[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Multiplikationsglied, dem eingangsseitig zwei
den zu multiplizierenden Größen entsprechende Gleichspannungen zuführbar sind, von
denen die zweite die Amplitude eines Rechtecksignals bestimmt, dessen Puls-Pausen-Verhältnis
über einen Pulsweitenmodulator von der Größe der ersten Gleichspannung abhängig ist
und wobei das resultierende Rechtecksignal über ein Glättungsglied ein produktspezifisches
Ausgangssignal bildet.
[0002] Derartige Multiplikationsglieder sind beispielsweise aus dem Fachbuch "Analoge integrierte
Schaltungen", Miklos Herpy, Franzis-Verlag München, Seite 447 u. 448 bekannt. Die
Verwendung solcher Multiplikationsglieder kann auf den verschiedensten Gebieten der
Technik erfolgen. Ein Anwendungsfall ist beispielsweise die Antriebsregelung für drehzahlveränderbare
Drehstromantriebe. Zur Realisierung moderner Stromreglerkonzepte sind dabei Koordinatentransformationen
vom Ständer- ins Läuferkoordinatensystem und umgekehrt erforderlich. Jede Koordinatentransformation
benötigt dabei vier Multiplikationen. Soll die dem Drehzahlregler unterlagerte Stromregelung
analog ausgeführt und im Feldkoordinatensystem realisiert werden, sind dafür zwei
Koordinatentransformationen durchzuführen, was dann auf acht analoge Multiplikationsvorgänge
hinführt. Beim beschriebenen Anwendungsfall wäre dabei eine der Multiplikationen für
die Stromistwerte ins Feldkoordinatensystem und eine für die Spannungssollwerte in
das Ständerkoordinatensystem vorzunehmen. Wie aus diesem Beispiel ersichtlich, werden
also für bestimmte technische Anwendungsfälle eine Vielzahl von Analog-Multiplizierern
verwendet.
[0003] Im technischen Einsatz befindliche Multiplikationsglieder der eingangs genannten
Art sind so ausgebildet, daß sich zwischen dem Pulsweitenmodulator und dem Glättungsglied
ein FET-Schalter befindet. Der Schaltvorgang wird durch das pulsweitenmodulierte Signal
bestimmt, die Amplitude am Ausgang des Schalters wird über den Wechsler zugeführte
Gleichspannungen bestimmt. Bei dieser Schaltung ist ein Vierquadrantenbetrieb möglich.
Das heißt, der Wert der beiden zu multiplizierenden Größen kann in beiden Vorzeichen
vorliegen.
[0004] Die Genauigkeit dieser Multiplizierglieder wird durch die Qualität des Pulsweitenmodulators,
das Schaltverhalten des FET-Schalters und durch die gewählte Modulations- bzw. Schaltfrequenz
bestimmt. Bei niedrigen Modulations- bzw. Schaltfrequenzen, beispielsweise 2 kHz beeinflussen
unterschiedliche Schaltzeiten, Spikes etc. die Multiplikationsgenauigkeit nur unwesentlich.
Jedoch ist die die Dynamik bestimmende Verzögerungszeit des Glättungsgliedes, das
dem FET-Schalter nachgeschaltet ist und an dessen Ausgang das resultierende Ausgangssignal
der Anordnung vorliegt, abhängig von der Schaltfrequenz. Die Dynamik des Multiplikationsglieders
wird mit steigender Schaltfrequenz verbessert. Nun läßt sich aber bei den bekannten
Schaltungen die Modulationsfrequenz nicht so stark erhöhen, wie dies beispielsweise
beim Anwendungsfall der Antriebsregelung für Werkzeugmaschinen wünschenswert wäre.
Dort wären nämlich Modulationsfrequenzen von 200 kHz anzustreben, bei denen dann mit
unterschiedlichen Schaltzeiten, Spikes und ähnlichen, die Genauigkeit der Multiplikation
verschlechtenden Größen gerechnet werden müßte.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Multiplikationsglied der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß eine gegenüber dem üblichen Einsatz von FET-Schaltern stark erhöhte
Modulationsfrequenz möglich ist, ohne daß die Multiplikationsgenauigkeit leidet.
[0006] Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zweite Gleichspannung
über einen Gleichrichter einer ersten Schwellwertstufe ein erstes Versorgungspotential
und über eine nachgeschaltete Invertierstufe ein zweites Versorgungspotential zuleitet,
wobei die erste Schwellwertstufe zwischen den Pulsweitenmodulator und das Glättungsglied
geschaltet ist. Für den Fall, daß bereits ein pulsweitenmoduliertes Signal vorliegt,
ist selbstverständlich der Umwandlungsvorgang der ersten Gleichspannung in ein pulsweitenmoduliertes
Signal unnötig.
[0007] Der Ersatz des FET-Schalters kann dabei beispielsweise durch einen Schmitt-Trigger-Inverter
74AC14 - oder anderer logischer Schaltkreise - erfolgen. Hiermit wird die gewünschte
Dynamik und Genauigkeit des Systems zuverlässig erreicht. Für einen sicheren Schaltbetrieb
darf bei derartigen Bausteinen die Versorgungsspannung allerdings nur zwischen vorgegebenen
Werten variiert werden. Beim oben genannten Schmitt-Trigger-Inverter 74AC14 liegt
diese Versorgungsspannung zwischen 1 V und 6 V. Das heißt, das Ausgangssignal des
Gleichrichters darf nur Werte zwischen + 0,5 V und + 3 V und demzufolge das invertierte
Signal nur solche zwischen - 0,5 V und - 3 V annehmen. Dadurch ist der Multiplikationsbereich
eingeschränkt. Um dennoch den vollen Bereich abzudecken, erweist es sich nach einer
ersten Ausbildung der Erfindung als vorteilhaft, daß der Ausgangsspannung des Gleichrichters
additiv ein Korrektursignal hinzufügbar ist. Da ein derartiges Korrektursignal das
Ausgangssignal jedoch proportional zur Größe der ersten Gleichspannung verfälscht,
sollte das Ausgangssignal des Pulsweitenmodulators einer zweiten Schwellwertstufe
zugeleitet werden, deren Versorgungspotentiale durch den positiven bzw. negativen
Wert des Korrektursignals bestimmt sind, wobei das Ausgangssignal der zweiten Schwellwertstufe
an ein zweites Glättungsglied geleitet wird und wobei dessen Ausgangssignal subtraktiv
das Ausgangssignal des ersten Glättungsgliedes korrigiert.
[0008] Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es auch möglich, auf die zweite
Schwellwertstufe zu verzichten und deren Funktion in das zweite Glättungsglied zu
integrieren, indem dessen Zeitkonstante um den Wert des Korrektursignals variiert
wird.
[0009] Bei den bislang geschilderten Ausbildungen der Erfindung liegt stets eine Zweiquadranten-Multiplikation
vor. D.h., das Vorzeichen der dem Pulsweitenmodulator zugeführten ersten Gleichspannung
beeinflußt zwar das Vorzeichen der Ausgangsspannung, jedoch für die zweite Gleichspannung,
die dem Gleichrichter zugeleitet wird, trifft dies nicht zu. Ursache dafür ist, daß
am Ausgang des Gleichrichters stets nur ein Betragssignal vorliegt. Dies ist von den
Erfindern erkannt worden und gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß Mittel vorgesehen sind, welche die Polarität der zweiten Gleichspannung erfassen
und je nach Polarität das Ausgangssignal des Pulsweitenmodulators invertieren bzw.
nicht invertieren. Dadurch ist ein vollständiger Vierquadrantenbetrieb des Multiplikationsgliedes
möglich.
[0010] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher erläutert.
[0011] Dabei zeigen:
- FIG 1
- einen üblichen Multiplizierer,
- FIG 2
- das Prinzip des erfindungsgemäßen Multiplizierers,
- FIG 3
- einen ersten Zweiquadranten-Multiplizierer,
- FIG 4
- einen zweiten Zweiquadranten-Multiplizierer,
- FIG 5
- einen ersten Vierquadranten-Multiplizierer und
- FIG 6
- einen zweiten Vierquadranten-Multiplizierer.
[0012] In der Darstellung gemäß FIG 1 ist das Prinzip zur Multiplikation unter Zuhilfenahme
eines Pulsweitenmodulators M und eines Schalters S, vorzugsweise eines FET-Schalters,
dargestellt. Dabei wird ein erstes Eingangssignal A, das dem ersten Faktor des durchzuführenden
Multiplikationsvorganges entspricht, dem Eingang des Pulsweitenmodulators M zugeleitet,
an dessen Ausgang vorzeichenrichtig zur Polarität des Signals A ein pulspausenmoduliertes
Signal vorliegt. Dieses Signal steuert den Wechselvorgang des Schalters S, der mit
einem zweiten Eingangssignal B, d.h. einer zweiten Gleichspannung, die sowohl positiv
als auch negativ sein kann, beaufschlagt wird. Dabei erfolgt dieses Beaufschlagen
je nach Wechslerstellung entweder direkt mit dem zweiten Eingangssignal B oder aber
über einen Invertierer I mit dem invertierten zweiten Eingangssignal, d.h. dem Signal
-B. Demzufolge wird mit Hilfe des Schalters S die Amplitude des pulsweitenmodulierten
Signals am Ausgang des Modulators M über den Schalter S variiert. Ein solchermaßen
moduliertes Signal gelangt dann an den Eingang eines Verzögerungsgliedes VG1, das
beispielsweise mit einer Verzögerungszeit T
V eine Glättung des Signals vornimmt. Somit liegt am Ausgang des Verzögerungsgliedes
VG1 ein Ausgangssignal C vor, das in seiner Größe dem Produkt aus dem ersten Eingangssignal
A und dem zweiten Eingangssignal B entspricht. Die maximale Dynamik des Multiplikators
wird dabei durch die Verzögerungszeit T
V begrenzt, deren Wert wiederum von der gewählten Schaltfrequenz des Schalters S abhängig
ist.
[0013] Gemäß der Erfindung wird, wie bereits eingangs geschildert, von der Verwendung eines
FET-Schalters Abstand genommen und an dessen Stelle wird eine Schwellwertstufe S1,
beispielsweise ein Schmitt-Trigger 74AC14 verwendet. Die den Elementen von Figur 1
entsprechenden Elemente von Figur 2 sind wie auch im weiteren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
[0014] Die Verwendung der Schwellwertstufe S1 bedingt, daß die beiden Versorgungspotentiale
sich jeweils in einem definierten Spannungsraum befinden müssen, so daß demzufolge
eine direkte Zuleitung des zweiten Eingangssignals an die Schwellwertstufe S1 nicht
möglich ist. Aus diesem Grunde wird das zweite Eingangssignal B zunächst einem Gleichrichter
GR zugeleitet, an dessen Ausgang ein gleichgerichtetes Signal +|B| ansteht. Dieses
liefert die positive Ausgangsspannung für die Schwellwertstufe S1. Die erforderliche
negative Ausgangsspannung wird mit Hilfe des Inverters I als -|B| der Schwellwertstufe
S1 zugeleitet. Das Ausgangssignal der Schwellwertstufe S1, in diesem Fall ein invertiertes
Signal, was für die Erfindung jedoch ohne weiteren Belang ist, da selbstverständlich
auch die Verarbeitung eines nicht invertierten Signals möglich wäre, gelangt dann
an das Verzögerungsglied VG1, an dessen Ausgang ein Ausgangssignal C, das dem Produkt
der ersten Eingangsspannung A mit dem Betrag |B| der zweiten Eingangsspannung B entspricht.
Insofern handelt es sich bei dieser Schaltung um einen Zweiquadranten-Multiplizierer,
der ein negatives Vorzeichen des zweiten Eingangssignals B nicht berücksichtig.
[0015] Ferner darf bei dieser Schaltung die Versorgungsspannung für einen sicheren Schaltbetrieb
maximal zwischen 1 V und 6 V variiert werden. D.h., +|B| darf nur Werte zwischen +
0,5 V und + 3 V und -|B| zwischen - 0,5 V und - 3 V annehmen. Dadurch ist der Multiplikationsbereich
bei dieser Schaltung eingeschränkt. Um dem abzuhelfen, wird gemäß einer Schaltungsvariante,
wie diese in der Darstellung gemäß Figur 3 gezeigt ist, dem Ausgangssignal des Gleichrichters
GR eine Konstante K, beim Anwendungsfall + 0,5 V hinzugefügt. Dadurch ist zwar der
Multiplikationsbereich nicht mehr reduziert, jedoch liegt am Ausgang des Multiplikationsgliedes
eine additive Verfälschung um einen Wert A x K vor.
[0016] Gemäß einer weiteren Ausbildung des Zweiquadrantenmultiplikationsgliedes kann dieser
Fehler dadurch eliminiert werden, daß das Ausgangssignal des Pulsweitenmodulators
M an eine zweite Schwellwertstufe S2 geleitet wird, die prinzipiell der ersten Schwellwertstufe
S1 entspricht, die jedoch hinsichtlich ihres Versorgungspotentials mit den Werten
+K bzw. -K beaufschlagt wird. Das Ausgangssignal der zweiten Schwellwertstufe S2 wird
dann über ein Verzögerungsglied VG2, das prinzipiell dem Verzögerungsglied VG1 entspricht,
geglättet und das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes VG1 wird um den Wert des
Ausgangssignals des Verzögerungsgliedes VG2 vermindert. Demzufolge liegt als Ausgangssignal
des Multiplikationsgliedes ein Signal C = A x |B| vor. Dieses Signal erfüllt damit
die an ein Zweiquadrantenmultiplikationsglied gesetzten Forderungen.
[0017] Um eine Möglichkeit für einen Vierquadrantenbetrieb zu schaffen, kann eine Schaltungsvariante
gemäß der Darstellung nach Figur 5 Verwendung finden. Da wie eingangs geschildert,
die Polarität der Versorgungsspannung für die Schwellwertglieder S1 bzw. S2 festliegen
muß, wird hier zur Verarbeitung des Vorzeichens der zweiten Eingangsspannung B ein
Kunstgriff angewendet. Und zwar wird zunächst die Polarität der zweiten Eingangsspannung
B mit Hilfe eines Umsetzers U ermittelt, der dann, wenn beispielsweise eine positive
Polarität vorliegt, an seinem Ausgang ein Signal logisch "0" aufweist und anderenfalls
ein Signal logisch "1" hat. Dieses Ausgangssignal gelangt jeweils als erstes Eingangssignal
an ein EX-OR-Glied E1 bzw. E2. Die zweiten Eingänge der EX-OR-Glieder E1 bzw. E2 führen
an den Pulsweitenmodulator M, die Ausgänge der EX-OR-Glieder E1 und E2 gelangen an
die jeweilige Schwellwertstufe S1 bzw. S2. Dies führt dazu, daß dann, wenn die zweite
Eingangsspannung B von positiver Polarität ist, das pulsweitenmodulierte Signal am
Ausgang des Modulators M ohne Veränderung an die Schwellwertstufe S1 bzw. S2 gelangt
und demzufolge die Zustände herrschen, wie in der Beschreibung zu Figur 4 geschildert.
Anders ist es allerdings wenn die zweite Eingangsspannung B von negativer Polarität
ist. In diesem Fall wird eine Inversion des Ausgangssignals des Pulsweitenmodulators
M mit Hilfe der EX-OR-Glieder E1 bzw. E2 vorgenommen und demzufolge wird auch die
Polarität am Ausgang des Multiplikationsgliedes geändert. Somit wird ein Vierquadrantenbetrieb
ermöglicht.
[0018] In der Darstellung gemäß Figur 6 ist eine Variation der Schaltung gemäß Figur 5 gezeigt.
Und zwar ist ersichtlich, daß auf die zweite Schwellwertstufe S2 verzichtet werden
kann, wenn diese funktionell in das jeweils nachgeschaltete Verzögerungsglied, in
diesem Fall ein Verzögerungsglied V3 integriert wird. Die Verstärkung des Verzögerungsgliedes
VG3 muß dabei entsprechend dem Korrektursignal K gegenüber der Verstärkung des Verzögerungsgliedes
VG2 variiert werden.
1. Multiplikationsglied, dem eingangsseitig zwei den zu multiplizierenden Größen entsprechende
Gleichspannungen zuführbar sind, von denen die zweite die Amplitude eines Rechtecksignals
bestimmt, dessen Puls-Pausen-Verhältnis über einen Pulsweitenmodulator von der Größe
der ersten Gleichspannung abhängig ist und wobei das resultierende Rechtecksignal
über ein Glättungsglied ein produktspezifisiches Ausgangssignal bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gleichspannung (B) über einen Gleichrichter (GR) einer ersten Schwellwertstufe
(S1) ein erstes Versorgungspotential (+|B|) und über eine nachgeschaltete Invertierstufe
(I) ein zweites Versorgungspotential (-|B|) zuleitet, wobei die erste Schwellwertstufe
(S1) zwischen den Pulsweitenmodulator (M) und das Glättungsglied (VG1) geschaltet
ist.
2. Multiplikationsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsspannung (+|B|) des Gleichrichters (GR) additiv ein Korrektursignal
(K) hinzufügbar ist.
3. Multiplikationsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Pulsweitenmodulators (M) einer zweiten Schwellwertstufe
(S2) zuleitbar ist, deren Versorgungspotentiale durch den positiven bzw. negativen
Wert des Korrektursignals (K) bestimmt sind, daß das Ausgangssignal der zweiten Schwellwertstufe
(S2) an ein zweites Glättungsglied (VG1) geleitet wird und daß dessen Ausgangssignal
subtraktiv das Ausgangssignal des ersten Glättungsglieds (VG1) korrigiert.
4. Multiplikationsglied nach Anspruch 3, dadurch gekenzeichnet, daß die zweite Schwellwertstufe (S2) funktionell in das zweite Glättungsglied (VG3)
integriert ist.
5. Multiplikationsglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (U,E1,E2) vorgesehen sind, welche die Polarität der zweiten Gleichspannung
(B) erfassen und je nach Polarität das Ausgangssignal des Pulsweitenmodulators (M)
invertieren bzw. nicht invertieren.