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EP 0 504 657 B2 |
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NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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03.03.1999 Patentblatt 1999/09 |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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28.06.1995 Patentblatt 1995/26 |
| (22) |
Anmeldetag: 04.03.1992 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)6: A44B 11/25 |
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Schloss für Fahrzeug-Sicherheitsgurte
Buckle for vehicle safety belt
Fermeture pour ceintures de sécurité de véhicules
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR GB IT SE |
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Priorität: |
22.03.1991 DE 9103556 U
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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23.09.1992 Patentblatt 1992/39 |
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Patentinhaber: TRW Occupant Restraint Systems GmbH |
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73553 Alfdorf (DE) |
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Erfinder: |
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- Biller, Dieter
W-7077 Alfdorf-Brech (DE)
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Vertreter: Degwert, Hartmut, Dipl.-Phys. et al |
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Prinz & Partner
Manzingerweg 7 81241 München 81241 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 328 130 DE-A- 3 811 429 FR-A- 2 116 928
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WO-A-88/06012 DE-A- 4 006 020 US-A- 3 673 645
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[0001] Die Erfindung betrifft ein Schloß für Fahrzeug-Sicherheitsgurte gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Für den Einsatz in Sicherheitsgurtsystemen, die mit einem am Schloß angreifenden
Gurtstraffer versehen sind, muß das Schloß gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen am Ende
des Straffvorganges gesichert sein. Im Aktivierungsfalle verlagert der Gurtstraffer
das Schloß in Richtung zum Fahrzeugboden hin, bis ein Anschlag erreicht ist. Bei Erreichen
des Anschlages wird die Bewegung des Schlosses plötzlich abgebremst. Seine Funktionsteile
sind aber aufgrund der Massenträgheit bestrebt, ihre Bewegung fortzusetzen. Dies gilt
auch für die Auslösetaste, deren trägheitsbedingte Weiterbewegung ein Öffnen des Schlosses
verursachen würde.
[0003] Es wurden bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, um ein selbsttätiges Öffnen
des Schlosses am Ende des Straffvorganges zu verhindern. Bei der Integration dieser
Maßnahmen in vorhandene Schloßkonstruktionen treten jedoch Schwierigkeiten auf.
[0004] Aus der DE-A-38 11 429 ist bereits ein Schloß für Fahrzeug-Sicherheitsgurte gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Bei diesem Schloß sind Klinken 4 vorgesehen,
die in ihrer Ruhestellung in Öffnungen 12 eingreifen, so daß das Schloß nicht geöffnet
werden kann. Bei Betätigung einer Auslösetaste 3 werden die Klinken 4 über Gleitkurven
13 und Gleitflächen 14 in eine Öffnungsstellung verschwenkt, in der sie nicht mehr
in die Öffnungen 12 eingreifen. Ein Öffnen des Gurtschlosses ist nunmehr möglich.
Nachteilig bei diesem bekannten Gurtschloß ist allerdings die erhebliche Gleitreibung,
die zwischen den Gleitkurven 13 und den Gleitflächen 14 auftritt.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß für Fahrzeug-Sicherheitsgurte
anzugeben, welches gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert ist und sich hinsichtlich
Konstruktionsprinzip, Bauform und Baugröße nicht von herkömmlichen Schloßkonstruktionen
unterscheidet.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einem Schloß der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0007] Zum Öffnen des Schlosses wird in gewohnter Weise auf die Betätigungsfläche gedrückt,
die jedoch im Gegensatz zur herkömmlichen Schloßausbildung nicht an der Auslösetaste,
sondern an der darin integrierten Drucktaste gebildet ist. Durch Niederdrücken der
Drucktaste wird zunächst der zweiarmige Hebel verschwenkt, bis dessen zweiter Hebelarm
aus dem Bereich des Anschlagteils des Schloßgehäuses verschwenkt ist. Erst anschließend
wird durch weiteres Niederdrücken der Drucktaste auch die Auslösetaste bewegt, bis
diese schließlich in herkömmlicher Weise den Riegel freigibt, welcher die Steckzunge
im Schloß hält.
[0008] Wenn nach Aktivierung des Gurtstraffers das Schloß am Ende seiner Verlagerungsstrecke
angelangt ist und die Auslösetaste aufgrund ihrer Massenträgheit bestrebt ist, ihre
Bewegung fortzusetzen, so ist der zweiarmige Hebel gleichzeitig bestrebt, eine Schwenkbewegung
in solchem Sinne auszuführen, daß sein zweiter Hebelarm in Gegenüberlage zum Anschlagteil
des Schloßgehäuses verbleibt. Die Weiterbewegung der Auslösetaste wird dadurch verhindert,
daß der zweite Hebelarm am Anschlagteil des Schloßgehäuses anstößt.
[0009] Um eine vorhandene Schloßkonstruktion strafferfest auszurüsten, sind nur geringfügige
Änderungen notwendig: Die Auslösetaste wird zweiteilig ausgebildet, indem der Bereich
der Betätigungsfläche ausgespart und eine gesonderte Drucktaste in dem ausgesparten
Bereich verschiebbar gelagert wird; ferner wird im Inneren der Auslösetaste der zweiarmige
Hebel auf einem Stift schwenkbar gelagert. Von den Änderungen ist daher im wesentlichen
nur die Auslösetaste betroffen, ein Bauteil, welches aus Kunststoff geformt wird und
daher leicht durch ein anderes ersetzt werden kann.
[0010] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Perspektivansicht des Schlosses für Fahrzeug-Sicherheitsgurte;
- Fig. 2
- eine im Längsschnitt gezeigte Teilansicht des Schlosses; und
- Fig. 3
- eine Explosionsdarstellung der Auslösetaste des Schlosses.
[0011] Ein Schloß für Fahrzeug-Sicherheitsgurte besteht aus einem lasttragenden Gehäuse,
daran gelagerten Funktionsteilen und einer diese Elemente umgebenden Abdeckschale
aus Kunststoff, die dem Schloß die in Fig. 1 gezeigte Form verleiht. An der Stirnseite
der Abdeckschale 10 befindet sich die Betätigungsfläche einer Auslösetaste 12. Aus
dieser Betätigungsfläche der Auslösetaste 12 ragt eine Drucktaste 14 um 2 bis 3 mm
heraus. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Auslösetaste 12 eine Aussparung
16 auf, worin die Drucktaste 14 verschiebbar geführt ist. Die Drucktaste 14 ist allgemein
kappenförmig, mit zwei Flanschen 14a, 14b an ihren Längsenden, welche an der Innenseite
der Auslösetaste 12 zur Anlage kommen.
[0012] Bestandteil des herkömmlich ausgebildeten und daher nicht näher beschriebenen lasttragenden
Gehäuses des Schlosses ist ein Bügel 18, dessen Stirnfläche der Drucktaste 14 gegenüberliegt.
An der offenen Innenseite der Auslösetaste 12 ist ein zweiarmiger abgewinkelter Blockierhebel
20 schwenkbar auf einem Stift 22 gelagert. Der erste Hebelarm 20a greift in den Hohlraum
der Drucktaste 14 ein und liegt mit seinem freien Ende an der Innenseite der Drucktaste
an. Der zweite Hebelarm 20b liegt der Stirnfläche des ein Anschlagteil bildenden Bügels
18 gegenüber und wird durch eine sich an der Auslösetaste 12 abstützende Druckfeder
24 in solchem Sinne belastet, daß der erste Hebelarm 20a in Anlage an der Innenseite
der Drucktaste 14 gehalten wird. Der Schwerpunkt S des Blockierhebels 20 liegt im
zweiten Hebelarm 20b auf der Außenseite einer durch die Achse des Lagerstiftes 22
verlaufenden, zur Längsrichtung des Schlosses parallelen Ebene.
[0013] Durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte, gewöhnliche Rückstellfeder wird die Auslösetaste
12 in die in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung vorbelastet.
[0014] Zur Betätigung der Auslösetaste 12 wird zunächst die Drucktaste 14 niedergedrückt.
Der zweiarmige Blockierhebel 20 wird in Fig. 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch
sein zweiter Hebelarm 20b neben die Stirnfläche des Bügels 18 bewegt wird. Erst jetzt
kann die Auslösetaste 12 über die Drucktaste 14 niederdrückt werden, um das Schloß
zu öffnen.
[0015] Bei einer Aktivierung des Gurtstraffers, der unmittelbar an dem Schloß angreift und
dieses in Richtung zum Fahrzeugboden hin verlagert, fährt das Schloß nach einer Verlagerung
von beispielsweise 10 cm gegen einen Anschlag und wird plötzlich abgebremst. Die Auslösetaste
12 und die daran gelagerten Teile sind aufgrund ihrer Massenträgheit bestrebt, die
Bewegung fortzusetzen. Am Schwerpunkt S des Blockierhebels 20 wird eine in Verlagerungsrichtung
orientierte Trägheitskraft F wirksam. Da der Schwerpunkt S bezüglich der Schwenkachse
des Blockierhebels auf der Außenseite des Schlosses liegt, ist der Blockierhebel 20
bestrebt, eine Verschwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn auszuführen, woran er jedoch
gehindert wird, weil das freie Ende des ersten Hebelarmes 20a an der Innenseite der
Drucktaste 14 anliegt. Der Blockierhebel 20 verbleibt somit in seiner in Fig. 2 gezeigten
Ruhestellung. In dieser Stellung liegt aber das freie Ende des zweiten Hebelarmes
20b der Stirnfläche des Bügels 18 gegenüber; bei geringfügiger Bewegung der Auslösetaste
12 aus ihrer Ruhestellung heraus stößt das zweite Ende des Hebelarmes 20b gegen den
Bügel 18, der ein Anschlagteil bildet und eine Weiterbewegung der Auslösetaste verhindert.
1. Schloß für Fahrzeug-Sicherheitsgurte mit einem lasttragenden Gehäuse (10) und einer
in diesem verschiebbar geführten Auslösetaste (12), die durch Federkraft in eine Ruhestellung
vorbelastet ist und eine Betätigungsfläche aufweist,
wobei die Betätigungsfläche der Auslösetaste (12) an einer Drucktaste (14) gebildet
ist, die in die Auslösetaste (12) integriert und in dieser über eine begrenzte Hubstrecke
in Verschieberichtung der Auslösetaste (12) verschiebbar geführt sowie durch Federkraft
(24) in eine Ruhestellung vorbelastet ist,
und wobei an der Auslösetaste (12) ein zweiarmiger Blockierhebel (20) schwenkbar
gelagert ist, dessen erster Hebelarm (20a) sich an der Drucktaste (14) abstützt und
dessen zweiter Hebelarm (20b) in der Ruhestellung der Drucktaste (14) einem Anschlagteil
des lasttragenden Gehäuses (18) gegenüberliegt sowie bei bezüglich der Auslösetaste
(12) niedergedrückter Drucktaste (14) aus dem Bereich des Anschlagteils (18) verschwenkt
und unbehindert an dem Anschlagteil (18) in Verschieberichtung der Auslösetaste (12)
vorbei mit dieser verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Hebelarm (20a) des Blockierhebels (20) sich an einer Fläche der Drucktaste
(14) abstützt, die zur Verschieberichtung der Auslösetaste (12) senkrecht ist,
daß die Federkraft, welche den Blockierhebel (20) in seine Ruhestellung vorbelastet,
geringer ist als die Federkraft, welche die Auslösetaste (12) in ihre Ruhestellung
vorbelastet,
und daß der Schwerpunkt (S) des Blockierhebels (20) auf der Außenseite einer durch
die Schwenkachse des Blockierhebels (20) verlaufenden, zur Längsrichtung des Schlosses
parallelen Ebene liegt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der Drucktaste
(14) ihre Betätigungsfläche aus der Auslösetaste (12) herausragt.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (14) wenigstens
einen Flansch (14a, 14b) aufweist, der in ihrer Ruhestellung an der Innenseite der
Berandung der Ausnehmung (16) der Auslösetaste (12) anliegt, in welcher die Drucktaste
(14) verschiebbar aufgenommen ist.
4. Schloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Hebelarm (20b) des Blockierhebels (20) über eine Druckfeder (24) an der Auslösetaste
(12) abgestützt ist.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche
der Drucktaste (14) in ihrer bezüglich der Auslösetaste (12) niedergedrückten Stellung
mit deren Außenfläche zumindest annähernd bündig liegt.
1. Buckle for vehicle safety belts, comprising a loadbearing housing (10) and a release
button (12) which is displaceably guided therein, is biased by spring force into a
rest position and comprises an actuating face,
the actuating face of the release button (12) being formed on a pushbutton (14) which
is integrated into the release button (12) and guided displaceably in the latter over
a limited travel distance in the displacement direction of the release button (12)
and is biased by spring force (24) into a rest position, and
a two-armed blocking lever (20) being pivotally mounted on the release button (12),
the first lever arm (20a) of which bears on the pushbutton (14) and the second lever
arm (20b) of which, when the pushbutton (14) is in its rest position, is located opposite
a stop member (18) of the loadbearing housing, and when the pushbutton (14) is depressed
with respect to the release button (12), is pivoted out of the range of the stop member
(18) and is displaceable unobstructed past the stop member (18) in the displacement
direction of the release button (12) along with the latter,
characterized in that
the first lever arm (20a) of the blocking lever (20) bears on a face of the pushbutton
(14) which is perpendicular to the displacement direction of the release button (12),
the spring force biasing the blocking lever (20) into its rest position is smaller
than the spring force biasing the release button (12) into its rest position, and
that the centre (S) of gravity of the blocking lever (20) lies on the outer side of
a plane running through the pivot axis of the blocking lever (20) and parallel to
the longitudinal direction of the buckle.
2. Buckle according to claim 1, characterized in that in the rest position of the pushbutton
(14) the actuating face thereof projects out of the release button (12).
3. Buckle according to claim 1 or 2, characterized in that the pushbutton (14) comprises
at least one flange (14a, 14b) which in the rest position of the pushbutton (14) bears
on the inner side of the edge of the recess (16) of the release button (12) in which
the pushbutton (14) is displaceably received.
4. Buckle according to any one of the preceding claims, characterized in that the second
lever arm (20b) of the blocking lever (20) bears via a pressure spring (24) on the
release button (12).
5. Buckle according to any one of claims 2 to 4, characterized in that the pressure face
of the pushbutton (14) in its position depressed with respect to the release button
(12) is at least approximately flush with the outer surface thereof.
1. Boucle pour ceintures de sécurité pour véhicules, comprenant un boîtier (10) qui supporte
la charge et une touche de déclenchement (12) guidée mobile dans ce dernier, soumise
à la charge initiale d'une force de ressort qui la retient en position de repos et
comportant une surface d'actionnement,
la surface d'actionnement de la touche de déclenchement (12) étant formée sur un poussoir
(14) qui est intégré à la touche de déclenchement (12) et qui est guidé mobile dans
cette dernière sur une course limitée dans la direction de la mobilité de la touche
de déclenchement (12) et qui est soumis à la charge initiale d'une force de ressort
(24) qui le retient en position de repos, et
un levier de blocage (20) à deux bras étant monté pivotant sur la touche de déclenchement
(12), dont un premier bras (20a) prend appui contre le poussoir (14), tandis que son
second bras (20b) est en face d'un élément de butée (18) du boîtier supportant la
charge lorsque le poussoir (14) est en position de repos et ce levier pivote en s'écartant
de l'élément de butée (18) lorsque le poussoir (14) est enfoncé par rapport à la touche
de déclenchement (12) et en étant librement déplaçable de manière à passer a côté
de l'élément de butée (18) dans la même direction de déplacement que celle de la touche
de déclenchement (12) et en même temps que celle-ci,
caractérisée en ce que le premier bras (20a) du levier de blocage (20) prend appui
contre une surface du poussoir (14) qui est perpendiculaire à la direction de déplacement
de la touche de déclenchement (12),
en ce que la force de ressort qui soumet le levier de blocage (20) à la charge initiale
le maintenant en position de repos est plus faible que la force de ressort qui soumet
la touche de déclenchement (12) à une charge initiale la retenant en position de repos
et
en ce que le centre de gravité (S) du levier de blocage (20) se trouve sur le côté
extérieur d'un plan parallèle à la direction de la longueur de la boucle et passant
par l'axe de pivotement du levier de blocage (20).
2. Boucle selon la revendication 1, caractérisée en ce que, lorsque le poussoir (14)
est en position de repos, sa surface d'actionnement est saillante à l'extérieur de
la touche de déclenchement (12).
3. Boucle selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que le poussoir (14) comprend
au moins un rebord (14a, 14b) qui, lorsqu'il est en position de repos, est appliqué
contre le côté intérieur du bord du trou (16) de la touche de déclenchement (12) dans
lequel le poussoir (14) est logé mobile.
4. Boucle selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que le second
bras (20b) du levier de blocage (20) prend appui contre la touche de déclenchement
(12) par l'intermédiaire d'un ressort de compression (24).
5. Boucle selon l'une des revendications 2 à 4, caractérisée en ce que la surface de
poussée du poussoir (14) est au moins approximativement à fleur de la surface extérieure
de la touche de déclenchement (12) lorsqu'il est en position enfoncée par rapport
à cette dernière.
