[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Häckseleinrichtung, insbesondere für den Anbau
an die Dreipunkthydraulik eines Schleppers oder dgl., gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Derartige Häckseleinrichtungen für den Anbau an die Dreipunkthydraulik eines Schleppers
oder dgl. können unterschiedliche Arbeitsstellungen bezüglich des Schlepperfahrzeuges
dadurch einnehmen, daß sie wahlweise als Heckanbaugeräte mit einer schenkbaren Zugdeichsel
seitlich versetzt hinter dem Schlepper gezogen werden, mit einer unmittelbaren Anlenkung
der Häckseleinrichtung über einen Dreipunktbock am Heck des Schleppers eine Rückfahreinrichtung
bilden oder im Frontanbau angeordnet sind. Derartige im Baukastensystem konstruierte
Häckseleinrichtungen erfordern beim Wechsel der jeweiligen Arbeitsstellung einen hohen
Umrüstaufwand, der insbesondere bei der Bearbeitung kleiner eng umgrenzter Feldflächen
nachteilig ist.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Häckseleinrichtung zu schaffen, die
ungeachtet ihrer Anbaulage (Front- oder Heckanbau) mit geringem Aufwand schnell in
unterschiedliche Arbeitsstellungen überführbar ist.
[0004] Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Häckseleinrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungsmerkmale wird auf
die Ansprüche 2 bis 14 verwiesen.
[0005] Die Erfindung schafft eine Häckseleinrichtung, deren Häckselaggregat derart über
ein Schwenkgelenk im abtriebsseitigen Verbindungsbereich zur Antriebswelle des Häckselaggregates
mit der Zapfwelle des Schleppers gekoppelt ist, daß eine Schwenkung um 180° ausführbar
ist und damit unterschiedliche Arbeitsstellungen in einer Anbaulage möglich sind.
Die Antriebswelle des Häckselaggregates ist jeweils mit einer der Teilwellen der geteilten
Zwischenwelle über eine Klauenkupplung verbindbar. Damit sind in Heck- oder Frontanbau
dieser Häckseleinrichtung an den Schlepper jeweils mindestens zwei Arbeitsstellungen
mit geringem Aufwand durch eine Schwenkbewegung erreichbar und schnelle Veränderungen
der Arbeitsrichtung möglich.
[0006] Hinsichtlich weiterer Vorteile und Einzelheiten wird auf die nachfolgende Beschreibung
und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
schematisch näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Häckseleinrichtung
in Heckanbau und getragener Arbeitsstellung an einem Schlepper,
- Fig. 2
- einen perspektivischen Teilschnitt eines Schwenkgelenkes im Verbindungsbereich von
Häckselaggregat und Getriebe etwa nach Linie II-II in Fig. 4
- Fig. 3
- eine teilweise Explosivdarstellung der Häckseleinrichtung gemäß Fig. 1,
- Fig. 4
- eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit verschwenkter Häckseleinrichtung und Arbeitsstellung
in Rückwärtsfahrrichtung des Schleppers, und
- Fig. 5
- eine teilweise Explosivdarstellung der Häckseleinrichtung in Arbeitsstellung gemäß
Fig. 3 mit Anbau an den Frontbereich des Schleppers.
[0007] In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Häckseleinrichtung (in Verbindung
mit einer Maiserntevorrichtung) in einer von einem Schlepper 2 bei Heckanbau seitlich
versetzt getragenen Arbeitsstellung dargestellt. Die Häckseleinrichtung 1 weist für
den Anbau an die Dreipunkthydraulik (nicht dargestellt) des Schleppers 2 ein oberes
Verbindungsteil 3 und einen unteren Verbindungsbalken 4 auf. Zur antriebsmäßigen Verbindung
mit dem Schlepper 2 ist eine Getriebewelle 5 wahlweise mit einer unteren Antriebszapfenwelle
6 bzw. einer oberen Antriebszapfenwelle 7 verbindbar, so daß über ein Getriebe 8 das
eigentliche, mit 9 bezeichnete Häckselaggregat antreibbar ist.
[0008] Das Getriebe 8 weist in seinem abtriebsseitigen Verbindungsbereich 10 zu einer getriebenen
Welle 11 (Fig. 2) des Häckselaggregats 9 ein Schwenkgelenk 12 auf, das dieses um eine
Hochachse 13 schwenkbeweglich in zwei um 180 ° winkelbeabstandeten Arbeitsstellungen
(z.B. Fig. 1 und Fig. 4) abstützt.
[0009] Das in Fig. 2 in teilweise geschnittener Darstellung näher veranschaulichte Schwenkgelenk
12 im Verbindungsbereich 10 des Getriebes 8 ist in zweckmäßiger Ausführungsform von
einem am Häckselaggregat 9 abgestützten Haltegestell 14 mit einer oberen Halteplatte
15 und einer unteren Halteplatte 16 gebildet. Im vorderen Bereich dieser Halteplatten
15, 16 sind jeweils Führungszapfen 17, 18 angeordnet, zwischen denen ein in einem
gehäuseförmigen Grundkörper 19 befindlicher vorderer, abtriebsseitiger Getriebeteil
20 des Getriebes 8 (Fig. 1) abgestützt ist. Die Führungszapfen 17, 18 greifen dabei
in Führungsbuchsen 21, 22 ein, die eine Oberseite 23 bzw. eine Unterseite 24 des Grundkörpers
19 überragen und mit einer im Grundkörper 19 befindlichen mittleren Stegplatte 25
verbunden sind.
[0010] Der im Grundkörper 19 befindliche Getriebeteil 20 weist eine sich über den gesamten
Verbindungsbereich 10 erstreckende und zur Hochachse 13 senkrecht angeordnete Drehachse
26 auf. Diese Drehachse 26 ist von einer zur getriebenen Welle 11 des Häckselaggregats
9 fluchtend angeordneten geteilten Zwischenwelle 27 gebildet.
[0011] Die geteilte Zwischenwelle 27 weist zwei Teilwellen 28, 29 auf, die einerseits gemeinsam
im Trennbereich 30 an der Stegplatte 25 abgestützt sind und andererseits jeweils über
Außenwände 31, 32 des Grundkörpers 19 vorstehende Kupplungsteile 33, 34 darbieten.
[0012] In der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Kupplungsteile 33, 34
der Teilwellen 28, 29 als formschlüssig verbindbare Teile einer Klauenkupplung ausgebildet,
die jeweils mit einer Gegenklaue 35 der getriebenen Welle 11 des Häckselaggregats
9 formschlüssig in Eingriff gebracht werden können. Um eine verschleißarme und einfache
Schaltung der Kupplungsteile 33, 34, 35 zu ermöglichen, ist die getriebene Welle 11
als ein axial federnd abgestützte Vielkeilwelle 36 in einer Hohlwelle 37 mit einer
endseitig innenliegenden Federung 38 ausgebildet. An die Hohlwelle 37 ist im Bereich
der Gegenklaue 35 eine den Antrieb des Häckselaggregats 9 realisierende Riemenscheibe
39 angeflanscht.
[0013] Die Teilwellen 28, 29 sind im Durchtrittsbereich durch die Außenwände 31 bzw. 32
jeweils mit einem Stützlager 40, 41 und im Bereich der gemeinsamen Stegplatte 25 in
weiteren zwei Stützlagern 42, 43 derart gelagert, daß die Teilwellen 28, 29 in voneinander
unabhängigen, entgegengesetzten Drehrichtungen 44, 45 bewegbar sind.
[0014] Für den Antrieb der Teilwellen 28, 29 sind jeweils zwischen den Stützlagern 40, 42
bzw. 41, 43 auf Verbindungshülsen 46, 47 aufgenommene Kettenräder 48, 49 zweier vom
gehäuseförmigen Grundkörper 19 umgebener Kettentriebe 50, 51 gehalten.
[0015] Diesen Kettentrieben 50, 51 sind parallel beabstandet zur geteilten Zwischenwelle
27 endseitig im Grundkörper 19 die beiden wahlweise mit der Zapfwelle 5 des Schleppers
2 verbindbaren Antriebszapfenwellen 6, 7 zugeordnet, auf denen entsprechende Kettenräder
52, 53, 54 angeordnet sind (Fig. 4).
[0016] Eine Variation der Drehrichtungen 44, 45 im Bereich der Teilwellen 28, 29 ist vorzugsweise
dadurch erreichbar, daß auf der unteren Antriebszapfenwelle 6 sowohl ein direkt mit
der geteilten Zwischenwelle 29 verbundenes Kettenrad 52 als auch ein Kettenrad 53
angeordnet ist, das über ein ein Umlenkkettenrad 54 bildendes Kettenrad auf der oberen
Antriebszapfenwelle 7 mit der Zwischenwelle 28 verbunden ist. Die beiden Kettentriebe
50, 51 können dabei jeweils mit zumindest einem Spannrad 55, 56 versehen sein.
[0017] In Fig. 3 veranschaulicht eine teilweise Explosivdarstellung der Häckseleinrichtung
1 mit perspektivisch versetztem Häckselaggregat 9 die Arbeitsstellung des Getriebes
8 bei Heckanbau am Schlepper 2 in der seitlich versetzt getragenen Anbaulage gemäß
Fig. 1; eine dazu um 180° winkelbeabstandete Arbeitsstellung für Rückwärtsfahrt zu
unverändertem Heckanbau ist in Fig. 4 dargestellt.
[0018] Diese beiden Arbeitsstellungen des Häckselaggregats 9 sind mit geringem Aufwand jeweils
dadurch erreichbar, daß das Häckselaggregat 9 ohne zusätzliche Hilfsmittel im Schwenkgelenk
12 um die Hochachse 13 in die eine oder andere Position gemäß Fig. 3 oder 4 geschwenkt
wird, gegebenenfalls unter Betätigung einer an der Unterseite 24 des Grundkörpers
19 befindlichen Riegelvorrichtung 57.
[0019] In der Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 ist die Gegenklaue 35 mit dem Kupplungsteil 33
der Zwischenwelle 27 verbunden und wird über den Kettentrieb 50 in der Drehrichtung
45 von der unteren Antriebszapfenwelle 6 her angetrieben. Die Teilwelle 28 (Fig. 2)
wird dabei im Leerlauf über den Kettentrieb 51 mitgedreht, so daß ein sicherheitstechnischer
Schutz des frei vor der Außenwand 32 des Grundkörpers 19 drehenden Kupplungsteils
34 zweckmäßig ist. Der Antrieb des Häckselaggregats 9 erfolgt über die Riemenscheibe
39 mittels eines Keilriemens 58, der in einem Gehäuse 59 unmittelbar mit einer Gegenscheibe
60 verbunden ist.
[0020] In der Arbeitsstellung gemäß Fig. 4 treibt der rückwärtsfahrende Schlepper 2 über
die Gelenkwelle 5 und die untere Antriebszapfenwelle 6 wiederum beide Kettentriebe
50, 51 an, wobei in diesem Falle der Kettentrieb 50 leer mitläuft. Über den Kettentrieb
51, der über das als Umlenkrad wirksame Kettenrad 54 die Teilwelle 28 antreibt, wird
das Häckselaggregat 9 über die Verbindung des Kupplungsteils 34 mit der Gegenklaue
35 (Fig. 2) angetrieben.
[0021] In Fig. 5 ist eine der beiden möglichen Arbeitsstellungen der Häckseleinrichtung
1 bei Frontanbau am Schlepper 2 dargestellt. In dieser Anbaulage treibt die Gelenkwelle
5 über die obere Antriebszapfenwelle 7 den Kettentrieb 51 in der erforderlichen Drehrichtung
44 an, und die Häckseleinrichtung kann in einer vorwärts einstechenden Arbeitsvariante
zum Einsatz gebracht werden.
[0022] In einer nicht näher veranschaulichten, gegenüber der Darstellung in Fig. 5 um 180°
beabstandeten Arbeitsstellung kann die Häckseleinrichtung bei Frontanbau vom Schlepper
2 auch in Rückwärtsfahrt getragen werden, wobei dann (analog zur Arbeitsstellung gemäß
Fig. 1 bzw. Fig. 3) der Antrieb des Häckselaggregats 9 direkt über den Kettentrieb
50, 51 und die zugehörige Zwischenwelle 29 erfolgt.
[0023] Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten und
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen
der Ansprüche auch anderweitige Ausgestaltungen und Modifikationen denkbar. So kann
zum Beispiel der Kettentrieb 50, 51 durch einen anderen Antrieb ersetzt werden oder
die Riemenscheibe 39 das Häckselaggregat 9 direkt antreiben, wenn bereits im Getriebeteil
20 eine entsprechende Unter- oder oder Übersetzung vorgesehen ist.
1. Häckseleinrichtung, insbesondere für den Anbau an die Dreipunkthydraulik eines Schleppers
(2) oder dgl., die ein mit einer im wesentlichen fahrtrichtungsparallelen Gelenkwelle
(5) sowie einem zwischengeordneten Getriebe (8) angetriebenes und in unterschiedliche
Arbeitsstellungen in Heck- oder Frontanbau überführbares Häckselaggregat (9) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Gelenkwelle (5) des Schleppers (2) mit dem Häckselaggregat (9) verbindende
Getriebe (8) im abtriebsseitigen Verbindungsbereich (10) zu einer getriebenen Welle
(11) des Häckselaggregats (9) ein Schwenkgelenk (12) ausbildet und mittels dessen
um eine zwei mit 180° winkelbeabstandete Arbeitsstellungen ermöglichende Hochachse
(13) schwenkbeweglich ist.
2. Häckseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk
(12) im Verbindungsbereich (10) des Getriebes (8) von einem mit einer oberen Halteplatte
(15) und einer unteren Halteplatte (16) am Häckselaggregat (9) abgestützten Haltegestell
(14) mit zwei die Hochachse (13) definierenden Führungszapfen (17,18) gebildet ist.
3. Häckseleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Haltegestell
(14) umfaßtes Getriebeteil (20) in einem gehäuseförmigen Grundkörper (19) angeordnet
ist, an dem die Führungszapfen (17,18) in Führungsbuchsen (21,22) drehbeweglich im
Bereich einer Oberseite (23) und einer Unterseite (24) abgestützt sind.
4. Häckseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebeteil (20) im Verbindungsbereich (10) eine zur Kochachse (13) senkrecht angeordnete
und in dieser geteilte Zwischenwelle (27) mit einer zur getriebenen Welle (11) des
Häckselaggregats (9) fluchtenden Drehachse (26) darbietet.
5. Häckseleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Welle
(11) des Häckselaggregats (9) und die Zwischenwelle (27) über Kupplungsteile (33,34,35)
verbunden sind.
6. Häckseleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile
(33,34,35) eine ausrückbare Klauenkupplung bilden.
7. Häckseleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
getriebene Welle (11) als axial federnd abgestützte Vielkeilwelle (36) mit stirnseitigem
Kupplungsteil (35) in einer gelagerten Hohlwelle (37) sowie mit angeflanschter Riemenscheibe
(39) ausgebildet ist.
8. Häckseleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
geteilte Zwischenwelle (27) von zwei beidseits einer gemeinsamen Stegplatte (25) des
Grundkörpers (19) angeordneten, jeweils endseitig über eine Außenwand (31,32) vorstehende
Kupplungsteile (33,34) darbietenden Teilwellen (28,29) gebildet ist.
9. Häckseleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwellen (28,29)
im Bereich der gemeinsamen Stegplatte (25) sowie im Bereich der jeweiligen Außenwand
(31,32) des Grundkörpers (19) zumindest je ein Stützlager (40,41,42,43) aufweisen.
10. Häckseleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Teilwellen (28,29) zwischen den jeweiligen Stützlagern (40,41) zumindest
je ein entgegengesetzt drehbares Kettenrad (48,49) zweier vom gehäuseförmigen Grundkörper
(19) umgebener Kettentriebe (50,51) zugeordnet ist.
11. Häckseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel beabstandet zur geteilten Zwischenwelle (27) endseitig im Grundkörper (19)
zwei wahlweise mit der Gelenkwelle (5) des Schleppers (2) verbindbare Antriebszapfenwellen
(6,7) mit von den beiden Kettentrieben (50,51) umgriffenen Kettenrädern (52,53,54)
angeordnet sind.
12. Häckseleinrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der unteren
Antriebszapfenwelle (6) ein direkt und ein über ein Umlenkkettenrad (54) auf der oberen
Antriebszapfenwelle (7) indirekt mit der geteilten Zwischenwelle (27) verbundenes
Kettenrad (52,53) fest angeordnet sind.
13. Häckseleinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Kettentriebe (50,51) mit jeweils einem Spannrad (55,56) versehen sind.
14. Häckseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Festlegung des Häckselaggregats (9) in der jeweiligen Arbeitsstellung an der Unterseite
(24) des Grundkörpers (19) eine Riegelvorrichtung (57) angeordnet ist.