(19)
(11) EP 0 508 560 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
23.08.1995  Patentblatt  1995/34

(43) Veröffentlichungstag A2:
14.10.1992  Patentblatt  1992/42

(21) Anmeldenummer: 92250081.4

(22) Anmeldetag:  08.04.1992
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5G07D 5/00, G07F 3/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 11.04.1991 DE 4112106
27.11.1991 DE 4139503

(71) Anmelder: ACT GESELLSCHAFT FÜR SOFT UND HARDWARESYSTEME mbH
D-12555 Berlin (DE)

(72) Erfinder:
  • Thomas, Hartmut, Dipl.-Ing.
    O-1193 Berlin (DE)
  • Hertlein, Jens, Dr.-Ing. Dipl.-Ing.
    O-1142 Berlin (DE)
  • Seher, Eckhardt, Dipl.-Ing.
    O-1147 Berlin (DE)

(74) Vertreter: Radwer, Dieter et al
Hübner - Neumann - Radwer Frankfurter Allee 286
10317 Berlin
10317 Berlin (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Münzen


    (57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung der Echtheit und des Wertes von Münzen unter Verwendung induktiver und opto-elektronischer Mittel.
    Durch die Erfindung wird eine verbesserte Münzprüfung mit weitaus sicherer Gutgelderkennung und Falschgeldabweisung vorgeschlagen, die insbesondere für den mobile Einrichtungen geeignet ist. Erfindungsgemäß wird innerhalb eines Prüfzyklusses, in dem die Münze aufgenommen, zentriert, eingespannt und um 360° gedreht wird, der Münzdurchmesser, die Münzprägung und die Materialbeschaffenheit erfaßt und ausgewertet werden, wobei der Münzdurchmesser über den Verdrehwinkel zweier gegeneinander verdrehbar angeordneter Scheiben ermittelt und geprüft wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit Mitteln ausgestattet, die eine genau zentrierte und schwingungsgesicherte Einspannung der Münze für eine opto-elektronische Abtastung und die induktive Werkstofferkennung gewährleisten.





    Recherchenbericht