(19)
(11) EP 0 502 549 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
01.12.1993  Patentblatt  1993/48

(43) Veröffentlichungstag A2:
09.09.1992  Patentblatt  1992/37

(21) Anmeldenummer: 92103903.8

(22) Anmeldetag:  06.03.1992
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5F02P 17/00, F02P 11/06, F02P 3/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE ES FR IT SE

(30) Priorität: 07.03.1991 DE 4107335

(71) Anmelder: BERU Ruprecht GmbH & Co. KG
D-71636 Ludwigsburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Peters, Odd Karsten
    W-7120 Bietigheim-Bissingen (DE)
  • Teutsch, Dieter
    W-7123 Sachsenheim (DE)

(74) Vertreter: WILHELMS, KILIAN & PARTNER Patentanwälte 
Eduard-Schmid-Strasse 2
81541 München
81541 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren und Vorrichtung zur Zündüberwachung einer Zündanlage


    (57) Verfahren und Vorrichtung zur Zündüberwachung einer Zündanlage. Die Zündanlage umfaßt eine Speicherdrossel (L0), in der die zum Erzeugen eines Zündfunkens benötigte Energie gespeichert wird, sowie eine Zündspule (ZSP0), auf der diese Energie zum Zündzeitpunkt übertragen wird. Zur Erkennung, ob ein Zündfunken entsteht, d.h., zur Erzielung einer direkten Aussage über die Belastung der Zündspule (ZSP0)sowie darüber, ob die Zündspule kurzgeschlossen ist oder nicht, werden die beiden Spannungsüberhöhungen (U20, U21) auf beiden Seiten der Speicherdrossel (L0) sowie die Versorgungsspannung (UB) abgegriffen und werden die Spannungsdifferenzen (U21-U20 und U20-UB) ausgewertet, d.h., nach der logischen UND-Funktion verknüpft. Das Fehlen wenigstens eines dieser Spannungsdifferenzsignale wird als Fehler der Zündanlage gewertet.







    Recherchenbericht