[0001] Die Erfindung betrifft einen Einbaustrahler, der vornehmlich als Deckenstrahler in
Decken eingesetzt wird, um Lichtstrahlung gezielt auf gewünschte Objekte oder Stellen
zu richten.
[0002] Bekannt sind Einbaustrahler, die mit einem Einbauring in einer Decke oder Wand befestigt
werden können und die einen Drehring aufweisen, um das Leuchtengehäuse in dem Einbauring
zu drehen. Ferner ist eine Verschwenkung des Leuchtengehäuses in bezug auf den Drehring
möglich. Die Schwenkachse des Leuchtengehäuses verläuft rechtwinklig zur Drehachse
des Drehringes, so daß das Leuchtengehäuse um zwei Achsen herum verschwenkt werden
kann. Damit ist es möglich, die Strahlungsrichtung des Einbaustrahlers im eingebauten
Zustand in der gewünschten Weise zu verändern bzw. den Strahler auf eine beliebige
Stelle des Raumes zu richten.
[0003] Bei den bekannten Einbaustrahlern geht die Schwenkachse des Leuchtengehäuses etwa
mittig durch das Leuchtengehäuse hindurch. Auf dem Drehring befinden sich Konsolen,
zwischen denen das Leuchtengehäuse gelagert ist. Infolge dieser Lagerung wird das
Leuchtengehäuse in der Öffnung des Drehringes verschwenkt, wobei die Öffnung in bezug
auf das Leuchtengehäuse ein Übermaß haben muß, um das Verschwenken zu ermöglichen.
Das Leuchtengehäuse ragt in jedem Zustand aus der Öffnung hinaus und steht somit erheblich
in den Raum hinein vor, um sicherzustellen, daß die Lichtaustrittsöffnung auch bei
maximaler Verschwenkung freiliegt.
[0004] Aus CH-A-457 330 ist ein Einbaustrahler bekannt, der einen in einem Einbauring drehbaren
Drehring aufweist, in welchem das Leuchtengehäuse montiert ist. Das Leuchtengehäuse
ist mit dem Drehring über ein Scharnierteil verbunden und in unterschiedlichen Schwenkstellung
festlegbar. Um ein unbeabsichtigtes Schwenken des Leuchtengehäuses um das Scharnierteil
zu vermeiden, greift an der dem Scharnierteil gegenüberliegenden Wand des Leuchtengehäuses
eine elastische Andruckvorrichtung an, die das Leuchtengehäuse in Richtung auf das
Scharnierteil drückt. Nachteilig ist, daß für die Montage und die Demontage des Leuchtengehäuses
an dem Drehring das Scharnierteil demontiert werden muß. Eine Auswechslung des Leuchtengehäuses
ist daher sehr schwierig.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbaustrahler zu schaffen, der bei
Verschwenkbarkeit bzw. Drehbarkeit um zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Achsen
so ausgebildet ist, daß das Leuchtengehäuse sehr einfach montiert und demontiert werden
kann.
[0006] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen.
[0007] Bei dem erfindungsgemäßen Einbaustrahler ist das Leuchtengehäuse entlang der Schwenkachse
nur durch einen Hakeneingriff mit dem Drehring verbunden. Dabei kann der Haken entweder
am Leuchtengehäuse oder am Drehring und ein mit dem Haken zusammenwirkender Zapfen
an dem jeweils anderen Teil angebracht sein. Wichtig ist, daß das Leuchtengehäuse
entlang der Schwenkachse lediglich lose in Hakeneingriff mit dem Drehring steht, so
daß es durch Anheben auch von dem Drehring befreit werden kann. Auf der dem Hakeneingriff
gegeüberliegenden Seite befindet sich die Arretiervorrichtung, deren federndes Andrückelement
in Rastelemente des Leuchtengehäuses eingreift. Infolge des Einrastens des Andrückelementes
braucht das Andrückelement nur eine geringe Federkraft zu erhalten, die ausreicht,
um den Kontakt zwischen Andrückelement und Rastelement herzustellen. Die Federkraft
braucht jedoch nicht so groß zu sein, daß das gesamte Leuchtengehäuse gegen die Schwenkachse
gedrückt wird, um durch erhöhte Reibung die Schwenkstellung beizubehalten. Infolge
der geringen Kraft, die von dem Andrückelement auf das Leuchtengehäuse ausgeübt wird,
ist zur Verbindung des Leuchtengehäuses mit dem Drehring kein Scharnierteil erforderlich,
sondern lediglich ein loser Hakeneingriff.
[0008] Das Leuchtengehäuse hat vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß.
Während der Einbauring und der Drehring kreisrunde Ringe sind, hat der Drehring eine
rechteckige Ausnehmung, die von der ebenfalls rechteckigen Lichtaustrittsöffnung des
Leuchtengehäuses eingenommen wird. Unter einem rechteckigen Grundriß des Leuchtengehäuses
ist zu verstehen, daß derjenige Teil des Leuchtengehäuses, der in der Ausnehmung des
Drehringes sitzt, im wesentlichen parallele und geradlinige Kanten hat. Die Ecken
sind dabei vorzugsweise abgerundet.
[0009] Zweckmäßigerweise hat das Leuchtengehäuse an der der Schwenkachse abgewandten Seite
eine im wesentlichen kreisförmige Seitenwand, an der die Rastelemente vorgesehen sind.
Die Krümmungsachse der kreisförmigen Seitenwand fällt mit der Schwenkachse zusammen,
so daß die kreisförmige Seitenwand sich beim Verschwenken des Leuchtengehäuses an
dem Andrückelement entlangbewegt, ohne daß dabei wesentliche Abstandsänderungen auftreten.
[0010] Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert.
[0011] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht des Einbaustrahlers von der Rückseite her,
- Fig. 2
- einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
- Fig. 3
- einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1 und
- Fig. 4
- eine Seitenansicht des Einbaustrahlers im maximal ausgeschwenkten Zustand.
[0012] Der Einbaustrahler, der in eine vorgesetzte Wand oder abgehängte Decke eingebaut
wird, weist ein Leuchtengehäuse 10 auf, das beispielsweise aus Kunststoff besteht
und im wesentlichen rechteckigen Grundriß hat, wie aus Fig. 1 erkennbar ist. Die Innenseite
der Wand des Leuchtengehäuses 10 ist mindestens teilweise verspiegelt, so daß das
Leuchtengehäuse zugleich einen Reflektor bildet. Im oberen Bereich des Leuchtengehäuses
10 sind langgestreckte Lampen 11, z.B. Leuchtstofflampen, horizontal angeordnet, die
sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Leuchtengehäuses erstrecken. Die quer
zu den Lampen 11 verlaufenden Stirnwände 10a und 10b des Leuchtengehäuses verlaufen
im wesentlichen planar und rechtwinklig zur Oberwand 10c. Die parallel zu den Lampen
11 verlaufenden Seitenwände 10d und 10e sind dagegen teilzylindrisch ausgebildet,
d.h. sie sind mit konstantem Radius gebogen. Die Innenseiten der längslaufenden Seitenwände
10d und 10e bilden gemäß Fig. 2 einen sich zur Lichtaustrittsöffnung 12 hin erweiternden
Reflektor, der das Lampenlicht durch die Reflektoröffnung 12 hindurchleitet.
[0013] Im Bereich der Lichtaustrittsöffnung 12 wird das Leuchtengehäuse durch eine Rastereinheit
13 abgeschlossen, die quer zu den Lampen 11 gerichtete V-förmige Lamellen 14 aufweist,
welche in einem Haltering 15 vorgesehen sind, der in das untere Ende des Gehäusekörpers
eingesetzt ist.
[0014] Die Lampen 11 sind mit ihren Lampensockeln 11a in Fassungen 16 eingesetzt (Fig. 3),
welche in einem Zusatzgehäuse 17 befestigt sind. Das Zusatzgehäuse 17 ist abnehmbar
an der Stirnwand 10a des Leuchtengehäuses 10 befestigt und es enthält die für den
Lampenbetrieb erforderlichen Hilfseinrichtungen, d.h. außer den Fassungen 16 auch
Starter u.dgl. In der Stirnwand 10a befinden sich Öffnungen 18 für den Durchtritt
der Lampen 11. Diese Öffnungen 18 sind von dem Zusatzgehäuse 17 umschlossen.
[0015] Das Zusatzgehäuse 17 hat am oberen Ende Ausnehmungen, die auf Ansätze 19 der Oberwand
10c aufgesetzt werden, so daß das Zusatzgehäuse schwenkbar in die Ansätze 19 eingehakt
wird. Im unteren Bereich des Zusatzgehäuses 17 befindet sich eine Schraube 20, die
in einen von der Stirnwand 10a abstehenden Gewindeansatz 21 eingeschraubt werden kann,
um das Zusatzgehäuse 17 an dem Leuchtengehäuse 10 sicher zu befestigen. Zum Lösen
des Zusatzgehäuses braucht lediglich die Schraube 20 gelöst zu werden. Dann kann das
Zusatzgehäuse zusammen mit den Fassungen 16 abgenommen werden.
[0016] Die Befestigung des Einbaustrahlers an einer Wand oder Decke erfolgt mit Hilfe des
kreisrunden Einbauringes 22, der in eine entsprechende Öffnung der Wand oder Decke
23 (Fig. 4) eingesetzt wird. Über den Umfang des Einbauringes 22 verteilt sind mehrere
Klemmstücke 24 vorgesehen, die hinter die Wand oder Decke 23 greifen und mit einer
Schraube 25 festgespannt werden können, so daß der Einbauring 22 fest mit der Wand
oder Decke 23 verbunden wird.
[0017] In dem Einbauring 22 ist ein Drehring 26 drehbar gehalten. Der Drehring, der einen
kreisrunden Umfang hat, weist eine rechteckige Ausnehmung 27 auf, in die das Ende
des Leuchtengehäuses 10, bzw. die Rastereinheit 13, hineinragt.
[0018] Die Anbringung des Drehringes 26 an dem Einbauring 22 erfolgt mit Schiebern 28, die
in Radialführungen auf dem Drehring 26 verschiebbar geführt sind und die jeweils eine
nach außen vorstehende Nase 29 aufweisen, welche einen nach innen gerichteten Schenkel
30 des Einbauringes 22 übergreift. Die Nase 29, die von dem Schieber 28 aufragt, hat
gemäß Fig. 2 eine schräge Oberflanke 31, so daß die Nase 29 von dem Schenkel 30 radial
nach innen geschoben wird, wenn der Drehring 26 axial gegen den Einbauring 22 gedrückt
wird. Der Drehring 26 rastet dann selbsttätig an dem Einbauring 22 ein. Bei einer
Drehung des Drehrings 26 gleiten die Nasen 29 der Schieber 28 entlang des Schenkels
30 des Einbaurings 22. Der Drehring ist somit koaxial zum Einbauring um 360° drehbar.
Die Schieber 28 werden jeweils von einer Feder 32 (Fig. 1) radial nach außen vorgespannt.
Von jedem der beiden Schieber 28 steht ein Betätigungsgriff 33 nach unten ab. Dieser
Betätigungsgriff 33 ragt durch ein (nicht dargestelltes) radiales Langloch des Drehringes
26 hindurch, so daß der Schieber 28, der sich hinter dem Drehring 26 befindet, von
vorne zugänglich ist, um ihn radial nach innen zu bewegen und den Drehring vom Einbauring
lösen zu können.
[0019] Am Drehring 26 ist ein Blendenring 34 mit mehreren (nicht dargestellten) Schnappverschlüssen
befestigt. Dieser Blendenring 34 verdeckt zur Sichtseite hin den Drehring 26 und den
Einbauring 22. Bei einer Drehung des Drehringes 26 dreht sich der Blendenring 34 mit,
während der Einbauring 22 feststeht.
[0020] Das Leuchtengehäuse 10 ist um eine Schwenkachse 35 schwenkbar, die parallel zu den
Ebenen des Einbauringes 22 und des Drehringes 26 verläuft und die nahe der in Fortführung
der Seitenwand 10d des Leuchtengehäuses vorgesehenen Öffnungskante 46 (Fig. 2) angeordnet
ist. An der Seitenwand 10d sind seitlich vorstehende auslegerartige Ansätze 36 vorgesehen,
die jeweils in eine Ausnehmung des Drehringes 26 eingreifen und dort einen die Ausnehmung
überbrückenden Zapfen 37 des Drehringes umgreifen (Fig. 1). Die Zapfen 37 bilden somit
die Schwenkachse 35, um die herum das Leuchtengehäuse 10 relativ zum Drehring 26 schwenkbar
ist. Diese Schwenkachse 35 befindet sich außerhalb des von dem Leuchtengehäuse 10
in der Stellung gemäß Fig. 2 eingenommenen Grundrisses. Wie aus Fig. 2 zu ersehen
ist, liegt die Schwenkachse 35 in einer Vertiefung des Drehringes 26, also unter bzw.
vor der Ebene des Drehringes. Der Hakeneingriff der Ansätze 36 über die Zapfen 37
ist derart, daß das Leuchtengehäuse 10 nur im maximalen Schwenkzustand gemäß Fig.
4 von den Zapfen 37 abgehoben werden kann. Bei weniger starker Verschwenkung des Leuchtengehäuses
ist ein Lösen der Ansätze 36 von den Zapfen 37 nicht möglich. Das Leuchtengehäuse
ist also entlang der Schwenkachse 35 durch eine einfache Einhakverbindung mit dem
Drehring 26 verbunden.
[0021] In der Seitenwand 10e des Leuchtengehäuses, die der Schwenkachse 35 abgewandt ist,
sind in unterschiedlichen Höhen an der Außenseite Rastelemente 40 in Form paralleler
Nuten angeordnet. Gegen die Außenseite der Seitenwand 10e wirkt eine Arretiervorrichtung
41, die zwei auf dem Drehring 26 abgestützte aufragende Federarme 42 und an jedem
Federarm ein Andrückelement 43 in Form einer Rolle aufweist. Die Andrückelemente 43
werden federnd gegen die Außenseite der Seitenwand 10e gedrückt und rasten dabei in
den nutförmigen Rastelementen 40 ein. Die teilzylindrische Seitenwand 10e ist um die
Schwenkachse 35 herum gekrümmt, so daß unabhängig von der Schwenkstellung des Leuchtengehäuses
10 die Andrückkraft der Andrückelemente 43 im wesentlichen gleich bleibt. Ferner bleibt
der Spalt 44, der zwischen dem Drehring 26 und der Seitenwand 10e gebildet wird, bei
jeder Schwenkstellung des Leuchtengehäuses gleich breit.
[0022] Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß das Leuchtengehäuse 10 unterschiedliche Schwenkstellungen
um die Schwenkachse 35 herum einnehmen kann und durch die Arretiervorrichtung 41 in
jeder dieser Schwenkstellungen arretiert wird. Dabei behält die nahe der Schwenkachse
35 liegende Kante 46 der Lichtaustrittsöffnung des Leuchtengehäuses ihre Lage bei
jeder Schwenkstellung annähernd bei. Fig. 4 zeigt den Zustand eines Deckenstrahlers,
dessen Strahlung nach links unten gerichtet ist. Wenn die Strahlung nach rechts unten
gerichtet werden soll, wird die Schwenkstellung des Leuchtengehäuses 10 beibehalten
und der Drehring 26 zusammen mit dem Leuchtengehäuse in dem Einbauring 22 um 180°
verdreht. Auf diese Weise kann innerhalb des durch den Schwenkbereich vorgegebenen
Winkelbereichs die Strahlung in jede beliebige Raumrichtung gerichtet werden.
1. Einbaustrahler mit einem an einer Decke oder Wand zu befestigenden Einbauring (22),
einem in dem Einbauring drehbaren Drehring (26), welcher eine Ausnehmung (27) aufweist,
und einem in die Ausnehmung (27) eintauchenden, um eine parallel zum Drehring (26)
verlaufende Schwenkachse (35) schwenkbaren Leuchtengehäuse (10), und einer Arretiervorrichtung
(41) zum Festhalten des Leuchtengehäuses in mehreren Schwenkstellungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtengehäuse (10) an der Schwenkachse (35) durch einen losen Hakeneingriff
(36,37) mit dem Drehring (26) verbunden ist, und daß die Arretiervorrichtung (41)
mindestens ein federndes Andrückelement (43) aufweist, das am Drehring (26) abgestützt
ist und in Rastelemente (40) eingreift, die an dem Leuchtengehäuse (10) in unterschiedlichen
Höhen vorgesehen sind.
2. Einbaustrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (10)
im wesentlichen rechteckigen Grundriß hat und die Schwenkachse (35) längs einer der
Gehäusekanten verläuft.
3. Einbaustrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse
(10) hakenförmige Ansätze (36) aufweist, welche die Schwenkachse (35) bildende Zapfen
(37) des Drehrings (26) umgreifen.
4. Einbaustrahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (36) des Leuchtengehäuses
(10) außen angebracht sind und rechtwinklig zum Leuchtengehäuse verlaufende Schlitze
aufweisen.
5. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Schwenkachse (35) außerhalb des Leuchtengehäuses (10) befindet.
6. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring
(26) federgespannte Schieber (28) aufweist, welche jeweils mit einer Nase (29) den
Deckenring (22) übergreifen.
7. Einbaustrahler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (28) einen
Betätigungsgriff (30) aufweist, der durch ein Langloch des Drehringes (26) hindurchragt
und von außen zugänglich ist.
8. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse
(10) mindestens eine längliche Lampe (11) enthält und mit einer Rastereinheit (13)
aus geradlinigen Lamellen (14) abgeschlossen ist, die quer zur Lampenrichtung verlaufen.
9. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(35) unterhalb der Ebene des Drehringes (26) angeordnet ist.
10. Einbaustrahler nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse
(10) an der der Schwenkachse (35) abgewandten Seite eine im wesentlichen kreisförmige
Seitenwand (10e) hat.