[0001] Die Erfindung betrifft eine Austragsvorrichtung für fließfähige Massen aus einem
Behälter mit einem Auslaßstutzen und den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
[0002] Eine solche Austragsvorrichtung ist aus der DE-OS 35 44 660 bekannt. Es handelt sich
hierbei um einen stark kompressiblen Behälter für eine medizinische Spülflüssigkeit,
der in einem Druckgefäß untergebracht ist. Der Druck wirkt von außen auf den Behälter
ein und soll diesen so stark verformen, daß durch die Volumenverkleinerung die Flüssigkeit
über eine Austragsleitung gefördert wird. Der Auslaßstutzen des Behälters ragt hierzu
durch den Deckel des Druckgefäßes nach außen. Die Austragsleitung kann über einen
Anschluß in Form einer in den Behälterstutzen steckbaren Nadel bei Bedarf angesteckt
werden. Die vorbekannte Austragsvorrichtung hat den Nachteil, daß sie Behälter mit
einer sehr flexiblen Wandung erfordert, um eine genügend starke Volumenverkleinerung
zu ermöglichen. Bei der Behälterverformung schwankt der Förderdruck in unerwünschter
Weise. Auch bleibt bei dieser Austragstechnik in der Regel ein bedeutender Rest der
fließfähigen Masse im Behälter zurück, die Entleerung ist also unvollständig.
[0003] Aus der DE-AS 21 14 557 bzw. US-PS 3 638 831 ist eine weitere Austragsvorrichtung
bekannt, bei der ein Behälter in Form einer offenen Dose ohne besondere Verankerung
lose in das Druckgefäß gestellt wird. Die Austragsleitung ist an dem Deckel des Druckgefäßes
angeschlossen und setzt sich in ein Steigrohr fort, das fast bis zum Boden des dosenartigen
Behälters reicht. Der Austragsdruck wirkt hier im Innenraum des Behälters und auf
die Flüssigkeitsoberfläche.
Bei dieser Austragsvorrichtung kann durch die offene Dose die Flüssigkeit überschwappen
und das Druckgefäß verunreinigen, was zur Verstopfung des Druckanschlusses und zu
sonstigen Funktionsstörungen führen kann.
[0004] Die US-PS 3 889 628 zeigt eine Vorrichtung zur Beschichtung der Innen- oder Außenseite
von rohrförmigen Körpern mit einer fließfähigen Masse, insbesondere einem Klebstoff
oder Zement. Die Masse befindet sich in einem Behälter mit einem Steigrohr, der am
Kopf eine Pumpeinrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks oder Saugdrucks im Steigrohr
aufweist. Hierbei wird die fließfähige Masse über das Steigrohr aus dem Vorratsraum
abgesaugt. Der an der Oberfläche entstehende Unterdruck wird durch Ausgleichsbohrungen
im Behältermantel egalisiert.
[0005] Aus der US-PS 4 422 788 ist eine Austragsvorrichtung bekannt, die mit einem Druckgefäß
und Überdruck aus einer Gaspatrone arbeitet. Wie in der eingangs erwähnten DE-AS 21
14 557 ist der Behälter mit der fließfähigen Masse lose in den Druckraum gestellt.
[0006] Die DE-OS 23 28 398 offenbart einen Zerstäuber mit einer externen Druckquelle in
Form einer Gaspatrone. Der fördernde Überdruck wird direkt in den Behälter mit der
fließfähigen Masse eingeleitet, wobei die Masse durch ein Steigrohr ausgetrieben wird.
Eine den Massenbehälter umgebende Druckkammer fehlt. Der Zerstäuber ist zweigeteilt,
wobei die Pumpeinrichtung sich im Kopfteil befindet. Das Fußteil nimmt die fließfähige
Masse auf. Der Zerstäuber erfordert durch die Direktbefüllung einen erheblichen Reinigungsaufwand
und ist für pastöse Massen weniger geeignet.
[0007] Die EP 0 116 830 zeigt eine weitere Auftragsvorrichtung mit einer eingebauten Pumpe.
Der Behälter mit der fließfähigen Masse steht auch hier lose in einer Druckkammer
und hat keine Schraubfassung oder sonstige Verbindung mit der Druckkammerwand.
[0008] Die DE-OS 37 24 110 zeigt noch eine Einweg-Airless-Sprühdose mit einem besonderen
Druckgasantrieb. Letztere ist als Vibrationskolbenpumpe ausgebildet. Die Einwegdose
ist gattungsfremd zu der für Mehrfachverwendung konzipierten Austragsvorrichtung.
[0009] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Austragsvorrichtung für fließfähige
Massen aus einem Behälter in einem Druckgefäß aufzuzeigen, die mit einer hohen Betriebssicherheit
für beliebige Behältermaterialien einsetzbar ist.
[0010] Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Der Behälter ist über seinen Auslaßstutzen im Innenraum des Druckgefäßes lagesicher
befestigt, wobei trotzdem der Förderdruck im Innenraum des Behälters wirken kann.
Damit können die Behälterwände aus beliebigen Materialien bestehen und müssen nicht
flexibel sein. Ein Verschütten der fließfähigen Masse und eine Verschmutzung des Druckgefäßes
ist durch die Führung des Auslaßstutzens in der Fassung des Druckgefäßes weitgehend
ausgeschlossen.
[0011] Die Austragsvorrichtung ist für beliebige fließfähige Massen geeignet. Hierzu zählen
neben Flüssigkeit auch Pasten, oder dergleichen. Ein bevorzugter Anwendungsbereich
liegt bei Reinigungs- oder Primer-Flüssigkeiten in Verbindung mit einer Sprühanlage
zur Scheibenbehandlung von Fahrzeugen, wie sie insbesondere in Transferstraßen und
bei der Fahrzeugherstellung eingesetzt wird. Besonders günstig ist bei der erfindungsgemäßen
Austragsvorrichtung, daß der Behälter zugleich das Transportgebinde, insbesondere
in Form einer Transportflasche darstellt. Hierdurch entfallen Umfüllvorgänge. Der
Überdruck im Behälterinneraum und im umgebenden Druckgefäß ist gleich, so daß die
Behälterwände beim Austrag keiner zusätzlichen Belastung unterliegen. Die relativ
dünnwandigen Transportflaschen stellen damit kein Sicherheitsrisiko trotz der relativ
hohen Förderdrücke dar.
[0012] In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
So empfiehlt sich beispielsweise die Anordnung eines Freiraums über dem Auslaßstutzen,
in dem der Kanal mündet, der den Auslaßstutzen mit dem Innenraum des Druckgefäßes
verbindet. Alternativ wäre auch eine Anbohrung der Stutzenwand zur Druckeinleitung
in den Behälterinnenraum oder eine andere Anschlußtechnik möglich. Der Freiraum bietet
jedoch den Vorteil, daß der Behälter nicht bearbeitet werden muß, sondern nur nach
Entfernen seines Stutzendeckels einfach in der Fassung zu befestigen ist. Dies geschieht
vorzugsweise durch Verschrauben mit Hilfe des häufig ohnehin vorhandenen Stutzengewindes.
Es sind hierfür aber auch andere Alternativen, wie Klemmen oder dergleichen möglich.
[0013] Für eine weitestgehende Entleerung des Behälters empfiehlt sich die Anordnung eines
Steigrohres, das bis in Bodennähe reicht und an der Außenseite des Druckbehälters
mit der Austragsleitung verbunden ist. Das Steigrohr hat den weiteren Vorteil, daß
es mit der Fassung verbunden ist und beim Ansetzen des Behälters automatisch in den
Auslaßstutzen eingeführt wird. Der Behälter braucht also nur geöffnet und an der Fassung
befestigt werden und schon ist nach Schließen des Druckgefäßes die Austragsvorrichtung
betriebsbereit. Es sind aber auch andere Varianten, z.B. seitliche Anschlüsse in der
Behälterwand oder dgl. denkbar.
[0014] Für eine bequeme Handhabung und Wartung ist das Druckgefäß vorzugsweise zwei- oder
mehrteilig ausgebildet. Der Behälter, insbesondere in Form einer Transportflasche,
läßt sich dadurch schnell und bequem in der Fassung einsetzen und entfernen, insbesondere
ein- und ausschrauben. Aus Handlingsgründen empfiehlt sich aber auch, die Druckleitung
und das Entlüftungsventil am Kopfteil des Druckgefäßes und neben der Fassung anzuordnen.
Mit Dichtungen verschließbare Bohrungen an der Verbindungsstelle der Gefäßteile stellen
aus Unfallschutzgründen sicher, daß sich im Inneren des Gefäßes nur dann ein Überdruck
aufbauen kann, wenn die Gefäßteile ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
[0015] Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Längsschnitt beispielsweise und schematisch
dargestellt.
[0016] Die Austragsvorrichtung (1) besteht aus einem Behälter (2), hier in Form einer Flasche,
und einem Druckgefäß (6), das mit einer Austragsleitung (13) verbunden ist. Die Austragsleitung
(13) ist am Ende mit einer Düse (14) versehen. Sie kann auch an eine anderweitige
Sprühanlage angeschlossen sein.
[0017] Der Behälter (2) beinhaltet eine auszutragende fließfähige Masse (5), vorzugsweise
eine sogenannte Primer-Flüssigkeit, wie sie bei der Scheibenmontage im Zuge der Herstellung
eines Kraftfahrzeuges verwendet wird. Es kann sich alternativ auch um eine Reinigungsflüssigkeit,
eine Paste oder dgl. handeln.
[0018] Die fließfähige Masse (5) wird durch Überdruck ausgetragen, der im Inneren des Behälters
(2) auf den Spiegel oder die Oberfläche der fließfähigen Masse (5) einwirkt. Der Behälter
(2) ist hierzu in einem geschlossenen Druckgefäß (6) untergebracht. Am Druckgefäß
(6) ist eine Druckleitung (16) angeschlossen und im weiteren auch ein Entlüftungsventil
(15) vorgesehen. Der Innenraum des Druckgefäßes (6) ist größer als der Behälter (2).
Hierdurch ergibt sich ein den Behälter (2) umschließender Druckraum (7).
[0019] Der Behälter (2) hat am oberen Ende einen hochragenden Auslaßstutzen (3). Dieser
trägt vorzugsweise ein Außengewinde, an dem zu Transportzwecken ein Deckel aufgeschraubt
werden kann. Das Druckgefäß (6) besitzt im oberen Teil eine innenliegende, im wesentlichen
ringförmige Fassung (8), in der der Behälter (2) mit seinem Auslaßstutzen (3) lösbar
befestigt werden kann. Die Fassung (8) weist vorzugsweise ein Innengewinde auf, so
daß sich mit dem Auslaßstutzen (3) eine Schraubverbindung (4) ergibt.
[0020] Die Fassung (8) ist nur vom Innenraum des Druckgefäßes (6) her zugänglich und nach
außen abgeschlossen. Sie ist etwas länger als der Auslaßstutzen (3), wodurch über
dem Auslaßstutzen (3) ein Freiraum (10) gebildet wird. In der Wand der Fassung (8)
sind ein oder mehrere Kanäle (9) angeordnet, die einerseits im Freiraum (10) und andererseits
im Druckraum (7) münden. Der im Druckraum (7) bestehende Überdruck wird somit in den
Freiraum (10) und über den offenen Auslaßstutzen (3) in den Behälterinnenraum geleitet.
Der Überdruck wirkt damit auf den Spiegel der fließfähigen Masse (5) und treibt diese
aus.
[0021] Für die Anbindung der Austragsleitung (13) ist ein Anschluß (11) vorgesehen, der
vorzugsweise an der Fassung (8) sitzt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der
Anschluß (11) ein Steigrohr (12) auf, das durch die Dachwand der Fassung (8) geführt
ist und in den Behälter (2) ragt. Das Steigrohr (12) reicht dabei bis knapp über den
Behälterboden. Der auf der Oberfläche stehende Überdruck treibt die fließfähige Masse
(5) gegen den äußeren Umgebungsdruck durch das Steigrohr (12) und den Anschluß (11)
in die Austragsleitung (13). Das Steigrohr (12) ist in der Fassung (8) abgedichtet
und starr oder lösbar, zum Beispiel durch Schrauben mit Dichtscheiben, befestigt.
Der Überdruck kann somit aus dem Freiraum (10) und der Fassung (8) nicht nach außen
entweichen.
[0022] Das Druckgefäß (6) besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen, nämlich
einem Kopfteil (17) und einem Fußteil (18), die miteinander unter Einlage einer Dichtung
(20) durch eine Verschraubung (19) oder auf andere Weise lösbar verbunden sind. An
der Verbindungsstelle, hier der Verschraubung (19), sind zwischen Kopfteil (17) und
Fußteil (18) vom Druckraum (7) nach außen führende Bohrungen (21) angeordnet. Die
Dichtung (20) ist zum Druckraum (7) hin vor der Öffnung der Bohrungen (21) angeordnet
und verschließt diese, wenn Kopf- und Fußteil (17,18) korrekt miteinander verbunden
sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt das Kopfteil (17) einen überstehenden
ringförmigen und als Mutter ausgebildeten Flansch, in dessen Wandung eine oder mehrere
der besagten Bohrungen (21) angeordnet sind. Die Dichtung (20), beispielsweise eine
Ringdichtung, sitzt mit etwas Abstand vor der innenliegenden Bohrungsöffnung, so daß
die Bohrung (21) über diesen Abstand zugänglich ist. Erst bei einem korrekt eingeschraubten
Bodenteil (18) legt sich dessen oberer Rand dicht gegen die Dichtung (20) und verschließt
damit die Bohrung (21) gegenüber dem Druckraum (7). Ist die Schraubenverbindung (19)
nicht korrekt angezogen, kann aus dem Druckraum (7) Luft zwischen der Dichtung (20)
und dem Fußteil (18) zur Bohrung (21) und von dort nach außen entweichen. In diesem
Fall kann sich kein Arbeitsdruck aufbauen und somit das Fußteil (18) zum Schutz vor
Unfällen nicht abgesprengt werden.
[0023] Das Kopfteil (17) und das Fußteil (18) sind dem Behälter (2) nachgeformt und besitzen
vorzugsweise eine Flaschenform. Im relativ kurzen Kopfteil (17) sind an zentraler
Stelle die Fassung (8) und an den schrägen Flanken die Druckleitung (16), sowie das
Entlüftungsventil (15) angeordnet. Das längliche Fußteil (18) kann alternativ ein
Sicherheitsventil aufweisen.
[0024] Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kanal (9) T-förmig und besteht aus zwei
miteinander verbundenen Stichkanälen. Das nach außen führende Ende des horizontalen
Stichkanals ist durch eine Muffe, einen Dichtring oder dergleichen abgeschlossen,
der auf der Außenseite der Fassung (8) aufgezogen ist. Nach Abnahme dieses Teils ist
der Kanal (9) von außen für Reinigungs- und Wartungszwecke zugänglich.
STÜCKLISTE
[0025]
- 1
- Austragsvorrichtung
- 2
- Behälter, Flasche
- 3
- Auslaßstutzen
- 4
- Schraubgewinde, Schraubverbindung
- 5
- fließfähige Masse
- 6
- Druckgefäß
- 7
- Druckraum
- 8
- Fassung
- 9
- Kanal
- 10
- Freiraum
- 11
- Anschluß
- 12
- Steigrohr
- 13
- Leitung
- 14
- Düse
- 15
- Entlüftungsventil
- 16
- Druckleitung
- 17
- Kopfteil
- 18
- Fußteil
- 19
- Schraubverbindung
- 20
- Dichtung
- 21
- Bohrung
1. Austragsvorrichtung für fließfähige Massen aus einem Behälter mit einem Auslaßstutzen,
wobei der Behälter in einem Druckgefäß angeordnet ist, das den Behälter mit Abstand
unter Bildung eines Druckraums umschließt, in dem ein Überdruck herrscht, der die
fließfähige Masse durch einen Anschluß und eine Leitung austreibt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (6) eine innenliegende und nach außen abgeschlossene Fassung
(8) zur lösbaren Befestigung des Auslaßstutzens (3) des Behälters (2) aufweist, wobei
in der Fassung (8) ein Kanal (9) angeordnet ist, der den Druckraum (7) mit der Stutzenöffnung
verbindet und den Überdruck in den Innenraum des Behälters (2) leitet.
2. Austragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fassung (8) oberhalb des Auslaßsstutzens (3) ein Freiraum (10) vorgesehen
ist, in dem der Kanal (9) mündet.
3. Austragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (11) und die Leitung (13) an der Fassung (8) angeordnet sind.
4. Austragsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (11) ein in den Behälter (2) ragendes Steigrohr (12) aufweist,
das bis in Bodennähe reicht und außenseitig mit der Leitung (13) verbunden ist.
5. Austragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (6) aus mindestens zwei Teilen (17,18) besteht, die lösbar und
druckdicht miteinander verbunden sind, wobei am Kopfteil (17) die Fassung (8) sowie
eine Druckleitung (16) und ein Entlüftungsventil (15) angeordnet sind.
6. Austragsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der oder den Verbindungsstelle(n) der Teile (17,18) des Druckgefäßes (6)
mindestens eine vom Druckraum (7) nach außen führende verschließbare Bohrung (21)
angeordnet ist.
7. Austragsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bohrung (21) zum Druckraum (7) hin eine Dichtung (20) angeordnet ist,
die bei einer korrekten Verbindung der Teile (17,18) die Bohrung (21) verschließt.
8. Austragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (6) und der Behälter (2) flaschenförmig ausgebildet sind.
9. Austragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (8) ein Schraubgewinde (4) aufweist, das dem Deckelgewinde des Auslaßstutzens
(3) entspricht.