion kann durch
geeignete Mittel - wie sie in den Ansprüchen 11 bis 13 angegeben sind - gewährleistet
werden.
[0027] Die Vorteile der erfindungsgemäßen Hauben gegenüber den bekannten, im Stand der Technik
genannten Konstruktionen sind folgende:
- Erhöhung der mechanischen Steifigkeit bei gleichzeitig geringem Eigengewicht und höchstens
gleicher Wanddicke durch "selbsttragende Bauweise".
- Bessere Homogenität der Steifigkeitseigenschaften in allen Haubenbereichen.
- Keine Erhöhung des Fertigungsaufwandes trotz Erfüllung höherer Anforderungen, ggf.
sogar geringere Fertigungskosten durch preiswerteres, aber zuverlässiges fügeverfahren
(Durchsetzfügen statt Punktschweißen).
- Einfache, preiswerte Herstellung Sandwich-ähnlicher Bauteile durch Verwendung marktgängigen,
metallischen Halbzeuges und problemloser Fügetechnik ohne die sonst bei Sandwichelementen häufig zu lösenden Probleme wie Kleben, Kunststoff-Schaum-Herstellung
sowie Reparatur und Entsorgung (Recycling).
1. Selbsttragende Haube für Fahrzeuge, insbesondere für Eisenbahngüterwagen, bestehend
aus verschiebbaren Haubenhälften, die in Verbindung mit Stirnwänden und ggf. fest
angeordnetem Mittelportal den Laderaum des Fahrzeugs abdecken, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Haubenhälfte (4a, b) aus einem Haubenrahmen (11, 12, 13) aus Metallprofilen
und darin eingelegten Sickenelementen (14) besteht.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haubenrahmen aus einem Untergurt
(11), einem Dachgurt (12) und zwei Seitenholmen (13) besteht.
3. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenelemente
(14) aus rollprofilierten Trapezblechen (15) bestehen.
4. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenelemente (14)
aus Trapezblechen (15) bestehen, die zumindest auf einer Seite mit einem Glattblech
(16) verbunden sind.
5. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken
der Sickenelemente (14) senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufen und die
Sickenelemente (14) entsprechend der Fahrzeugkontur senkrecht zum Verlauf der Sicken
gebogen sind.
6. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die
Gesamtlänge der Haube (4) mehrere Sickenelemente (14) nebeneinander angeordnet und
fest miteinander verbunden sind.
7. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit
der untereinander verbundenen Sickenelemente (14) mit den Metallprofilen des Haubenrahmens
verbunden ist.
8. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungen
an den Sickenelementen (14) durchsetzgefügt sind.
9. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
letzte Sicke (17) und die benachbarte erste Sicke (18) jedes Sickenelements (14) überlappt
angeordnet sind und punktuelle Verbindungsstellen (19) im Bereich einer Blech-Doppelung
(20) angeordnet sind, wobei in der Nähe der Verbindungsstelle (19) in die Blech-Doppelung
(20) parallel zu den Sicken (17, 18) verlaufende Blechstreifen (28) eingelegt und
festgeklemmt sind.
10. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils letzte Sicke (17) und die erste Sicke (18) benachbarter Trapezbleche (15)
überlappt angeordnet sind und die punktuellen Verbindungsstellen (19) im Bereich einer
dreifachen Blechschicht (21) angeordnet sind.
11. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Untergurt
(11) und Dachgurt (12) zur Aufnahme der Sickenelemente (14) U-förmig ausgebildet sind,
wobei die Fahrzeuginnenseitigen Schenkel (22), (24) für den Anschluß durch Durchsetzfügen
länger als die Fahrzeugaubenseitigen Schenkel von Untergurt (11) bzw. Dachgurt (12)
ausgebildet sind.
12. Haube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeuginnenseitige Schenkel
am Untergurt (11) zur Vermeidung des Eintretens von sich ansammelnden Regenwassers
in den Laderaum verlängert ist und daß zusätzlich Ablaufbohrungen (27) vorgesehen
sind.
13. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der querschnitt
des Seitenholmes (13) an seiner vom Trapezblech (15) weieisenden Seite als Labyrinthdichtung
(6) ausgebildet ist, die mit einem Teil der Stirnwand (3) bzw. des Mittelportals (5)
im Eingriff steht.