[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere
Schütz mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Schaltmagneten, mit im Gehäuse befestigten
festen Kontaktstücken und mit mit diesen durch den Anker des Schaltmagneten in und
ausser Eingriff bringbaren, an einem Kontaktträger angebrachten, beweglichen Kontaktstücken
und mit mindestens einem zwischen dem Anker des Schaltmagneten und dem im Gehäuse
des Schaltgerätes in Hubrichtung des Ankers verschiebbar geführten Kontaktträger wirksamen
Uebersetzungshebel.
[0002] Aus der DE-AS 1.237.667 ist ein elektromagnetisches Schaltgerät der eingangs erwähnten
Art bekannt. Bei diesem Schaltgerät ist die Zugkraftkurve des Magneten an die Kraftbedarfskurve
des Kontaktsystems dadurch angepasst, dass die Bewegung des Ankers durch eine Kurvenbahn
auf das Kontaktsystem übertragen wird. Die Kurvenbahn ist längs dem Betätigungsende
eines die Magnetkraft auf das Kontaktsystem übertragenden und diese verstärkenden
Uebersetzungshebels angeordnet. Der Anker des Elektromagneten schiebt über die Kurvenbahn
das Betätigungsende des Uebersetzungshebels beim Anziehen des Elektromagneten senkrecht
zur Hubrichtung des Ankers. Das durch diesen rechteckig abgewinkelten, im Kniebereich
ortsfest gelagerten Uebersetzungshebel betätigbare Kontaktsystem wird so in die Schliesstellung
gebracht. Die Oeffnung der Kontaktstücke des Schaltgerätes erfolgt nach Unterbrechung
der Erregerspannung des Elektromagneten durch die auf das Kontaktsystem wirkende Rückstellfeder
des elektromagnetischen Schlatgerätes aber erst nach Freigabe des Uebersetzungshebels.
Der Uebersetzungshebel stützt sich in der eingeschalteten Stellung des Schaltgerätes
und auch am Anfang einer Ausschaltbewegung mit einem sehr flachen Bereich der Kurvenbahn
auf den Anker. Somit hängt die Unterbrechungsgeschwindigkeit der Kontaktstücke auch
von allfälligen, den Anker vom Uebersetzungshebel trennenden, zusätzlichen, in der
Beschreibung nicht erwähnten Elemeten ab. Ein weiterer Nachteil dieses elektromagnetischen
Schaltgerätes besteht darin, dass die Kurvenbahn sehr genau und mit entsprechend hohem
Aufwand ausgebildet werden muss, um die gewünschte Kontaktstückbewegung zu erreichen.
Ausserdem wirken die Verschiebekräfte des mit der Kurvenbahn versehenen Uebersetzungshebels
senkrecht auf die Hubrichtung des Ankers. Aus diesem Grunde muss auch die Ankerführung
über die gewünschte Genauigkeit der Bewegung des Uebersetzungshebels verfügen, was
wiederum mit Kosten verbunden ist. Dieses elektromagnetische Schaltgerät braucht ausserdem
auch viel Platz, insbesondere die Ankopplungsstelle zwischen dem Uebersetzungshebel
und dem Kontaktsystem. Die Montage des Schaltgerätes ist ebenfalls kompliziert und
mit bedeutenden Kosten verbunden.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektromagnetisches Schaltgerät der
eingangs erwähnten Art zu entwickeln, das aus für eine einfache automatische Montage
geeigneten, eine kompakte, platzsparende Anordnung ermöglichenden Teilen besteht,
das lageunabhängig betriebssicher funktioniert und wirtschaftlich vorteilhaft ist.
[0004] Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass der Uebersetzungshebel mit seinem
einen Ende am ortsfesten Gehäuse und mit seinem anderen Ende am Kontaktträger mindestens
in Hubrichtung des Ankers in der Bewegungsebene des Uebersetzungshebels schwenkbar
und verschiebbar abgestützt ist und dass der Mittelbereich des Uebersetzungshebels
am Anker drehbar gelagert und in Hubrichtung des Ankers geführt ist und dass zwischen
dem Kontaktträger und dem daran in Hubrichtung verschiebbar geführten Anker mindestens
eine den Anker vom Kontaktträger wegdrückende Feder vorhanden ist. Dadurch, dass der
Uebersetzungshebel mit seinem Mittelbereich nur am Anker drehbar befestigt und mit
seinen beiden Enden verschiebbar und schwenkbar abgestützt ist, sind die Teile des
Schaltgerätes durch einfaches Ineinanderstecken montierbar. Der Anker ist in platzsparender
Weise am Kontaktträger verschiebbar. Die zwischen dem Kontaktträger und dem daran
verschiebbaren Anker liegende Feder sorgt für ein lageunabhängiges Funktionieren des
Schaltgerätes und dafür, dass die beiden Enden des Uebersetzungshebels auf den diese
stützenden Auflageflächen ständig unter Federdruck aufliegen. Die einfache Ausbildung
der Teile und deren einfache Montierbarkeit bieten wirtschaftliche Vorteile.
[0005] Der am Anker drehbar gelagerte Mittelbereich des Uebersetzungshebels ist vorteilhafterweise
in einem mit dem Kontaktträger mitbeweglichen Führungs- und Anschlagsstück in Hubrichtung
des Ankers geführt. Dadurch, dass der Mittelbereich des Uebersetzungshebels nicht
im Gehäuse, sondern in einem mit dem Kontaktträger mitbeweglichen Führungs- und Anschlagsstück
geführt ist, sind zwischen dem Kontaktträger und dem Gehäuse grössere, eine weniger
aufwendige Montage erfordernde Toleranzen zulässig. Das Führungs- und Anschlagsstück
kann aus einem mit einem Führungs- und Anschlagsschlitz versehenen, am Kontaktträger
mittels Schnappverbindung befestigten Winkelstück bestehen. Das dem Kontaktträger
abgekehrte Ende des Führungs- und Anschlagsschlitzes dient für den Anker als Anschlag
und verhindert, dass der Anker bei der Montage oder Demontage aus dem Kontaktträger
herausfällt. Ein mittels Schnappverbindung befestigbares Winkelstück ermöglicht eine
einfache automatische Montage.
[0006] Der Uebersetzungshebel kann mindestens am einen Ende mit einem gerundeten, auf seiner
Auflagefläche schwenkbaren und verschiebbaren Schuh versehen sein. Nachdem der Uebersetzungshebel
mit seinen beiden Enden nur schwenkbar und verschiebbar abgestützt werden muss, ist
es vorteilhaft diese verschiebbare und schwenkbare Abstützung mit einem Schuh zu lösen.
Der Schuh besteht dabei vorteilhafterweise aus Kunststoff, wobei der Kunststoff auf
der Abstützfläche gute Gleiteigenschaften aufweist. Der Schuh kann auf dem Uebersetzungshebel
mittels Schnappverbindung befestigt sein, wodurch die Montage des Schuhs einfach erfolgen
kann.
[0007] An zwei einander abgekehrten Seiten des Ankers ist vorteilhafterweise je ein Uebersetzungshebel
angeordnet, wobei der Anker im Kontaktträger verschiebbar geführt ist. Diese platzsparende
Anordnung verhindert ein Verklemmen des Ankers und des Kontaktträgers bei den Hubbewegungen.
Die beiden Uebersetzungshebel greifen dabei mit Vorteil an zwei diagonal liegenden
Stellen des Kontaktträgers an. Diese Massnahme dient wiederum zur Verhinderung eines
Klemmens des Kontaktträgers während den Schaltbewegungen.
[0008] Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig.1
- den Aufriss und
- Fig.2
- den Seitenriss eines elektromagnetischen Schaltgerätes in schematischer Darstellung
teilweise im Schnitt,
- Fig.3
- den Aufriss und
- Fig.4
- den Seitenriss eines Führungs- und Anschlagsstückes,
- Fig.5
- den Aufriss und
- Fig.6
- den Seitenriss eines Schuhs,
- Fig.7
- den im Gehäuse des Schaltgerätes untergebrachten Kontaktträger ohne bewegliche Kontaktstücke
von oben her gesehen und
- Fig.8
- den Kontaktträger allein ohne bewegliche Kontaktstücke von oben her gesehen.
[0009] Fig.1 zeigt den Aufriss eines elektromagnetischen Schaltgerätes, das in diesem Beispiel
als Schütz genannt wird, in schematischer Darstellung teilweise im Schnitt. Im Gehäuse
1 sind feste, in Fig.2 auch gut sichtbare Kontaktstücke 2 befestigt. An einem im Gehäuse
1 verschiebbar geführten Kontaktträger 3 sind mit den festen Kontaktstücken 2 in und
ausser Eingriff bringbare, bewegliche Kontaktstücke 4 angebracht. Der Kontaktträger
3 erstreckt sich auf die untere Hälfte des Gehäuses 1, wo ein Schaltmagnet mit einem
ortsfest gelagerten, eine Erregerwicklung 5 tragenden Kern 6 und mit einem Anker 7
untergebracht ist. Der Anker 7 ist im Kontaktträger 3 mit einem Bolzen 8 in einem
Schlitz 9 verschiebbar geführt, wie dies in Fig.2 ersichtlich ist. Zwischen dem Anker
7 und dem Kontaktträger 3 sind zwei Federn 10 eingesetzt, die den Anker 7 vom Kontaktträger
3 in Hubrichtung des Ankers 7 wegdrücken.
[0010] Um einen Schaltmagneten mit einem im Verhältnis zum Schaltweg der beweglichen Kontaktstücke
4 kürzeren Hub verwenden zu können, ist zwischen dem Anker 7 und dem Kontaktträger
3 ein Uebersetzungshebel 11 vorgesehen. Der Uebersetzungshebel 11 liegt mit seinem
einen Ende 12 am Gehäuse 1 und mit seinem anderen Ende 13 am Kontaktträger 3 auf.
Sowohl am Gehäuse 1, als auch am Kontaktträger 3 sind Auflageflächen für die auf diesen
Auflageflächen bei Schaltbewegungen sich schwenkenden und verschiebenden Enden 12,
13 des Uebersetzungshebels 11 ausgebildet. Die Auflageflächen bestehen aus Kunststoff,
können aber auch aus einem geeigneten Metall hergestellt sein. Der Uebersetzungshebel
11 ist mit seinem Mittelbereich auf einem am Anker 7 angebrachten Bolzen 14 drehbar
gelagert. Die Uebersetzung zwischen dem Schaltweg des Kontaktträgers 3 und dem Hub
des Ankers 7 ist durch das Verhältnis der Hebelarme gegeben. Als Hebelarme müssen
dabei einerseits die Distanz zwischen den Auflagestellen der beiden Enden 12, 13 des
Uebersetzungshebels 11 und anderseits die Distanz zwischen dem Bolzen 14 am Anker
7 und der orstsfesten Auflagestelle des Endes 12 des Uebersetzungshebels 11 berücksichtigt
werden. Beim Anziehen des Schaltmagneten nimmt der Anker 7 über den Bolzen 14 den
Mittelbereich des mit seinem einen Ende 12 orstsfest aufliegenden Uebersetzungshebels
11 mit. Das andere Ende 13 des Uebersetzungshebels 11 drückt den Kontaktträger 3 mit
den beweglichen Kontaktstücken 4 in die Einschaltstellung. Die zwischen dem Anker
7 und dem Kontaktträger 3 liegenden Feder 10 und auch die Rückstellfeder 15 des Kontaktträgers
3 werden dabei zusammengedrückt. Nach Unterbrechung der Speisespannung an der Erregerwicklung
5 des Schaltmagneten werden der Kontaktträger 3 und die daran angebrachten beweglichen
Kontaktstücke 4 durch die Rückstellfeder 15 ungehindert in die ausgeschaltete Stellung
gebracht. Die Federn 10 stossen dabei den Anker 7 vom Kontaktträger 3 weg, so dass
die beiden Enden 12, 13 des am Anker 7 gelagerten Uebersetzungshebels 11 mit ihren
Auflageflächen sowohl am Kontaktträger 3 als auch am Gehäuse 1 ständig in Berührung
bleiben und der Anker 7 seine vorgesehene Lage im Kontaktträger 3 annimmt. Der durch
die Rückstellfeder 15 belastete Kontaktträger 3 stützt sich in der Ausschaltstellung
des Schützes an einem am Gehäuse 1 vorhandenen Anschlag.
[0011] Um den Bolzen 14 und somit auch den daran gelagerten Uebersetzungshebel 11 am Kontaktträger
3 führen zu können und um zu verhindern, dass bei der Montage oder Demontage der Anker
7 durch die Feder 10 aus dem Kontaktträger 3 herausgestossen wird, sind am Kontaktträger
3 beidseitig angebrachte Führungs- und Anschlagsstücke 16 vorgesehen. Jeder am Anker
7 befestigte Bolzen 14 ist in einem im Führungs- und Anschlagsstück 16 angebrachten,
geschlossenenen Führungs- und Anschlagsschlitz geführt. Das untere Ende des Führungs-
und Anschlagsschlitzes dient als Anschlag für den Bolzen 14 und somit auch für den
ihn tragenden Anker 7. In den Figuren 3 und 4 sind der Aufriss bzw. der Seitenriss
des aus einem Winkelstück bestehenden Führungs- und Anschlagsstückes 16 dargestellt.
Dieses aus Kunststoff hergestellte Winkelstück ist an seinem einen Ende mit einem
gabelförmigen Teil versehen, der durch Schnappverbindung in einer U-förmigen Nut am
Kontaktträger 3 befestigt wird. Diese Befestigungsart ist besonders geeignet für eine
automatische Montage.
[0012] Damit die Enden 12, 13 des Uebersetzungshebels 11 an den Auflagestellen sowohl am
Gehäuse 1 als auch am Kontaktträger 3 gut schwenkbar und verschiebbar aufliegen können,
sind an den beiden Enden 12, 13 des Uebersetzungshebels 11 aus Kunststoff bestehende
Schuhe 17 angebracht. In den Figuren 5 und 6 sind der Aufriss bzw. der Seitenriss
eines Schuhs 17 dargestellt. Der Schuh 17 ist durch Schnappverbindung am Ende 12,
13 des flachen Uebersetzungshebels 11 befestigt. Zu diesem Zweck weist der Schuh 17
zwei spreizbare, mit Haken abgeschlossene, in Fig.6 ersichtliche Seitenteile auf.
[0013] Fig.7 zeigt den eingebauten Kontaktträger 3 ohne die beweglichen Kontaktstücke von
oben her gesehen, wobei die oberen, den Kontaktträger 3 verdeckenden Teile des Schützes
weggelassen sind. Man erkennt die an beiden einander abgekehrten Seiten des Kontaktträgers
3 liegenden Uebersetzungshebel 11 und die beiden am Kontaktträger 3 durch Schnappbefestigung
angebrachten Führungs- und Anschlagsstücke 16. Die beiden Uebersetzungshebel 11 greifen
mit ihren einen Enden 13 an zwei diagonal liegenden Stellen 18, 19 am Kontaktträger
3 an. Durch diese Anordnung kann ein Verklemmen des Kontaktträgers 3 im Gehäuse 1
verhindert werden. Die anderen Enden 12 der beiden Uebersetzungshebel 11 liegen dementsprechend
auch an zwei diagonal angeordneten Auflagestellen des Gehäuses 1 auf.
[0014] In Fig.8 ist der Kontaktträger 3 allein ohne bewegliche Kontaktstücke von oben her
gesehen dargestellt. In dieser Figur 8 erkennt man deutlich die beiden diagonal liegenden
Stellen 18, 19 des Kontaktträgers 3, die für die Enden 12, 13 der Uebersetzungshebel
11 als Auflageflächen dienen. Der Kontaktträger 3 ist im Gehäuse 1 durch die vorstehenden
Teile 20 geführt.
1. Elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere Schütz mit einem in einem Gehäuse untergebrachten
Schaltmagneten, mit im Gehäuse befestigten festen Kontaktstücken und mit mit diesen
durch den Anker des Schaltmagneten in und ausser Eingriff bringbaren, an einem Kontaktträger
angebrachten, beweglichen Kontaktstücken und mit mindestens einem zwischen dem Anker
des Schaltmagneten und dem im Gehäuse des Schaltgerätes in Hubrichtung des Ankers
verschiebbar geführten Kontaktträger wirksamen Uebersetzungshebel, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebersetzungshebel (11) mit seinem einen Ende (12) am ortsfesten Gehäuse (1)
und mit seinem anderen Ende (13) am Kontaktträger (3) mindestens in Hubrichtung des
Ankers (7) in der Bewegungsebene des Uebersetzungshebels (11) schwenkbar und verschiebbar
abgestützt ist und dass der Mittelbereich des Uebersetzungshebels (11) am Anker (7)
drehbar gelagert und in Hubrichtung des Ankers (7) geführt ist und dass zwischen dem
Kontaktträger (3) und dem daran in Hubrichtung verschiebbar geführten Anker (7) mindestens
eine den Anker (7) vom Kontaktträger (3) wegdrückende Feder (10) vorhanden ist.
2. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Anker (7) drehbar gelagerte Mittelbereich des Uebersetzungshebels (11) in
einem mit dem Kontaktträger (3) mitbeweglichen Führungs- und Anschlagsstück (16) in
Hubrichtung des Ankers (7) geführt ist.
3. Elektromagnetisches Schaltegrät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs- und Anschlagsstück (16) aus einem mit einem Führungs- und Anschlagsschlitz
versehenen, am Kontaktträger (3) mittels Schnappverbindung befestigten Winkelstück
besteht.
4. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebersetzungshebel (11) mindestens am einen Ende (12, 13) mit einem gerundeten,
auf seiner Auflagefläche schwenkbaren und verschiebbaren Schuh (17) versehen ist.
5. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (17) aus Kunststoff besteht.
6. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (17) auf dem Uebersetzungshebel (11) mittels Schnappverbindung befestigt
ist.
7. Elektromagnetisches Schaltgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei einander abgekehrten Seiten des Ankers (7) je ein Uebersetzungshebel (11)
angeordnet ist, wobei der Anker (7) im Kontaktträger (3) verschiebbar geführt ist.
8. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Uebersetzungshebel (11) an zwei diagonal liegenden Stellen (18, 19) des
Kontaktträgers (3) angreifen.