[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Stranggießen von dünnen
Brammen oder runden Blöcken mit einem Durchmesser von 8 bis 40 mm aus während der
Erstarrung zur Entmischung neigenden Kupferlegierungen.
[0002] Insbesondere Kupfer-Nickel-Zinn-Legierungen mit höheren Nickel- und Zinngehalten,
beispielsweise 15 % Nickel und 8 % Zinn, neigen dazu, während der Erstarrung bei einem
konventionellen Gießverfahren starke Seigerungen auszubilden. Dies führt dazu, daß
auf den Korngrenzen Ausscheidungen auftreten, die stark mit Zinn angereichert sind.
Außerdem ist das Gußgefüge relativ grobkörnig, wobei der Korndurchmesser im cm-Bereich
liegt und die Dendritenarme mit etwa 100 µm einen relativ großen Abstand besitzen.
Wünschenswert sind dagegen möglichst homogene Gefüge mit möglichst wenig Ausscheidungen,
kleinen Korndurchmessern und geringen Dendritenarmabständen. Ein Gußgefüge mit starken
Schwankungen der Zusammensetzung, wie sie durch Seigerungen hervorgerufen werden,
muß ausreichend homogenisiert werden, bevor es durch Umformung weiterverarbeitet werden
kann. So beträgt die Glühdauer für das ungünstige Gußgefüge einer Kupfer-Nickel-Zinn-Legierung
mit etwa 15 % Nickel und 8 % Zinn für eine bei einer Temperatur von etwa 900 °C durchgeführten
Homogenisierungsbehandlung beispielsweise mehrere Wochen. Es ist grundsätzlich bekannt,
daß sich mit steigender Dauer und/oder Temperatur der Glühbehandlung die Gefügestruktur
eines Werkstoffs durch Kornwachstum vergröbert. Eine Kornvergröberung führt jedoch
dazu, daß sich die Verformbarkeit eines Werkstoffs noch weiter verschlechtert.
[0003] Verfahren zur Herstellung von Bändern aus Kupfer-Nickel-Zinn-Legierungen sind an
sich bekannt. Bei den bekannten Verfahren wurde im wesentlichen konventionell gegossenes
Material verwendet und dieses entweder nach der Homogenisierungsglühung kaltverformt
oder nach der Warmverformung zunächst homogenisiert und dann kaltverformt.
[0004] Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Herstellung von spinodalen Legierungsbändern
aus Kupfer-Nickel-Zinn-Legierungen verwendet den pulvermetallurgischen Weg, um zu
kommerziell verwertbaren Produkten zu kommen (EP 0 079 755 B1).
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gießverfahren bereitzustellen, mit
dem stark zur Entmischung neigende, bzw. schwer verformbare Kupferlegierungen, beispielsweise
höher legierte Kupfer-Nickel-Zinn-Legierungen kontinuierlich, und damit wirtschaftlich
hergestellt werden können, ohne daß bei der nachfolgenden Verarbeitung der Gußstränge
zu Bändern, Stangen oder Drähten Schwierigkeiten auftreten.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der im Anspruch 1 genannten
Verfahrensmaßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
[0007] Das elektromagnetische Rühren von erstarrender Schmelze beim Stranggießen von Stahl
ist bekannt. Beim Stranggießen von Kupferlegierungen konnte dieses Verfahren allerdings
bisher nicht erfolgreich eingesetzt werden.
[0008] Die Zunahme der elektrischen Leitfähigkeit des erstarrten Metalls gegenüber der flüssigen
Schmelze ist bei der Kupferlegierung deutlich größer als bei Stahl. Wegen der größeren
Strangschalendicke und der gegenüber der Schmelze deutlich höheren elektrischen Leitfähigkeit
ergibt sich für die elektromagnetischen Felder der Rührspulen ein viel stärkerer Abschirmeffekt
der zu rührenden Schmelze durch die Strangschale. Wegen der relativ dicken Strangschale
müßte eine Rühreinrichtung sinnvollerweise im Kokillenbereich untergebracht werden.
Dabei stellt sich jedoch ein weiterer Abschirmeffekt durch die kupfernen Kokillenplatten
ein, die aus Stabilitätsgründen in der Regel ebenfalls 30 mm oder dicker sind.
[0009] Um diese Abschirmeffekte zu überwinden, sind leistungsfähige elektromagnetische Rühreinrichtungen
notwendig, die eine beträchtliche Energiezufuhr zu der Schmelze bewirken, was prinzipiell
zu Nachteilen führt.
[0010] Bekannt sind ferner Gießverfahren, bei denen die erstarrende Schmelze induktiv gerührt
wird. Es sind dieses sogenannte Levitationsverfahren, bei denen die Schmelze während
der Erstarrung durch Magnetfelder gehalten wird, ohne daß sie Kontakt zu den Kokillenwänden
bekommt. Beispiele hierfür sind das horizontale Gießen von flachen Gußblöcken bzw.
das vertikale Aufwärtsgießen von Strängen.
[0011] Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Kokille besitzt sehr dünne kühlbare
Kokillenwände von nur wenigen mm Dicke. Um die erforderliche mechanische Stabilität
zu erzielen, weist die äußere Kokillenwand vorzugsweise eine Versteifung durch ein
Rippenprofil auf. Die Kokillenwand und das Rippenprofil wurden so ausgelegt, daß die
elektromagnetischen Felder einer Rührspule nur relativ gering abgeschirmt werden.
Der Formhohlraum dieser Kokille wurde mit einer dünnen Graphitauskleidung von etwa
3 mm versehen, die der Wärmeabfuhr einen nur sehr geringen Widerstand entgegensetzt.
Die Graphitauskleidung war auf der Außenseite gerundet und wurde durch mechanisches
Verspannen mit der gekühlten Kokillenwand in intensiven Kontakt gebracht. Auf der
gekühlten Außenseite der Kokille wurde eine 3-Phasen Induktionsspule angeordnet, mit
der die Schmelze innerhalb der Kokille induktiv gerührt werden konnte. Die Rührrichtung
konnte so gewählt werden, daß die Schmelze an den Kokillenseiten in Abziehrichtung
bewegt wurde und im Kokillenzentrum zurückströmen konnte, und umgekehrt. In den Formhohlraum
der Kokille wurde Schmelze eingeleitet, die dann wie beim konventionellen Stranggießen
intensiven Kontakt zu den Kokillenwänden besaß. Die Schmelze wurde während der Erstarrung
gerührt und der erstarrte Strang wurde an dem anderen Kokillenende abgeführt. Der
erstarrte Strang bewegte sich dabei im Verhältnis zur Kokillenoberfläche abwechselnd
vor und zurück, wobei der Vorwärtshub größer als der Rückwärtshub war.
[0012] Es wurde so im kontinuierlichen Stranggußverfahren ein Strang von 14 mm Dicke mit
0,25 m/min mit gleichbleibend glatter Oberfläche gegossen. Aufgrund des intensiven
Kontakts zur Kokillenwand und der geringen Strangdicke ergaben sich derart gute Abkühlbedingungen,
daß die Schmelze auch im Innern des Strangs relativ schnell durcherstarrte, ohne daß
es dort zu einem deutlichen Ausseigern oder einer Kornvergrößerung kam. Eine geringe
Strangdicke ist für das erfindungsgemäße Verfahren von großer Bedeutung, da eine Kupferlegierung
eine nur geringe thermische Leitfähigkeit im Bereich von 1 bis 10 % der Leitfähigkeit
von Kupfer aufweist. Aus diesem Grund ist die Wärmeabfuhr aus dem Stranginnern etwas
behindert. Bei zu großer Strangdicke besteht zudem die Gefahr, daß ein verstärktes
Entmischen und ein Kornwachstum im Stranginnern auftritt.
[0013] Eine ausreichende Rührwirkung und eine gute Erstarrung der Schmelze läßt sich überraschenderweise
miteinander in Einklang bringen, wenn die Strangdicke im Bereich von 8 mm bis 40 mm
liegt.
[0014] Von ebenso großer Bedeutung ist außerdem die Intensität der induktiven Rührung der
Schmelze. Falls die Rührintensität zu gering ist, werden nicht genügend Fremdkeime
durch abgebrochene Dendritenteile innerhalb der Schmelze als Keimbildner bereitgestellt.
Die Folge einer ungenügenden Rührintensität ist ein für die Weiterverarbeitung ungünstiges
grobkörniges Gefüge. Andererseits besitzt auch eine allzu große Rührintensität erhebliche
Nachteile, da diese mit einem hohen Einbringen von Energie durch die induzierten Wirbelströme
in den Strang verbunden ist.
[0015] Die Rührintensität läßt sich durch die Energiemenge beschreiben, die pro Zeiteinheit
durch den Rührer in das zu vergießende Metall eingebracht wird. Diese Energiemenge
läßt sich mit Hilfe eines metallischen Probekörpers messen, der in die Kokille eingeführt
wird und die gleiche Leitfähigkeit und räumliche Abmessung wie das Metall besitzt,
das während des Gießvorgangs in die Kokille eingeführt wird. Wenn die Rührspule erregt
wird, führt dieses zu einem Temperaturanstieg in dem Probekörper. Aus diesem Temperaturanstieg
läßt sich dann die eingebrachte Leistung berechnen.
[0016] In eingehenden Untersuchungen hat es sich gezeigt, daß besonders gute Ergebnisse
erzielt werden, wenn die eingebrachte Rührleistung im Bereich von 0,5 bis 100 W/cm³,
vorzugsweise im Bereich von 5 bis 70 W/cm³ liegt. Die Rührleistung ist dabei auf ein
Volumenelement des zu vergießenden Metalls bezogen, das sich - in Abzugsrichtung -
zwischen der vorderen und hinteren Begrenzung der Rührspule befindet.
[0017] Weitere wesentliche Kriterien sind die Abziehgeschwindigkeit des Strangs und die
Relativbewegung zwischen Strang und Kokillenwand. Die durchschnittliche Abziehgeschwindigkeit
darf nicht zu niedrig sein, da dann die Erstarrungsfront entgegen der Abziehrichtung
aus dem gekühlten Bereich der Kokille herauswandert. Die Wärme wird unter diesen Bedingungen
nur noch indirekt, also über den bereits vollständig durcherstarrten Strang abgeführt.
Dadurch nimmt die Abkühlgeschwindigkeit ab, während die Größe der Ausscheidung und
der Körner im erstarrten Gußgefüge unzulässig stark zunimmt.
[0018] Andererseits darf die durchschnittliche Abziehgeschwindigkeit auch nicht zu hoch
sein, da dann der Sumpf der noch nicht erstarrten Schmelze zu lang und schmal wird.
Die aufeinander zurückenden Erstarrungsfronten bremsen dann die Rührgeschwindigkeit
der viskosen Schmelze im Stranginneren ab, so daß das Innere des Strangs quasi ungerührt
erstarrt.
[0019] Die durchschnittliche Abziehgeschwindigkeit muß daher im Bereich von 0,05 bis maximal
1,3 m/min, vorzugsweise im Bereich von 0,2 bis 0,7 m/min liegen.
[0020] Der Strang kann einerseits kontinuierlich abgezogen werden, wobei die Kokille mit
Vorteil oszilliert. Andererseits kann der Strang aber auch im "push-pull"-Verfahren
aus der nicht bewegten Kokille abgezogen werden. Wesentlich ist dabei jedoch die Relativbewegung
zwischen Strang und Kokille. Der Strang bewegt sich - relativ zur Kokille - jeweils
periodisch ein größeres Stück vorwärts (Vorhub) und dann ein kleineres Stück wieder
zurück (Rückhub). Während des Vorhubs wird die Strangschale leicht gedehnt und der
Wärmeübergang dadurch verschlechtert.
[0021] Beim Rückhub wird die Strangschale dagegen gestaucht, wodurch sie auch an die Kokillenwände
gedrückt wird, was den Wärmeübergang verbessert.
[0022] Es hat sich ferner gezeigt, daß ein Stranggefüge mit gleichmäßig feiner Korngröße
und Ausscheidungsfeinheit nur erzeugt werden kann, wenn der Vorhub nicht allzu groß
gewählt wird. Andererseits darf er auch nicht zu klein gewählt werden, da noch genügend
Spielraum für den Rückhub vorhanden sein muß. Gleichzeitig darf auch die untere Bereichsgrenze
für die Abzugsgeschwindigkeit nicht unterschritten werden. Ferner müssen die Hubhöhe
der oszillierenden Kokille bzw. des vorwärtsrückenden Strangs so gewählt werden, daß
der Vorhub im Bereich von 0,5 bis 30 mm liegt.
[0023] Mit dem erfindungsgemäßen Stranggießverfahren läßt sich beispielsweise ein gegossener
Kupfer-Nickel-Zinn-Strang erzeugen, der ein extrem feinkörniges Gefüge besitzt. Einzelne
Körner sind in einem Längsschliff mit bloßem Auge nicht mehr sichtbar. Aufgrund der
günstigen Erstarrungsbedingungen sind auch die Ausscheidungen sehr klein und feinverteilt.
Der Gußstrang kann daher ohne Schwierigkeiten weiterverarbeitet werden.
[0024] Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden noch weiter erläutert
werden.
[0025] Mit einer sehr dünnwandigen Stranggießkokille aus einer aushärtbaren Kupfer-Chrom-Zirkonium-Legierung,
deren Formhohlraum mit 3 mm dicken Graphitplatten ausgekleidet war, wurde eine dünne
Bramme aus einer Kupfer-Nickel-Zinn-Legierung mit 15 % Nickel und 8 % Zinn kontinuierlich
gegossen. Die Bramme war 14 mm dick und 80 mm breit. Die Gießgeschwindigkeit betrug
etwa 0,25 m/min, während die über dem Querschnitt des Formhohlraums gemittelte Rührleistung
auf 20 bis 30 W/cm³ eingestellt war.
[0026] In einem Längsschliff durch den Gußstrang (Figur 1) ist das Makrogefüge dargestellt.
Es ist zu erkennen, daß der Gußstrang über den gesamten Querschnitt ein gleichmäßiges
und extrem feinkörniges Gefüge aufweist, wobei die maximale Korngröße 0,05 mm beträgt.
[0027] In Figur 2 ist ein weiterer Längsschliff dargestellt. Er zeigt im Vergleich zu Figur
1 das Gußgefüge eines Strangs einer entsprechenden Kupferlegierung, bei der die Schmelze
nicht elektromagnetisch gerührt wurde. Die Korngröße dieses Gußgefüges beträgt mehrere
mm.
[0028] Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gegossene Strang ließ sich nach einem Fräsen
der Oberfläche ohne Homogenisierung um 70 bis 80 % rißfrei kaltverformen. Eine Warmverformung
war ebenfalls nach kurzzeitiger Homogenisierung bei 800 bis 850 °C durchgeführt worden.
[0029] Nach einer Kaltverformung und einer geeigneten Wärmebehandlung wurden bei einem Band
von 0,5 mm Dicke folgende Eigenschaften erreicht:
Zugfestigkeit: |
1217 N/mm² |
0,2-Dehngrenze: |
1162 N/mm² |
Dehnung: |
6 % |
Rockwell-Härte (30 N): |
61 |
Korngröße: |
0,005 bis 0,01 mm |
[0030] Auch nach mehrstündiger Homogenisierung ließ dagegen der in Figur 2 dargestellte
gegossene Strang nur eine geringe Kalt- bzw. Warmverformung zu, da eine starke Rißbildung
auf der Oberfläche und insbesondere an den Gußkanten einsetzte, wobei die Risse entlang
der alten Gußkorngrenzen verliefen.
1. Verfahren zum kontinuierlichen Stranggießen von dünnen Brammen oder runden Blöcken
mit einem Durchmesser von 8 bis 40 mm aus während der Erstarrung zur Entmischung neigenden
Kupferlegierungen, insbesondere aus Kupfer-Nickel-Zinn-Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Kokille befindliche Schmelze elektromagnetisch gerührt wird,
wobei die Rührspule so dimensioniert ist, daß die Rührleistung innerhalb der Schmelze
etwa 0,5 bis 100 W/cm³ beträgt und die Abzugsgeschwindigkeit des Gußstrangs im Bereich
von 0,05 bis 1,3 m/min liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rührleistung 5 bis 70 W/cm³ und die Abzugsgeschwindigkeit des Gußstrangs
0,2 bis 0,7 m/min beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine relative Bewegung des Gußstrangs zur Kokille mit einem Vorhub des Gußstrangs
im Bereich von 0,5 bis 30 mm, wobei der Gußstrang intermittierend oder im "push-pull"-Verfahren
abgezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer oszillierenden Kokille, wobei die Hubhöhe der Kokillenbewegung
im Bereich von 0,5 bis 30 mm liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußstrang unmittelbar am Austritt aus der Kokille zusätzlich gekühlt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum der Kokille mit Graphit ausgekleidet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferbasislegierung aus 2 bis 40 %, vorzugsweise 9 bis 18 % Nickel und 2
bis 18 %, vorzugsweise 5 bis 10 % Zinn, Rest Kupfer einschließlich geringer Desoxidations-
und Verarbeitungszusätze sowie zufälliger Verunreinigungen besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferbasislegierung aus 5 bis 18 %, vorzugsweise 8 bis 12 % Zinn, Rest Kupfer
einschließlich geringer Desoxidations- und Verarbeitungszusätze sowie zufälliger Verunreinigungen
besteht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferbasislegierung zusätzlich bis zu maximal 1 % mindestens eines Elements
aus der Gruppe Eisen, Kobalt, Mangan, Zink, Zirkonium, Chrom, Molybdän, Niob enthält.