[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen geldbetätigten Spielautomaten mit einer Symbol
-Spieleinrichtung, deren Gewinnsymbole tragende Umlaufkörper nach ihrer Stillsetzung
durch eine zentrale Steuereinheit zufallsgesteuert ein Spielergebnis anzeigen, mit
gegebenenfalls einer Risiko-Spieleinrichtung, einer Ausspieleinrichtung oder dergleichen,
mit Anzeigen für die Darstellung des Gewinns, des Guthabens oder dergleichen und mit
einer zugeordneten, tastengesteuerten Fernbedienung.
[0002] Derartige geldbetätigte Spielautomaten sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
Sie besitzen meist drei von außen durch Fenster einsehbare, Symbole tragende Umlaufkörper,
die walzen- oder scheibenförmig oder als Klappkarten--Karussell ausgebildet sein können.
Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt, und nachdem alle Unlaufkörper zum
Stillstand gekommen sind, entscheidet die Symbolkombination über Gewinn oder Verlust.
In unterschiedlicher Höhe werden Geld- oder Sonderspielgewinne in Aussicht gestellt.
Bei den Sonderspielgewinnen kommt ein Gewinnschlüssel mit gegenüber dem Normalspiel
erhöhter Gewinnchance zur Anwendung. In der Regel wird an solchen Spielautomaten in
Spielhallen, Gaststätten und dergleichen im Stehen gespielt. Das ist ermüdend, wenn
sich der Spieler lange Zeit an dem Spielautomat aufhält.
[0003] Aus der DE-OS 26 26 218 ist bereits ein Fernbedienungsteil zur Fernbedienung von
Mitteln zum Starten und Stoppen von Rotationskörpern sowie Mitteln zum Ausspielen
und erneuten Speichern von Sonderspielen an einem Geldspielautomaten bekannt. Das
Fernbedienungsteil arbeitet mit Ultraschall einer Frequenz von 20 bis 30 kHz. Dabei
werden Relais betätigt, deren Kontakte den Kontakten der von Hand zu betätigenden
Tasten elektrisch in Reihe oder parallel liegen und somit die Steuerung des Spielautomaten
bewirken. Wenn sich ein anderer in der Gaststätte bzw. in der Spielhalle anwesender
Besucher oder Spieler zwischen dem Spielautomat und dem Fernbedienungsteil aufhält
bzw. sich dort bewegt oder an dem Spielautomat vorbeigeht, so befindet sich der Spielautomat
im Schatten des Ultraschalles und kann daher über das Fernbedienungsteil nicht bedient
werden.
[0004] Um diesen Nachteil zu beseitigen ist bereits aus dem DE-GM 90 03 369 ein Spielautomat
mit einer zugeordneten Fernbedienung bekannt, bei der ein Infrarotsender mit mehreren
Tasten vorgesehen ist, mit dem durch Druck auf eine bestimmte Taste eine Infrarotstrahlung
einer bestimmten Frequenz zu senden ist, wobei an dem Spielautomat ein entsprechender
auf die Frequenzen des Infrarotsenders abgestimmter Infrarotempfänger angeordnet ist,
der nach Empfang einer Infrarotstrahlung einen elektrischen Impuls zur Steuerung des
Spielautomaten bildet. Auf diese Weise gelangt man zwar zu einem Spielautomat, der
ständig bedient werden kann, und zwar auch dann, wenn sich eine Person unmittelbar
vor dem Spielautomat befindet, jedoch erhält hierbei der Spieler aufgrund des fehlenden
Blickkontaktes zu dem Spielautomat keine Information über den Spielablauf. Das gleiche
tritt natürlich auf, wenn der Spieler sich in relativ weiter Entfernung zu dem Spielautomat
befindet, da dann das Spielgeschehen nicht mehr visuell exakt zu verfolgen ist. Darüber
hinaus können mit der vorbekannten Fernbedienung nur verhältnismäßig wenig Funktionen
des Spielautomaten gesteuert werden.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geldbetätigten Spielautomaten der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Einwirkungsmöglichkeiten über die
Fernbedienung auf den Spielablauf des Spielautomaten erhöht sind und gleichzeitig
Informationen über den Spielablauf, auch bei Sichtbehinderung auf den Spielautomaten,
dem Spieler zur Verfügung stehen.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spielautomat einen mit
der Steuereinheit gekoppelten Sender, der einen entsprechenden Empfänger in der Fernbedienung
beaufschlagt, und einen mit der Steuereinheit gekoppelten Empfänger, der durch einen
entsprechenden Sender in der Fernbedienung beaufschlagbar ist, enthält, wobei über
die beiden Sender-Empfänger-Systeme sämtliche Funktionen einzeln oder insgesamt bidirektional
übertragbar sind.
[0007] Durch diese Maßnahmen ist es möglich, zum einen sämtliche am Spielautomat möglichen
Eingriffe in den Ablauf des Spielgeschehens parallel dazu auch an der Fernbedienung
vorzunehmen und zum anderen die Fernbedienung, da sie mit dem Spielautomaten kommuniziert,
als Informationsträger für den Ablauf des Spielgeschehens auszubilden. Damit kann
der Spieler unabhängig vom Sichtkontakt zum Spielautomat sein Spiel durchführen, wobei
der Unterhaltungswert für den Spieler erhalten bleibt.
[0008] Um dem Spieler auf einfache Weise das Spielgeschehen mittels der Fernbedienung optisch
darstellen zu können, sendet in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der Sender
des Spielautomaten bei einer Änderung des Zustandes einer Spieleinrichtung oder einer
Anzeige eine Infrarotstrahlung bestimmter Frequenz aus, die über den Empfänger der
Fernbedienung ein zu der Spieleinrichtung oder der Anzeige analoges Display der Fernbedienung
ansteuert.
[0009] Zur Realisierung der Bedienung des Spielautomaten sendet bei einer Vorteilhaften
Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes bei einer Betätigung einer der Tasten der
Fernbedienung der Sender derselben eine Infrarotstrahlung bestimmter Frequenz aus,
die über den Empfänger des Spielautomaten die Steuereinheit desselben zur Auslösung
der entsprechenden Funktion ansteuert.
[0010] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält die Fernbedienung
zur Bespielung des Spielautomaten eine mikrocomputergesteuerte Geldverarbeitungseinrichtung
mit einer zugehörigen Geldeingabe sowie gegebenenfalls einer Geldausgabe. Hierdurch
ist dem Spieler die Möglichkeit gegeben, den Spielautomat von seinem Platz aus, d.h.
ohne unmittelbar an den Spielautomat zu gehen, in Tätigkeit zu setzen. Zweckmäßigerweise
erfolgt hierbei die Eingabe einer bestimmten Geldmenge in die Geldverarbeitungseinrichtung
der Fernbedienung über eine Kreditkarte.
[0011] Zur Erhöhung des Spielanreizes ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Lösung eine Eingabe von Freispielen über eine von der Fernbedienung
auslesbaren Code-Karte vorgesehen. Hierdurch besteht für die die Aufsicht über den
Spielautomat führende Person die Möglichkeit ausgewählten Spielern Freispiele zukommen
zu lassen.
[0012] Zweckmäßigerweise enthält die Bedieneroberfläche der Fernbedienung in analoger Weise
sämtliche Bedienelemente, Anzeigen sowie gegebenenfalls in digitalisierter Ausgestaltung
die Symbol-Spieleinrichtung des Spielautomaten. So ergibt sich eine Fernbedienung,
die in ihrer Funktion voll dem Spielautomaten entspricht.
[0013] Um die von dem Spielautomaten vorgegebene Spielzeit für ein einzelnes Spiel verkürzen
zu können, weist nach einer vorteil haften Weiterbildung der Erfindung die Fernbedienung
eine Schnellstopp-Taste auf, durch die die Laufzeit der Umlaufkörper verkürzbar ist.
[0014] Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Fernbedienung in einem Tisch, einer Theke
oder dergleichen fest eingebaut ist. Dies verhindert einen Diebstal der Fernbedienung.
[0015] Um gleichzeitig mehreren Spielern die Bedienung des Spielautomaten zu ermöglichen,
sind bevorzugt mehrere Fernbedienungen vorgesehen.
[0016] Nich einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist unmittelbar über
die Fernbedienung mittels einer entsprechenden Taste ein bestimmtes Spielelement einer
Spieleinrichtung bedienbar. So ergibt sich die Möglichkeit, unter den Spielern Wettspiele
durchzuführen und zwar beispielsweise derart, daß jeder Spieler ein im Ablesefenster
eines bestimmten Umlaufkörpers erscheinendes Symbol vorhersagt und anschließend nur
dieser Umlaufkörper in Tätigkeit gesetzt wird, der dann zufallsgesteuert unter Anzeige
eines seiner Symbole im Ablesefenster stehen bleibt. Derjenige Spieler, der dieses
Symbol vorhergesagt hat, hat dann die Wette gewonnen.
[0017] Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Spielautomat mit zugehöriger Fernbedienung.
[0018] Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des geldbetätigten Spielautomaten
3 mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Frontseite 4 Ablesefenster 5 auf, hinter
denen drei nebeneinander angeordnete, scheibenförmig ausgebildete Umlaufkörper 6 der
Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 6 werden nach dem Inlaufsetzen
zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels unter Zufallseinfluß zum Stillstand
gebracht. In einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen kommen die Umlaufkörper 6 zum
Stilltand. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 6 Symbole 7 zugeordnet,
die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 5 dienen. Bei dem vorliegenden
Beispiel sind zwei Symbole 7 des linken Umlaufkörpers 6, ein Symbol 7 des mittleren
Umlaufkörpers 6 sowie zwei Symbole 7 des rechten Umlaufkörpers 6 sichtbar. Aus den
angezeigten Symbolen 7 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch,
ob sich ein Gewinn nach einem auf dem Gehäuse erläuterten Gewinnschlüssel aus einer
Kombination der angezeigten Symbole 7 ergeben hat.
[0019] Im unteren Bereich des Spielautomaten 3 befindet sich eine Taste 8, mit der die in
der Symbol-Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole gehalten bzw. nachgestartet werden
können. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnausgabe in bar, d.h. durch Münzauswurf
in die Ausgabeschale 9, oder durch Aufaddieren in einer Münzspeicheranzeige 10 erfolgen,
wobei das Guthaben durch Betätigung einer Rückgabetaste 11 in die Ausgabeschale 9
abrufbar ist. Der im oberen Bereich des Spielautomaten 3 liegende Münzeinwurfschlitz
12 gehört zu einer nicht näher dargestellten Münzverarbeitungseinrichtung.
[0020] Weiterhin weist der Spielautomat zwei Gewinnanzeige-Leitern 13 aus mehreren gewinnindividuellen,
beleuchtbaren Anzeigeelementen 14 auf, in denen Gewinne aufgrund bestimmter Symbolkomtinationen
durch Ausspielung ermittelt werden. Die Gewinnanzeige-Leitern 12 zeigen im oberen
Bereich Sonderspielgewinne und im unteren Bereich Geldgewinne an. Sonderspiele bieten
dem Spieler eine höhere Gewinnerwartung, indem bereits ein bestimmtes Symbol in einem
bestimmten Ablesefenster 5 zu einem 3.--DM-Gewinn führt. Der in einer der Gewinnanzeige-Leitern
13 angezeigte Gewinn kann risikiert werden. Dies geschieht dadurch, daß das nächst
höhere Anzeigeelement 14 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinnn anzeigende Anzeigeelement
14 im Wechsel mit dem unterhalb der zugehörigen Gewinnanzeige-Leiter 13 angebrachten
Anzeigefeld 15 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer entsprechenden
Risiko-Taste 16 wird entweder der nächst höhere Gewinn erzielt oder verloren. Dieser
Vorgang kann bis zur Erzielung des Höchstgewinnes fortgesetzt werden. Die Sonderspielgewinne
werden in einer Sonderspieleanzeige 17 und die Geldgewinne in der Münzspeicheranzeige
10 aufaddiert.
[0021] Hinter der Frontscheibe 4 des Spielautomaten 3 sind nebeneinanderliegend ein mit
Infrarotstrahlung arbeitender Sender 18 und ein auf Infrarotstrahlung reagierender
Empfänger 19 angeordnet, die beide mit einer zentralen Steuereinheit 20 des Spielautomaten
3 verbunden sind. Dem Sender 18 ist ein entsprechender Empfänger 21 und dem Empfänger
19 ein entsprechender Sender 22 in einer separaten, mit einer Steuereiheit versehenen
Fernbedienung 23 zugeordnet. Die Fernbedienung 23 hat der der Funktion der Tasten
8 und 16 des Spielautomaten 3 entsprechende Tasten 24 und 25. Des weiteren ist die
Fernbedienung 23 mit einem Display 26 ausgerüstet, dessen einzelne Anzeigefelder 27
analog zu den Ablesefenstern 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 ausgeführt sind. Unterhalb
des Display 26 befindet sich ein der Sonderspieleanzeige 17 zugeordnetes Display 28
und ein der Münzspeicheranzeige 10 zugeordnetes Display 29. Weiterhin ist die Fernbedienung
23 noch mit zwei den Gewinnanzeige-Leitern 13 entsprechenden Displays 30 versehen.
Mit Hilfe einer Taste 31 kann der mittlere Umlaufkörper 6 der Symbol-Spieleinrichtung
1 als sogenanntes Vorspiel separat gestartet werden. Schließlich weist die Fernbedienung
23 noch eine Geldeingabe 32 auf, die mit einer in die Fernbedienung 23 integrierten,
microcomputergesteuerten Geldverabeitungseinrichtung gekoppelt ist.
[0022] Wenn beispielsweise die Taste 24 der Fernbedienung 23 gedrückt wird, so sendet der
Sender 22 eine Infrarotstrahlung einer bestimmten Frequenz aus. Diese Infrarotstrahlung
wird von dem Empfänger 19 des Spielautomaten 3 empfangen, der in Abhängigkeit von
der Frequenz der empfangenen Infra-rotstrahlung einen elektrischen Impuls an die zentrale
Steuereinheit 20 gibt, wodurch die Steuereinheit die entsprechende Funktion auslöst.
Ändert sich beispielsweise die Anzeige der Sonderspieleanzeige 17, so sendet der Sender
18 des Spielautomaten 3 eine Infrarotstrahlung einer bestimmten Frequenz aus. Diese
Infrarotstrahlung wird von dem Empfänger 21 der Fernbedienung 23 empfangen, der in
Abhängigkeit von der Frequenz der Infrarotstrahlung einen elektrischen Impuls an die
Steuereinheit der Fernbedienung 23 gibt, die das Display 28 der Fernbedienung 23 entsprechend
der auftretenden Änderung ansteuert. In analoger Weise werden die übrigen Displays
der Fernbedienung beaufschlagt.
[0023] Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie
Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale
und Maßnahmen.
1. Geldbetätigter Spielautomat mit einer Symbol-Spieleinrichtung, deren Gewinnsymbole
tragende Umlaufkörper nach ihrer Stillsetzung durch eine zentrale Steuereinheit zufallsgesteuert
ein Spielergebnis anzeigen, mit gegebenenfalls einer Risiko-Spieleinrichtung, einer
Ausspieleinrichtung oder dergleichen, mit Anzeigen für die Darstellung des Gewinns,
des Guthabens oder dergleichen und mit einer zugeordneten, tastengesteuerten Fernbedienung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spielautomat (3) einen mit der Steuereinheit (20) gekoppelten Sender (18),
der einen entsprechenden Empfänger (21) in der Fernbedienung (23) beaufschlagt, und
einen mit der Steuereinheit (20) gekoppelten Empfänger (19), der durch einen entsprechenden
Sender (23) in der Fernbedienung (23) beaufschlagbar ist, enthält, wobei über die
beiden Sender-Empfänger-Systeme sämtliche Funktionen einzeln oder insgesamt bidirektional
übertragbar sind.
2. Geldbetätigter Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (18) des Spielautomaten (3) bei einer Änderung des Zustandes einer
Spieleinrichtung (1) oder einer Anzeige (10, 13, 17) eine Infrarotstrahlung bestimmter
Frequenz aussendet, die über den Empfänger (21) des Fernbedienungsteils (23) ein zu
der Spieleinrichtung (1) oder der Anzeige (10, 13, 17) analoges Display (26 bzw. 29,
30, 28) der Fernbedienung (23) ansteuert.
3. Geldbetätigter Spielautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Betätigung einer der Tasten (24, 25, 31) der Fernbedienung (23) der
Sender (22) derselben eine Infrarotstrahlung bestimmter Frequenz aussendet, die über
den Empfänger (19) des Spielautomaten (3) die Steuereinheit (20) derselben zur Auslösung
der entsprechenden Funktion ansteuert.
4. Geldbetätigter Spielautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (23) zur Bespielung des Spielautomaten (3) eine mikrocomputergesteuerte
Geldverarbeitungseinrichtung mit einer zugehörigen Geldeingabe (32) sowie gegebenenfalls
einer Geldausgabe enthält.
5. Geldbetätigter Spielautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe einer bestimmten Geldmenge in die Geldverarbeitungseinrichtung der
Fernbedienung (23) über eine Kreditkarte erfolgt.
6. Geldbetätigter Spielautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabe von Freispielen über eine von der Fernbedienung (23) auslesbaren
Code-Karte vorgesehen ist.
7. Geldbetätigter Spielautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneroberfläche der Fernbedienung (23) in analoger Weise sämtliche Bedienelemente,
Anzeigen sowie gegebenenfalls in digitalisierter Ausgestaltung die Symbol-Spieleinrichtung
des Spielautomaten enthält.
8. Geldbetätiger Spielautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ekennzeichnet, daß die Fernbedienung (23) eine Schnellstop-Taste aufweist, durch die die Laufzeit
der Umlaufkörper verkürzbar ist.
9. Geldbetätigter Spielautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (23) in einem Tisch, einer Theke oder dergleichen fest eingebaut
ist.
10. Geldbetätiger Spielautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fernbedienungen (23) vorgesehen sind.
11. Geldbetätigter Spielautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über die Fernbedienung (23) mittels einer entsprechenden Taste (31)
ein bestimmtes Spielelement (6) einer Spieleinrichtung (1) bedienbar ist.