[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Art sowie auf ein verfahren zur Herstellung solcher Druckschalter.
[0002] Allgemein bekannte Druckschalter der angegebenen Art weisen entweder separat gekapselte
handelsübliche Mikroschalter oder in den Gehäusen der Druckschalter offen angeordnete
Schaltvorrichtungen auf. Mikroschalter sind zwar in Ausführungen mit relativ kleinen
Abmessungen erhältlich, jedoch für sehr kleine Betätigungskräfte im Feinstdruckbereich
kaum geeignet. Bei der Übertragung von Betätigungskräften auf solche Schalter verursacht
die Stösseldurchführung in das Schaltergehäuse und je nach Ausführung, auch die Hebellagerung
eines Betätigungshebels zusätzliche Reibungskräfte. Zudem ist bei einem solchen Schalter
die Einstellung des Ansprechdruckes aufwendig und die Schaltdifferenz ist in der Regel
überhaupt nicht verstellbar.
[0003] Im Feinstdruckbereich werden beispielsweise bei Gasheizkesseln zur Überwachung der
Abgase Schaltgenauigkeiten von wenigen Pascal gefordert, die mit Druckschaltern der
bekannten Bauart kaum mehr garantiert werden können. In der Regel handelt es sich
dabei um Einstellungen von Arbeitsdrücken in der Grössenordnung von weniger als 2
mbar bzw. Druckdifferenzen von weniger als 0,2 mbar.
[0004] Offen im Gehäuse von bekannten Druckschaltern angeordnete Schaltvorrichtungen sind
zwar durch den Wegfall von zusätzlichen Übertragungsgliedern für kleine Betätigungskräfte
geeignet, weisen jedoch den Nachteil auf, dass solche Schaltvorrichtungen in der Regel
durch relativ grosse Membrandurchmesser viel Platz beanspruchen und durch die Befestigung
der Kontaktteile an mehreren Gehäusestellen von Kunststoffgehäusen empfindlich auf
temperaturbedingten Gehäuseverzug sind.
[0005] Zudem sind die Gehäuse von bekannten Druckschaltern in der Regel durch den Aufbau
einer Rückstellfeder relativ hoch. So weist z.B. ein aus der DE-PS 38 26 749 bekannter
Druckschalter als Rückstellmittel eine Druckfeder auf, deren Widerlager mittels eines
Trägers an der Einspannstelle einer als druckbeaufschlagbares Element dienenden Membran
im Randbereich des Gehäuses gelagert ist. Zwischen der Membran und der Druckfeder
befindet sich eine das bewegliche Kontaktelement tragende Kontaktfeder, welche mittels
eines Stössels von der Membran betätigt wird. Das bewegliche sowie das feststehende
Kontaktelement sind im Boden des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses an verschiedenen
Stellen befestigt. Ein temperaturbedingter Verzug des Gehäuses bewirkt bei diesem
bekannten Druckschalter, dass sich der Abstand zwischen dem Widerlager der Druckfeder
und dem beweglichen Kontaktelement verändert. Eine solche Veränderung beeinflusst
die Schaltgenauigkeit.
[0006] Bei dem bekannten Druckschalter wird jedoch auch die Möglichkeit erwähnt, zusätzlich
zu den einleitend aufgeführten Massnahmen auch noch das Schaltelement auf dem Träger
anzuordnen. Eine solche Anordnung würde zwar die Temperaturabhängigkeit herabsetzen,
sofern der Träger aus Metall besteht, ergibt jedoch einen komplizierten Aufbau, der
mit erheblicher Mehrarbeit bei der Montage dieser in Serienfabrikation hergestellten
Druckschalter verbunden ist.
[0007] Kompliziert ist ein solcher Aufbau insbesondere deshalb, weil der Träger mindestens
an zwei sich gegenüberliegenden Stellen im Randbereich des Gehäuses gelagert sein
und sowohl das Schaltelement als auch das Widerlager der Druckfeder tragen müsste.
[0008] Ausser der vorstehend beschriebenen Ausführung eines Druckschalters mit Kunststoffgehäuse
sind auch metallgekapselte Druckschalter sei langem bekannt. Diese sind jedoch erheblich
teurer als Druckschalter in Kunststoffgehäusen.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter mit geringen äusseren
Abmessungen zu schaffen, der eine hohe Schaltgenauigkeit und Langzeitstabilität, auch
bei einer hohen Umgebungstemperatur gewährleistet. So sollen z.B. bei einer Halbierung
der Membran-Wirkfläche, bezogen auf einen herkömmlichen Druckschalter, die Genauigkeit
und die Kontakteigenschaften beibehalten oder sogar verbessert werden. Dabei ist es
zudem erforderlich, dass das durch Druck beaufschlagbare Element, in der Regel eine
Membran, eine hohe Ansprechempfindlichkeit aufweist und auch bei hohen Umgebungstemperaturen
formstabil bleibt. Zudem soll die Aufgabe gelöst werden, dass der Druckschalter mit
einem Minimum an Einzelteilen auskommt und einfach zu montieren ist.
[0010] Der erste Teil der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
[0011] Bei der erfindungsgemässen Lösung befindet sich der Betätigungspunkt des durch Druck
beaufschlagbaren Elementes, beispielsweise einer Membran, an einem längeren Hebelarm
der Kontakt- und der Blattfeder als die Kontaktstelle des beweglichen Kontaktelementes.
Dadurch ergibt sich, dass der Hub der Membran grösser ist als jener des beweglichen
Kontaktelementes. Die Folge ist eine Übersetzung der Kraft vom Membranhub auf den
Kontakt. Die damit verbundene Verstärkung des Kontaktdruckes gewährleistet eine erhöhte
elektrische Schaltsicherheit.
[0012] Durch eine solche Kontaktanordnung ist die Baulänge der Schaltvorrichtung kürzer
als jene von bekannten Anordnungen. Dadurch lässt sich der Durchmesser des Druckschalter-Gehäuses
verringern. Die Verringerung der Gehäusegrösse ergibt zudem Materialeinsparungen und
günstigere Einbaumöglichkeiten. Insbesondere ist ein solcher Druckschalter als Überwachungsorgan
für Gasheizkessel besonders gut geeignet.
[0013] Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 fällt die sonst erforderliche,
als Druckfeder dienende Schraubenfeder weg, welche insbesondere die Höhe der bekannten
Druckschalter bestimmt. Dies ergibt nicht nur eine Vereinfachung im Aufbau des Druckschalters,
sondern neben einer wesentlichen Verbesserung der Schaltgenauigkeit auch eine erhebliche
Verringerung seiner Bauhöhe, insbesondere durch den Wegfall des die Druckfeder enthaltenden
turmartigen Aufbaues auf der Oberseite des Gehäuses.
[0014] Eine bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 3 dient zum Einstellen des Druck-Einstellwertes
und ersetzt dasjenige Einstellelement, welches die Bauhöhe des erwähnten Aufbaues
bisher zusätzlich noch vergrössert hat.
[0015] Bei einer Ausführungsform nach Anspruch 4 ist das erste Einstellelement an der Einspannstelle
der Blattfeder und damit in unmittelbarer Nähe der Schaltvorrichtung angeordnet. Dies
ergibt einen kompakten Aufbau und zudem eine Ausführung, bei der auf einfache Weise
eine Verstellbarkeit der Halterung des Blattfederendes für die Einstellung des Kraft-
bzw. Druck-Einstellwertes dient. Da die Schaltvorrichtung üblicherweise innerhalb
des Druckschalter-Gehäuses angeordnet ist, ergibt sich zudem bei einer Ausführungsform
nach Anspruch 4 die Möglichkeit, auf Lagerdurchführungen im Gehäuseteil für die Einstellelemente
nach aussen zu verzichten. Dies verhindert eine zweite gehäuseseitige Lagerung und
erleichtert das Abdichten des Druckschaltergehäuses nach aussen. Falls eine Einstellmöglichkeit
von aussen bei geschlossenem Gehäuse erwünscht ist, sind lediglich leicht verschliessbare
Einstellöffnungen erforderlich.
[0016] Eine Ausführungsform nach Anspruch 5 lässt erkennen, dass die Kontaktfeder in der
Mitte von zwei Teilen der Blattfeder angeordnet ist und dadurch für den Betätigungspunkt
durch das druckbeaufschlagbare Element und den Schaltkontakt frei bleibt. Eine solche
Ausführungsform bedeutet eine symmetrische Anordnung der Blattfederteile zur Kontaktfeder.
Damit können Kontakt- und Blattfeder in einer Ebene eingespannt sein.
[0017] Eine Ausführungsform nach Anspruch 6 gewährleistet, dass die Blattfeder einerseits
aus relativ dünnem Federwerkstoff bestehen kann und andererseits mindestens über eine
Teilstrecke bei Beanspruchung steif bleibt.
[0018] Anspruch 7 gibt an, dass sämtliche Federelemente keine Abbiegungen in Längsrichtung
aufweisen. Dies ergibt nicht nur eine Vereinfachung in der Herstellung, sondern gewährleistet
auch eine grössere Genauigkeit, da Abbiegungen an Federwerkstoffen in der Regel relativ
ungenau werden. Die beim Einspannen der Schnappfeder hervorgerufene Wölbung ist keine
herstellungsbedingte Abbiegung, sondern ergibt sich erst beim Einbau.
[0019] Nach Anspruch 8 lässt sich am zweiten Einstellelement die Schaltdifferenz einstellen,
wobei auch dieses Einstellelement unmittelbar mit der Schaltvorrichtung abgestützt
ist.
[0020] Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 9 gewährleistet, dass die
Genauigkeit der Schaltvorrichtung durch eine Verformung des Druckschaltergehäuses
praktisch nicht beeinflussbar ist, da sämtliche Schalt- und Einstellelemente auf dem
Schalterträger aufgebaut und nicht an mehreren Befestigungsstellen des Gehäuses befestigt
sind. Verformen kann sich das üblicherweise aus Kunststoff bestehende Druckschaltergehäuse
beispielsweise durch Temperatureinflüsse. Zusätzlich können die beiden Einstellvorrichtungen
jeweils in direkter metallischer Verbindung mit den zugehörigen Kontaktteilen stehen.
Sie können z.B. zusammengenietet werden, so dass die Stellkräfte nicht auf den Schalterträger
übertragen werden. Der Schalterträger bewirkt eine Entkoppelung der Schaltelemente
vom Gehäuse.
[0021] Anspruch 10 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform des im Gehäuse integrierten
Schalterträgers. So ist es beispielsweise möglich, Gehäuseteil und Schalterträger
kostensparend in einem Arbeitsgang herzustellen und trotzdem die bereits erwähnte
Entkoppelung zu gewährleisten.
[0022] Eine Ausführungsform nach Anspruch 11 dient ebenfalls wie jene nach Anspruch 9 zum
mechanischen Entkoppeln der Schaltvorrichtung vom Gehäuse, da Drahtverbindungen im
Gegensatz zu Laschen oder Schienen in der Regel nachgiebig sind.
[0023] Anspruch 12 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform zum rationellen Anschliessen
des Druckschalters sowohl am Einbauort als auch beim Prüfen.
[0024] Bei einer Ausführungsform nach Anspruch 13 sind die Kontaktelemente nicht unmittelbar
dem ein- und ausströmenden Medium in der Druckkammer ausgesetzt und damit vor Verunreinigungen
geschützt, welche durch das Medium mitgeführt werden.
[0025] Anspruch 14 beschreibt nicht nur eine vorteilhafte Ausführungsform nach Anspruch
1, sondern auch eine unabhängige Erfindung, für die ein selbständiger Schutz beansprucht
wird. Normalerweise übliche ganzflächige Membranen sind besonders im Anfangsbereich
einer Druckbeaufschlagung noch wenig formstabil, was zu Messfehlern führen kann -
ausser sie werden zwischen zwei Stütztellern eingespannt - was sehr aufwendig ist.
Durch die genannte Befestigungsart der Membran mit nur einem Membranstützteller ist
eine Druckbeaufschlagung in beiden Richtungen möglich, ohne dass sich die Membran
vom Membranstützteller abhebt. Die ringförmige Ausbildung erlaubt im Vergleich zu
einer ganzflächigen Membran auch eine Einsparung an relativ kostspieligem Werkstoff.
Zudem ergibt sich durch die kleinere Fläche und die reduzierte Werkstoffmenge auch
eine wesentlich geringere Ausgasung, die für die Leitfähigkeit der elektrischen Kontakte
schädlich sein kann. Diese Ausbildung erlaubt auch eine wesentlich genauere Druckerfassung
bei kleinsten Drücken in der Nähe des Nullpunktes. In der Fabrikation zeigt sich,
dass die ringförmige Membran unempfindlicher ist als eine ganzflächige Membran. Während
ganzflächige Membranen flach gelagert und einzeln auf eine Transporteinrichtung gelegt
werden müssen, können ringförmige Membranen wie Schüttgut behandelt werden.
[0026] Durch Anspruch 15 wird die Aufgabe gelöst, auch bei erhöhter Wärmeentwicklung eine
formstabile Membran mit einem extrem dünnen Wulst, beispielsweise einem Rollwulst,
zur Reduktion der Walkkraft zu schaffen. Eine solche Membran zeigt über einen weiten
Temperaturbereich ein sehr gutes elastisches Verhalten und reagiert auch bei guter
Reproduzierbarkeit und geringster Hysterese auf feinste Druckänderungen.
[0027] Durch eine Ausführungsform nach Anspruch 16 lässt sich die Ansprechempfindlichkeit
der Membran noch weiter erhöhen. Insbesondere wird dadurch die zur Betätigung erforderliche
Stellkraft reduziert, da die Membran im wesentlichen auf Biegung anstatt auf Abrollen
beansprucht wird. Somit ist es möglich, einen damit ausgerüsteten Druckschalter zur
Erfassung kleinster Drücke in der Nähe des Nullpunktes einzusetzen. Die entsprechende
U- oder auch Trapezform wird der Membran bei der Herstellung gegeben. Bei steigendem
Druck während des Betriebs geht diese Form in eine ballonartige Kreisform über.
[0028] Anspruch 17 bezeichnet einen bevorzugten Werkstoff zur Herstellung der Membran, welcher
die aufgeführten Bedingungen besonders gut erfüllt.
[0029] Durch eine Ausführungsform nach Anspruch 18 wird ein herkömmlicher Befestigungswinkel
ersetzt. Der erfindungsgemässe ringförmige Befestigungsbügel besteht vorzugsweise
aus Draht und ist bedeutend preiswerter in der Herstellung, beansprucht weniger Material
und erlaubt zudem, dass der Druckschalter darin zum Einstellen in die günstigste Position
drehbar ist. Ausserdem kann durch eine solche Befestigungsart eine federnde Aufhängung
erzielt werden, um den Druckschalter vor harten Vibrationen zu schützen.
[0030] Das erfindungsgemässe Verfahren nach Anspruch 19 erlaubt eine besonders rationelle
Herstellung der Druckschalter, da die Bauteile für die Kontaktelemente nicht alle
einzeln zugeführt werden müssen.
[0031] Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
- Fig. 1
- eine erste Ausführungsform eines Druckschalters mit eingebauter Schaltvorrichtung,
im Längsschnitt,
- Fig. 2
- die Schaltvorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
- Fig. 3
- eine zweite Ausführungsform eines Druckschalters mit eingebauter Schaltvorrichtung,
im Längsschnitt nach der Schnittlinie III - III gemäss Fig. 4,
- Fig. 4
- der Druckschalter nach Fig. 3 im Querschnitt nach der Schnittlinie IV - IV gemäss
Fig. 3,
- Fig. 5a
- eine ringförmige Membran mit einem im Querschnitt kreisförmigen Wulst in einer Schnittansicht,
mit angespritztem Stützteller,
- Fig. 5b
- eine Ansicht nach Fig. 5a, jedoch mit einer ringförmigen Membran mit einem im Querschnitt
U-förmigen Wulst,
- Fig. 6
- einen Befestigungsbügel für den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Druckschalter und
- Fig. 7
- ein Stanzband mit ausgestanzten, jedoch noch mit diesem Band verbundenen Teilen.
[0032] Der in der Fig. 1 dargestellte Druckschalter
10 weist ein oberes Gehäuseteil
12 und ein unteres Gehäuseteil
14 auf. Beide Gehäuseteile
12,
14 sind mit je einem Druckanschluss
16,
18 ausgerüstet, zwischen denen während des Betriebes eine Druckdifferenz anliegt. Einer
der Druckanschlüsse kann auch gegen den atmosphärischen Druck offen sein, damit der
Druckschalter auf einen Über- oder Unterdruck anspricht. Die den beiden Druckanschlüssen
16,
18 zugeordneten Druckkammern
20,
22 sind durch eine Membran
24 als druckbeaufschlagbares Element voneinander getrennt. In der unteren Druckkammer
22 ist eine Schaltvorrichtung
26 angeordnet. Diese weist in Form einer Baueinheit
25 (Fig. 2) einen Schalterträger
28 (Fig. 1 und 2) auf, an welchem ein erstes feststehendes Kontaktelement
30, ein zweites feststehendes Kontaktelement
31 und eine ein bewegliches Kontaktelement
32 tragende als Kontaktfeder ausgebildete Blattfeder
34 sowie drei Einstellelemente
36,
38,
40 angeordnet sind.
[0033] Das erste dieser Einstellelemente
36 dient zum Einstellen der zur Betätigung erforderlichen Kraft und damit des Schaltpunktes.
Das zweite Einstellelement
38 dient zum Einstellen der Schaltdifferenz zwischen dem Ein- und dem Ausschaltpunkt.
Das dritte Einstellelement
40 dient zum Einstellen eines Anschlages
42 für einen Betätigungspunkt
44, an welchem die Membran
24 mittels eines Stössels
46 angreift.
[0034] Der Betätigungspunkt
44 ist an einer in der Blattfeder
34 integrierten federelastischen Zunge
48 angeordnet, welche als Überlastsicherung bei einer besonders grossen Auslenkung der
Membran
24 dient. Zum Begrenzen der Auslenkung der Zunge
48 dient der erwähnte Anschlag
42.
[0035] Mit der Blattfeder
34 wirkt eine Schnappfeder
50 zusammen, deren von der Blattfeder
34 entferntes Ende als Biegegelenk
52 in einer an einem Arm
54 des Schalterträgers
28 angeordneten Halterung
56 fixiert ist. Die Schnappfeder
50 ist mit der Blattfeder
34 durch ein weiteres Biegegelenk
58 verbunden.
[0036] Die das bewegliche Kontaktelement
32 tragende Blattfeder
34, ein das erste feststehende Kontaktelement
30 tragender Federarm
60 und das zweite feststehende Kontaktelement
31 tragender Arm
64 sind an einer gemeinsamen Einspannstelle
62 mit dem Schalterträger
28 verbunden. Der Arm
64 kann auch ohne das Kontaktelement
31 als Anschlag bzw. als Wegbegrenzung für den beweglichen Kontakt
32 dienen, falls anstelle eines Umschaltkontaktes
30,
31 nur ein einfacher Arbeitskontakt benötigt wird.
[0037] Das freie, der Einspannstelle
62 gegenüberliegende Ende
66 der Blattfeder
34 ist in seinem Hub durch einen am Schalterträger
28 angeordneten T-förmigen Anschlag
68 begrenzt.
[0038] Aus der Draufsicht auf die als Baueinheit
25 ausgebildete Schaltvorrichtung nach Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Schnappfeder
50 in zwei symmetrisch zur Blattfeder
34 angeordnete Teilfedern
50a und
50b unterteilt ist, deren beide Enden in je einem Teil
54a,
54b der Halterung
54 fixiert sind.
[0039] Der Schalterträger
28 und damit die ganze Baueinheit
25 sind auf einem Sockel
74 mittels einer Schraube
76 im unteren Gehäuseteil
14 befestigt. Durch Verformungen des Gehäuses infolge von Temperatureinflüssen wird
die relative Lage der Kontaktelemente
30,
31,
32 zueinander nicht beeinflusst. Damit bleibt die Schaltgenauigkeit unabhängig von Deformationen
der Gehäuseteile
12,
14 erhalten.
[0040] Der Betätigungspunkt der Membran
24 befindet sich an einem längeren Hebelarm der Blattfeder
34 als die Kontaktstelle des beweglichen Kontaktelementes
32. Die Hebeluntersetzung ergibt eine Übersetzung der Kraft vom Membranhub auf den Kontakt.
[0041] Der in der Fig. 3 dargestellte Druckschalter
10' weist ein oberes Gehäuseteil
12' und ein unteres Gehäuseteil
14' auf. Beide Gehäuseteile
12',
14' sind mit je einem Druckanschluss
16',
18' ausgerüstet.
[0042] Die den beiden Druckanschlüssen
16',
18' zugeordneten Druckkammern
20',
22' sind durch einen Membranstützteller
23 und eine ringförmige Membran
24', als druckbeaufschlagbares Element voneinander getrennt. Die einen Wulst
24'' aufweisende Membran
24' ist in einer radialen Nut
23' am äusseren Rand des Membranstütztellers
23 befestigt. Zur Arretierung kann der innere Rand der Membran
24' eine nicht dargestellte Verdickung aufweisen, die in eine gegengleiche Vertiefung
im Membranstützteller
23 eingreift. Zur Befestigung wird die Nut
23' über den Rand der Membran
24' gespreizt.
[0043] Die über einen vertikalen Kanal
18'' mit dem unteren Druckanschluss
18' verbundene untere Druckkammer
22' grenzt an eine Schalterkammer
27, von der sie durch eine Trennwand
27' getrennt ist. Zwischen der unteren Druckkammer
22' und der Schalterkammer
27 befindet sich eine Druckausgleichsöffnung
27'', welche durch einen Ringspalt zwischen einem Stösselansatz
46' des Membranstütztellers
23 und einer zentralen Öffnung in der Trennwand
27' gebildet ist.
[0044] Die Trennwand verhindert, dass die in der Schalterkammer
27 angeordnete Schaltvorrichtung
26' dem ein- und ausströmenden Medium ausgesetzt ist, welches Verunreinigungen mitführen
kann. Die Druckausgleichsöffnung
27'' verhindert einen Druckunterschied zwischen der unteren Druckkammer
22' und der nach aussen dichten Schalterkammer
27 und gewährleistet einen reibungsfreien Hub des Stösselansatzes
46'.
[0045] Die Schaltvorrichtung
26' ist mit sämtlichen Elementen auf einem im unteren Gehäuseteil
14' angeordneten, als mehrstufigen Sockel
74' ausgebildeten Schalterträger aufgebaut. Der Sockel
74' ist vorzugsweise im unteren Gehäuseteil
14' integriert und weist mehrere Befestigungsebenen auf.
[0046] Die Schaltvorrichtung
26' weist ein erstes feststehendes Kontaktelement
30', ein zweites feststehendes Kontaktelement
31' und eine ein bewegliches Kontaktelement
32' tragende Kontaktfeder
33 auf. Eine Blattfeder
35 ist in gleicher Ebene wie die Kontaktfeder
33 angeordnet und gleichseitig wie diese am Sockel
74' eingespannt. Zwischen dem jeweiligen freien Ende der Kontaktfeder
33 und der Blattfeder
35 ist eine Schnappfeder
51 gespannt.
[0047] Der mit der Membran
24' verbundene Stützteller
23 greift über den Stösselansatz
46' an einem Betätigungspunkt
44' der Blattfeder
35 an. Werden Membran
24' und Stützteller
23 durch einen in der oberen Druckkammer
20' ansteigenden Druck beaufschlagt, bewegen sie sich nach unten, drücken auf die Blattfeder
35 und bewirken dadurch, dass die Schnappfeder
51 kippt, so dass die Kontaktfeder
33 nach oben gedrückt wird, mit ihrem Kontaktelement
32' den Ruhekontakt
30' öffnet und den Arbeitskontakt
31' schliesst.
[0048] An zwei Einstellelementen
36', 38' lassen sich der Einstellwert und die Schaltdifferenz einstellen. Das erste Einstellelement
in Form einer Einstellschraube
36' ist ebenfalls wie die Schaltkontakte am Schalterträger
74' mittels einer Lasche
37 abgestützt und dient zum Einstellen einer gegen den Stösselansatz
46' gerichteten Vorspannung der Blattfeder
35. Diese Einstellschraube
36' ist der Einspannstelle
63 der Blattfeder
35 benachbart angeordnet und wirkt auf die einen Jochträger
39 mit Biegegelenk
39' aufweisende Einspannstelle der Blattfeder
35 ein. In der Praxis wird damit der Ansprechwert des Druckschalters eingestellt.
[0049] Das zweite Einstellelement in Form einer Einstellschraube
38' ist ebenfalls am Schalterträger
74' abgestützt und dient zum Einstellen des Abstandes zwischen den beiden feststehenden
Kontaktelementen
30' und
31'. In der Praxis wird damit die Schaltdifferenz zwischen dem Ein- und dem Ausschaltpunkt
eingestellt.
[0050] Die Einstellschrauben
36' und
38' befinden sich entweder in der Schalterkammer
27 und sind über verschliessbare Öffnungen im Boden
15 zugänglich oder sie können auch aus diesen Öffnungen herausragen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Raum
15' unterhalb des Bodens
15 mittels einer Abdeckung
15'', abgeschlossen, um einen Druckverlust in der Schalterkammer
27 und damit in der unteren Druckkammer
22' zu vermeiden.
[0051] Der Schalterträger
74' weist drei Befestigungsebenen für die Träger der Schaltkontakte
30', 31', 32', die Blattfeder
35 und die Abstützungen der Einstellschrauben
36', 38' auf. Das obere Kontaktelement
31' ist an einem oberen Kontaktträger
29 angeordnet, der auf der oberen Ebene
75 des Schalterträgers
74' befestigt ist. Auf der mittleren Ebene
75' sind an der Einspannstelle
63 die Kontaktfeder
33, die Blattfeder
35 und die als Lasche
37 ausgebildete Abstützung der ersten Einstellschraube
36' eingespannt. Auf einer in der Fig. 3 verdeckten und daher nicht sichtbaren unteren
Ebene ist ein unterer Kontaktträger
29' befestigt, der das feststehende Kontaktelement
30' und die zweite Einstellschraube
38' trägt.
[0052] Durch die Befestigung sämtlicher Kontakt- und Einstellelemente am gemeinsamen Schalterträger
74' werden mögliche temperaturbedingte Verformungen der Gehäuseteile
12' und
14' von der Schaltvorrichtung
26' ferngehalten.
[0053] Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, dass die Blattfeder
35 in zwei Teilfedern
35a, 35b unterteilt ist, die symmetrisch zu beiden Seiten der Kontaktfeder
33 angeordnet sind. Ferner ist die Blattfeder
35 in Längsrichtung durch beiderseitige Abkantungen
35' derart versteift, dass sie eine Durchbiegung nur an den beiden Teilfedern
35a, 35b zulässt.
[0054] Durch den Boden
15 des unteren Gehäuseteils
14' erstrecken sich Steckkontakte
78, 79, 80, die als Aussenanschlüsse intern mittels nachgiebiger Drahtverbindungen
81, 82, 83 über Zwischenglieder mit den Schaltkontakten
30', 31', 32' verbunden sind. Durch solche Drahtverbindungen werden ebenfalls eventuelle Verformungen
der Gehäuseteile nicht auf die Schaltvorrichtung übertragen. Die Steckkontakte
78, 79, 80 sind zu einer Gerätestecker-Anordnung zusammengefasst.
[0055] Die Fig. 5a zeigt eine Befestigungsmöglichkeit der ringförmigen Membran
24' an einem Membranstützteller
23. Dabei ist der Membranstützteller
23 an der Membran
24' angespritzt und die Membran weist einen im Querschnitt kreisförmigen Wulst auf.
[0056] Die Fig. 5b zeigt eine ringförmige Membran mit einem in entspannter Lage im Querschnitt
U-förmigen Wulst. Dieser Wulst weist eine gerade Basislinie
24a und senkrechte oder schräggestellte Seitenschenkel
24b auf, deren Abwicklungslänge mindestens annähernd einem normalerweise erforderlichen
kreisförmigen Wulst entspricht. Die U-Form des Wulstes kann auch eine Trapezartige
Form enthalten.
[0057] Das Druckschaltergehäuse
12',
14' weist auf seiner Aussenseite eine umlaufende Nut
84 auf, die eine Befestigung des Druckschalters
10' mittels eines ringförmigen Befestigungsbügels
85 gemäss Fig. 6 ermöglicht. Der Befestigungsbügel besteht vorzugsweise aus Draht und
weist an seinen Enden je eine Öse
86 zum Anschrauben auf. In der Regel wird der Druckschalter
10' damit auf dem zu überwachenden, jedoch nicht dargestellten Gerät befestigt.
[0058] Die Fig. 7 zeigt als Beispiel ein Stanzband
87, in welchem Bestandteile
88 des Druckschalters, insbesondere der Schaltvorrichtung
26', ausgestanzt, jedoch noch mit dem Stanzband
87 verbunden sind. Ein solches Stanzband wird der Montagestation der Druckschalter bei
deren Herstellung anstelle von einzelnen Bestandteilen zugeführt. Diese Art der Zuführung
erleichtert beispielsweise eine automatische Montage, da die zugeführten Bestandteile
eine genau definierte Lage einnehmen. In der Montagestation werden die Bestandteile
vom Stanzband
87 getrennt.
[0059] Die Bestandteile auf dem Stanzband können bereits vormontierte weitere Bestandteile
enthalten. So können Kontaktträger bereits auch mit Kontaktelementen, beispielsweise
mit Kontaktnieten, bestückt sein.
[0060] Durch ein solches Verfahren lassen sich die Herstellungskosten der Druckschalter
erheblich senken.
1. Druckschalter mit einer in einem Druckschalter-Gehäuse (12, 14; 12', 14') angeordneten Schaltvorrichtung (26; 26') und einem an der Schaltvorrichtung über einen Betätigungspunkt (44; 44') angreifenden, durch Druck beaufschlagbaren, zwischen zwei Druckkammern (20, 22; 20', 22') angeordneten Element (24; 24'), wobei die Schaltvorrichtung mindestens ein feststehendes (30; 30') und ein an einer Kontaktfeder (34; 33) angeordnetes bewegliches Kontaktelement (32; 32') aufweist, die Kontaktfeder (34; 33) mit einem Ende einer Schnappfeder (50; 51) gekoppelt ist, deren anderes Ende an einer den Betätigungspunkt (44; 44') aufweisenden Blattfeder (34; 35) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsam einen Schaltkontakt bildenden Kontaktelemente (30, 32; 30', 32'), zwischen einer gehäuseseitigen Einspannstelle (62; 63) der Kontaktfeder (34; 33) und dem Betätigungspunkt (44; 44') angeordnet sind und dass die Blattfeder (34; 35) gleichseitig wie die Kontaktfeder (34; 33) eingespannt ist.
2. Druckschalter nach Anspruch 1, mit einem, eine Gegenkraft bzw. Vorspannung gegen das
durch Druck beaufschlagbare Element (24; 24') aufbringenden Rückstellmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (34; 35) als Rückstellmittel ausgebildet bzw. bemessen ist.
3. Druckschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Blattfeder
(34; 35) mittels eines ersten Einstellelementes (36; 36') einstellbar ist.
4. Druckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einstellelement
(36') der Einspannstelle (63) der Blattfeder (35) benachbart angeordnet ist und auf die einen Jochträger (39) mit Biegegelenk (39') an der Einspannstelle aufweisende Blattfeder (35) einwirkt.
5. Druckschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Blattfeder (35) in zwei Teilfedern (35a, 35b) unterteilt ist, die symmetrisch zu beiden Seiten der Kontaktfeder (33) angeordnet sind.
6. Druckschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (35) in Längsrichtung durch beiderseitige Abkantungen (35') derart versteift ist, dass sie eine Durchbiegung nur an den beiden Teilfedern (35a, 35b) zulässt.
7. Druckschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Blattfeder (35), die Kontaktfeder (33) und die Schnappfeder (51) jeweils in ihrer Biege- oder Längsrichtung keine herstellungsbedingten Abbiegungen
aufweisen.
8. Druckschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das feststehende Kontaktelement (30') mittels eines zweiten Einstellelementes in Form einer Einstellschraube (38') zum Einstellen einer Schaltdifferenz durch Verändern des Kontaktabstandes gekoppelt
ist und dass die Einstellschraube (38') das feststehende Kontaktelement (30') abstützt, trägt oder bildet.
9. Druckschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die genannten Kontaktelemente (30', 31', 32'), die Einstellelemente (36', 38'), und die Blattfeder (35) an einem mit dem Gehäuse (12', 14') verbundenen Schalterträger (74') angeordnet sind.
10. Druckschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterträger (74') ein in einem von zwei Gehäuseteilen (12', 14') integrierter Sockel ist.
11. Druckschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
nach aussen aus dem Gehäuse (12', 14') herausragende elektrische Anschlüsse (78, 79, 80) innerhalb des Gehäuses (12', 14') mittels nachgiebiger Drahtverbindungen (81, 82, 83) mit den Kontaktelementen (30', 31', 32') verbunden sind.
12. Druckschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenanschlüsse
(78, 79, 80) unmittelbar als Gerätestecker-Anordnung ausgebildet sind.
13. Druckschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kontaktelemente (30', 31', 32') in einer von den Druckkammern (20', 22') getrennten, nach aussen abgedichteten Schalterkammer (27) angeordnet sind, welche Schalterkammer über eine Druckausgleichsöffnung (27'') mit der angrenzenden Druckkammer (22') verbunden ist.
14. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch Druck beaufschlagbare
Element eine ringförmige Membran (24') ist, welche in einer radialen Nut (23') eines an den Betätigungspunkt (44') angrenzenden Membranstütztellers (23) befestigt oder der Membranstützteller an die Membran (24') angespritzt ist.
15. Druckschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (24') aus einem über einen grossen Temperaturbereich formbeständigen Werkstoff besteht
und einen extrem dünnen Wulst (24'') aufweist.
16. Druckschalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (24'') in entspannter Lage im Querschnitt eine U-Form mit gerader Basislinie (24a) und senkrechten oder schräggestellten Seitenschenkeln (24b) aufweist, deren Abwicklungslänge mindestens annähernd einem normalerweise erforderlichen
kreisförmigen Wulst entspricht.
17. Druckschalter nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der
Werkstoff zur Herstellung der Membran (24') ein Zweikomponenten-Flüssigsilikon ist.
18. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12', 14') auf seiner Aussenseite eine umlaufende Nut (84) zur Befestigung des Druckschalters mittels eines ringförmigen Befestigungsbügels
(85) an einem zu überwachenden Gerät in einer beliebigen, um seine Achse drehbaren Stellung
aufweist.
19. Verfahren zur Herstellung des Druckschalters nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (35), die Kontaktfedern (33) und/oder die Kontaktträger (29, 29') in Stanzbändern (87) ausgestanzt und mit zugehörigen Teilen, insbesondere Kontaktstücken (30', 31', 32'), vorbestückt, jedoch noch mit dem Stanzband (87) verbunden einer Montagestation des Druckschalters (10') zugeführt werden.