[0001] Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem hülsenförmigen Gehäuse und einem
in diesem Gehäuse angeordneten Schreibelement, welches zwischen einer den zum Schreiben
dienenden Spitzenabschnitt des Schreibelementes freigebenden Schreibbereitschaftsstellung
und einer in das Gehäuse zurückgezogenen Aufbewahrungsstellung verlagerbar ist, wobei
der dem Spitzenabschnitt des Schreibelementes benachbarte Gehäuseabschnitt aus Segmenten
besteht, die in der Schreibbereitschaftsstellung radial auseinandergespreizt sind
und in der Aufbewahrungsstellung aneinander anliegen und ein Verschlußteil für die
Spitze bilden, wobei das Gehäuse aus einer äußeren Hülse und einer im wesentlichen
innerhalb der äußeren Hülse angeordneten, relativ zu dieser in Axialrichtung begrenzt
verschiebbaren inneren Hülse besteht und die das Verschlußteil des Gehäuses bildenden
Segmente an der inneren Hülse gelagert sind, radial nach außen unter Vorspannung stehen
und teilweise außerhalb der äußeren Hülse liegen, wo sie einen größeren Außendurchmesser
als die lichte Weite des spitzenseitigen Endes der äußeren Hülse haben, und wobei
die innere Hülse über eine sich an der äußeren Hülse abstützende Feder in Richtung
auf die Aufbewahrungsstellung vorbelastet ist und mittels eines Betätigungselementes
gegen den Druck der Feder axial verschiebbar ist, nach Patent Nr. (Anmeldung P 33
41 759.8).
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Schreibgerät so zu verbessern,
daß seine Herstellung und Betätigung weiter erleichtert wird.
[0003] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungselement eine
Schaltmechanik aufweist, daß sich die das Schreibelement gegen das Gehäuse vorbelastende
Feder an der inneren Hülse abstützt, daß die Schaltmechanik an der äußeren Hülse angreift,
daß die Rückstellkraft der das Schreibelement gegen die innere Hülse vorspannenden
Feder kleiner ist als die der Feder, die die innere Hülse gegen die äußere Hülse vorspannt,
und daß das Betätigungselement aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren Elementen
besteht, von denen das erste auf die Zwischenhülse einwirkt und das zweite auf das
Schreibelement einwirkt, die Schaltmechanik trägt und durch das erste Element betätigt
wird.
[0004] Vorteilhafterweise haben die beiden Elemente des Betätigungselementes eine im wesentlichen
zueinander komplementäre Form und bilden gemeinsam im wesentlichen die Form eines
Zylinders.
[0005] Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Schreibgerätes wird dadurch erzielt,
daß die Segmente auf ihrer Innenseite in den Spitzenabschnitt umfassenden Bereich
eine Ausnehmung aufweisen, in welcher jeweils entsprechend geformte elastische Dichtschalen
befestigt sind,die in der Aufbewahrungsstellung aneinander zur Anlage kommen und miteinander
eine den Spitzenabschhitt umgebende hermetisch dichte Kammer bilden. Durch diese Ausgestaltung
kann mit einfachsten Mitteln eine hermetische Dichtkammer um die Schreibspitze erzeugt
werden, wenn sich das Schreibgerät in der Aufbewahrungsstellung befindet.
[0006] Um eine höhere Flexibilität der Segmente zu erzielen, sind diese vorzugsweise über
verjüngte Stegbereiche an der inneren Hülse gelagert.
[0007] Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren genau beschrieben.
[0008] Es zeigen:
- Figur 1 - 1 b
- Längsschnitte durch die Ausführungsform des Schreibgerätes in der Ruhe-, Schalt- und
Schreibphase,
- Fig. 2
- eine vergrößerte Draufsicht auf eine der beiden halbschaligen Zwischenhülsen 104 des
Schreibgerätes aus Figur 1 - 1 b,
- Fig. 3
- eine vergrößerte Draufsicht auf eine Dichtschale 99 des Schreibgerätes,
- Fig. 4
- einen vergrößerten Längsschnitt durch den Druckknopf 101 des Schreibgerätes,
- Fig. 5
- einen vergrößerten Querschnitt durch die geschlossene Verschlußspitze des Schreibgerätes
aus Fig. 1,
- Fig. 6
- einen weiteren vergrößerten Querschnitt durch die geschlossene Verschlußspitze des
Schreibgerätes aus Fig. 1
- Fig. 7
- einen vergrößerten Querschnitt durch die geöffnete Verschlußspitze des Schreibgerätes
- Fig. 8
- einen vergrößerten Querschnitt durch den Druckknopf 101 des Schreibgerätes
- Fig. 9
- einen weiteren vergrößerten Querschnitt durch den Druckknopf des Schreibgerätes
- Fig. 10
- einen vergrößerten Querschnitt durch den hinteren Schaltbereich des Schreibgerätes
aus Fig. 1
[0009] Das in Fig. 1 - 10 dargestellte Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes besitzt ein
vorzugsweise zweiteiliges hülsenförmiges Gehäuse 1 und 31, sowie eine darin angeordnete
Zwischenhülse 104, die vorzugsweise aus zwei rückwärtig miteinander verschweißten
Halbschalen besteht. Die Halbschalen sind an ihrer Vorderseite jeweils mit einem Aufbiegesteg
102, sowie einer daran befindlichen Druckschale 109 versehen. Die Druckschale 109
dient dabei vorzugsweise als Träger einer elastischen und fest mit ihr verbundenen
Dichtschale 99. Desweiteren befindet sich in der Zwischenhülse 104 ein Schreibelement
2, welches vorderseitig mit einer schwachen Feder 10 vorgespannt ist. In den beiden
Dichtschalen 99 der Zwischenhülse 104 wird während des Verschlußzustandes ( Fig. 1
) die Schreibspitze 26 des Schreibelements 2 hermetisch verschlossen und zwar so fest,
daß der Verdunstungsdruck aller bekannten Schreib- und Lösungsmittel absolut sicher
abgedichtet wird. Der durch eine sehr starke Feder 9 herbeigeführte Verschlußdruck
ist außerdem so groß, daß eventuell in den geschlossenen Dichtschalen auslaufende
Schreibflüssigkeit unter keinen Umständen kapillar nach außen dringen kann.
Ferner befindet sich im rückwärtigen Teil des Schreibgerätes ein teilweise teilschaliges
Druckknopfelement 101, dessen teilschalige Bereiche 105 und 106 ( Fig. 1, 4, 8, 9
und 10 ) sich bis zum hinteren Ende der Zwischenhülse 104 erstrecken und auf diese
einwirken können ( Fig. 1 ). In dem Bereich, der rückwärtig nicht vom Druckknopfelement
101 ausgefüllt wird, befindet sich außerdem ein Schaltteil 108, mit einer am Gehäuse
31 angreifenden Schaltung 3', welches auf das Schreibelement 2 einwirken kann und
welches von dem Druckknopfelement 101 mitgeführt werden kann.
[0010] Bei anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen des Schreibgerätes kann der
Verschluß 109, 102, 99, zur Erreichung einer symmetrischen Form während des Schreibzustandes,
auch drittel- oder mehrteilig ausgeführt sein. Ferner können zur Befestigung der Dichtschalen
99 vorteilhafterweise auchmehrere Nuten und Riefen an den Druckschalen 109 vorhanden
sein, die ein fixierendes Einklemmen oder Einrasten der Dichtmaterialien oder -schalen
99 an den Druckschalen 109 ermöglichen, ohne Klebe-, Vulkanisier- oder sonstige Verfahren
zu verwenden.
Des weiteren ist es bei der Herstellung von anderen, vorteilhaften Ausführungsbeispielen
des Schreibgerätes möglich, die Verbindung des Dichtbereiches mit den eigentlichen
Verschlußteilen, z.B. der Verschlußschale 109 oder ähnlichem, durch einen Zwei-Komponenten
Spritzguß, durch Aufdrucken oder Aufsprühen von Dichtmaterial, durch teilweises Tauchen
des Verschlusses in Dichtmaterialien oder durch Einpressen oder Aufstecken eines Dichtschalenelemnts
auf entsprechend damit ineinandergreifende Verschlußelemente zu erreichen.
[0011] Das dargestellte Ausführungsbeispiel ( Fig. 1 - 10 ) gleicht in seinen Funktionen
im wesentlichen einem Ausführungsbeispiel aus der früheren Anmeldung P 33 41 759.8
- 27, welches dort in Fig. 3 - 6 gezeigt wird. Es stellt jedoch sowohl hinsichtlich
der dort gezeigten, zwar außerordentlich vorteilhaften, aber noch sehr komplizierten
Steuerungs- und Schaltmechanik,als auch hinsichtlich der Art der hermetischen Rundum-Abdichtung
eine maximale Vereinfachung dar.
[0012] Der große technische Vorteil in dem früheren Ausführungsbeispiel bestand darin, daß
hier im Unterschied zu allen anderen Ausführungsbeispielen derselben Anmeldung die
starke Druckfeder auf den Verschluß und die schwache Druckfeder auf die Schaltung
einwirkte. Die Erreichung der Schreibbereitschaftsstellung wurde dort gesteuert, indem
der Druckknopf sowohl direkt auf die Zwischenhülse, als auch direkt auf das Schreibelement
einwirkt, wobei das Schreibelement durch Längsschlitze der Zwischenhülse hindurch
mit einer an der äußeren Hülse angreifenden Schaltung in Verbindung bleibt. Diese
schaltet während des Vorschubs außerhalb der Zwischenhülse um, wodurch das Schreibelement
in der vorgeschobenen Position verbleibt, wonach sich der Verschluß zurückzieht und
die Schreibspitze freigibt.
Das komplizierte Durch-die-Zwischenhülse-Hindurchschalten wird in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ( Fig. 1 - 10 ) gelöst, indem der Druckknopf 101 ( Fig. 1 ) in
bestimmten Bereichen 106, 105 ( Fig. 1, 4, 8, 9 ) lediglich teilschalig ausgeführt
wird und mit diesen Bereichen 106 und 105 auf die Zwischenhülse 104 ( Fig. 1 - 1b
) einwirkt. Dabei hat der Bereich 105 eine geringere Wandstärke, um am Schreibelement
2 vorbei auf die Zwischenhülse 104 einwirken zu können. Gleichzeitig wirkt der Druckknopf
101 in dem Bereich, der durch die Teilschalen 106 und 105 freibleibt, auf ein besonderes,
längsverschiebliches Schaltteil 108 mit einer seitlichen,am äußeren Gehäuse 31 angreifenden
Schaltung 3' ( vorzugsweise eine Herzkurvenschaltung mit freilaufender Kugel ) ein
( Fig. 1 - 1b und Fig. 10 ) , wobei dieses Schaltteil 108 wiederum auf das Schreibelement
2 einwirkt.
Bei einer Betätigung des Druckknopfes 101 werden nun sowohl die Zwischenhülse 104
mit dem Verschluß 109, 99, 102 gegen den Druck der Feder 9 durch den Druckknopfbereich
105 nach vorne verschoben, als auch das Schreibelement 2 über das Schaltteil 108.
Diese Druckbetätigung setzt sich solange fort, bis dabei das Schaltteil 108 mit der
seitlichen Schaltung 3' im Punkt 59 umschaltet, wonach die Druckbetätigung nachläßt
und die Schaltung 3' mit dem Schreibelement 2 in der vorgeschobenen Position einrastet
( Fig. 1a ) und dort von der Feder 10 fixiert wird.
[0013] Durch das weitere Nachlassen des Betätigungsdruckes schiebt sich nun die Zwischenhülse
104 mit dem Druckknopf 101, 105, 106 und dem vorderseitigen Verschluß 109, 99, 102
weiter nach hinten, wobei schließlich die Schreibspitze 26 freigelegt und der Schreibelementspitzenabschnitt
4 durch entsprechende Fixierschultern 112 der Druckschalen 109 eingespannt wird, ohne
daß dabei die Dichtschalen 99 berührt werden, während die Feder 9 entspannt und die
Feder 10 gespannt wird ( Fig. 1 b ). Um ein seitliches Wegkippen und Herausfallen
des Schaltteils 108 und somit möglicherweise auch des Druckknopfes 101 aus dem hinteren
Gehäuseteil 31 während des aufgeschraubten Zustandes zu verhindern, wird dabei das
Schaltteil 108 über einen hinteren Fortsatz 107 zusätzlich in einer Aussparung 103
des Druckknopfes 101 gehalten. Hierdurch wird gewährleistet, daß auch wenn das Schaltteil
108 maximal gegen den Druckknopf 101 nach vorne verschoben ist, dieses weiterhin genau
in der achsenparallelen Lage gehalten wird und somit also spätestens am Umschaltpunkt
59 durch die Schaltkugel festgehalten wird, wodurch gleichzeitig der Druckknopf 101,
einmal montiert, für immer im hinteren Gehäuseteil 31 festgehalten bleibt. Der Druckknopf
101 und die darauf genau abgestimmte Schaltung 108 bilden nach der Montage somit eine
feste Funktionseinheit.
[0014] Bei der Verschließung des Schreibgerätes laufen die beschriebenen Funktionsabläufe
in umgekehrter Reihenfolge ab.
[0015] Der hermetische Verschluß der Schreibspitze 26 konnte bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ebenfalls vereinfacht und gleichzeitig perfektioniert werden, indem alle Dichtfunktionen
nach außen wie nach innen von lediglich einer mit der jeweiligen Druckschale 109 (
Fig. 1 und Fig. 2 ) fest verbundenen Dichtschale 99 ( im vorliegenden Fall insgesamt
also zwei ) bewirkt werden.
Die Dichtschale 99 wird dabei in einer entsprechend geformten Aufnahmehalterung 110
der Druck(-halb)schale 109 ( Fig. 2 und 3 ) aufgenommen und fixiert, wobei die Randbereiche
100 der elastischen Dichtschale 99 über den Rand der Dichtschale 109 ein Stück herausstehen
( Fig. 7 ) um während des Verschlusses ( Fig. 1, 5 und 6 ) für den notwendigen Verschlußdruck
auf den Dichtfugen zu sorgen. Da ein halbschaliges Aufbiegeelement nur sehr wenig
Biegeelastizität aufweisen würde, sind hier außerdem die Aufbiegeelemente 102 des
Verschlusses 109 und 99 zu schmalen, elastischen Stegen ausgebildet.
Bezugszeichenliste
[0016]
- 1
- hülsenförmiges Gehäuse
- 2
- Schreibelement
- 3
- seitliche Schaltung
- 4
- Spitzenabschnitt des Schreibelements
- 9
- Druckfeder
- 10
- weitere Druckfeder
- 26
- Schreibspitze
- 31
- hinterer Gehäuseteil
- 59
- Umschaltpunkt der Schaltung
- 99
- elastische Dichtschale
- 100
- Druckvorsprung der Dichtschale
- 101
- z.T. teilschaliger Druckknopf
- 102
- Aufbiegesteg
- 103
- Aussparung
- 104
- Zwischenhülse
- 105
- teilschaliger Druckknopfbereich
- 106
- teilschaliger Druckknpfbereich
- 107
- Fortsatz der Schaltung
- 108
- Schaltteil
- 109
- Druckschale
- 110
- Aufnahmehalterung für die Dichtschale
- 111
- Ringnut
1. Schreibgerät mit einem hülsenförmigen Gehäuse (1, 31) und einem in diesem Gehäuse
angeordneten Schreibelement (2), welches zwischen einer den zum Schreiben dienenden
Spitzenabschnitt (4) des Schreibelementes freigebenden Schreibbereitschaftsstellung
und einer in das Gehäuse zurückgezogenden Aufbewahrungsstellung verlagerbar ist, wobei
der dem Spitzenabschnitt (4) des Schreibelementes benachbarte Gehäuseabschnitt aus
Segmenten (109) besteht, die in der Schreibbereitschaftsstellung radial auseinandergespreizt
sind und in der Aufbewahrungsstellung aneinander anliegen und ein Verschlußteil für
die Spitze (26) bilden, wobei das Gehäuse aus einer äußeren Hülse (1, 31) und einer
im wesentlichen innerhalb der äußeren Hülse angeordneten, relativ zu dieser in Axialrichtung
begrenzt verschiebbaren inneren Hülse (104) besteht und die das Verschlußteil des
Gehäuses bildenden Segmente (109) an der inneren Hülse gelagert sind, radial nach
außen unter Vorspannung stehen und teilweise außerhalb der äußeren Hülse liegen, wo
sie einen größeren Außendurchmesser als die lichte Weite des spitzenseitigen Endes
der äußeren Hülse haben, und wobei die innere Hülse über eine sich an der äußeren
Hülse abstützende Feder (10) in Richtung auf die Aufbewahrungsstellung vorbelastet
ist und mittels eines Betätigungselementes (101), welches eine Schaltautomatik (3')
aufweist gegen den Druck der Feder axial verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die das Schreibelement (2) gegen das Gehäuse vorbelastende Feder (10) an
der inneren Hülse (104) abstützt, daß die Schaltmechanik (3') an der äußeren Hülse
(1, 31) angreift, daß die Rückstellkraft der das Schreibelement (2) gegen die innere
Hülse (104) vorspannenden Feder (10) kleiner ist als die einer Feder (9), die die
innere Hülse (104) gegen die äußere Hülse (1, 31) vorspannt, spannt, und daß das Betätigungselement
aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren Elementen besteht, von denen das erste
(104, 105, 106) auf der Zwischenhülse (104) einwirkt und das zweite (107, 108) auf
das Schreibelement (2) einwirkt, die Schaltmechanik (3') trägt und durch das erste
Element (101, 105, 106) betätigt wird.
2. Schreibgerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (101, 105 - 108) des Betätigungselementes eine im wesentlichen
zueinander komplementäre Form haben und zusammen im wesentlichen die Form eines Zylinders
bilden, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der äußeren Hülse (31) im wesentlichen
entspricht.
3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element aus drei gestuften Bereichen besteht, von denen der erste
(101), welcher der Bereich ist, durch welchen das Betätigungselement betätigt wird,
rotationssymmetrisch ist und eine axiale Ausnehmung (103) aufweist, in welche ein
Axialvorsprung (107) des zweiten Elementes eingreift, der zweite Bereich (106) im
wesentlichen halbschalig ausgebildet ist und einen Teil des zweiten Elementes umgreift,
und der dritte Bereich (105) im wesentlichen die Form des zweiten Bereiches hat, aber
eine verringerte Wandstärke aufweist, wobei die freie Endkante des dritten Abschnittes
(105) auf die Zwischenhülse (104) einwirkt.