(19)
(11) EP 0 516 976 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.12.1992  Patentblatt  1992/50

(21) Anmeldenummer: 92107350.8

(22) Anmeldetag:  29.04.1992
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5F21S 1/10, F21V 3/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH ES FR IT LI LU NL

(30) Priorität: 04.06.1991 DE 9106859 U

(71) Anmelder: Vulkan Werk für Industrie- und Aussenbeleuchtung GmbH
D-50825 Köln (DE)

(72) Erfinder:
  • Jacobi, Verena
    W-6500 Mainz (DE)

(74) Vertreter: Kern, Wolfgang, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Kern, Brehm & Partner Albert-Rosshaupter-Strasse 73
D-81369 München
D-81369 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Pollerleuchte


    (57) Die Erfindung betrifft eine Leuchte (1) mit einem Kopfteil (2) und einem damit verbundenen Halsteil (3) in Form eines Pollers sowie mit einer im Kopf- und/oder Halsteil befindlichen Lichtquelle, wobei zumindest einer der beiden Teile (2,3) wenigstens teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte der oben angegebenen Art zu schaffen, bei der durch Beleuchtungsfelder eine bestimmte Lichtabstrahlung ermöglicht ist.
    Dies wird dadurch erreicht, daß die Teile der Leuchte unterschiedlich transparente Flächen (14,15,16) haben, durch die das Licht wahlweise diffus allseitig und/oder nach oben und/oder nach unten gerichtet abstrahlbar ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit einem Kopfteil und einem damit verbundenen Halsteil in Form eines Pollers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

    [0002] Eine solche Leuchte ist aus der Praxis bekannt. Bei dieser Leuchte ist die Lichtquelle von klarem oder opalem bzw. mattem Glas umgeben, ohne daß der Benutzer eine Wahl- oder Variationsmöglichkeit für die Lichtabstrahlung hätte.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der durch Beleuchtungsfelder eine bestimmte Lichtabstrahlung ermöglicht ist.

    [0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Leuchte der eingangs angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.

    [0005] Durch die unterschiedlich transparente Flächen aufweisenden Teile erhält der Benutzer in bezug auf die gewünschte Lichtabstrahlung eine große Wahlmöglichkeit, da zum einen der Kopfteil eine andere Lichttransparenz als der Halsteil haben kann und zum anderen innerhalb des Kopfteils oder des Halsteils unterschiedlich transparente Flächen vorgesehen sein können. Somit kann die Lichtabstrahlung beispielsweise zum Beleuchten verschiedener Gegenstände im Freien gezielt beeinflußt werden. Außerdem ist eine solche Leuchte variabel einsetzbar, da für eine Änderung des Beleuchtungsbildes lediglich der Kopfteil und/oder der Halsteil ausgetauscht werden muß. Die Lichtabstrahlung ist deshalb in weiten Grenzen variierbar, so z. B. zwischen oben und unten, rechts und links, vorne und hinten. Zusätzlich kann die Leuchte diffus allseitiges Licht abgeben.

    [0006] Vorteilhafterweise sind die Flächen der Teile aus klarem Glas, opalem Glas oder aus Metall gebildet, wobei die aus Metall gebildete Fläche vorzugsweise ein als Reflektor dienendes metallbeschichtetes Glas ist. Dadurch können die Beleuchtungsfelder auf einfache Weise hergestellt und durch schnellen Austausch der Flächen verändert werden, ohne daß Veränderungen am Leuchtenkörper oder an der Lichtquelle vorgenommen werden müssen.

    [0007] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht der Kopfteil aus einem etwa halbkugelförmigen oberen Kopfelement und einem dieses tragenden, kegelstumpfförmigen unteren Kopfelement, das auf den Halsteil aufgesetzt ist, wobei die Kopfelemente vorzugsweise unterschiedlich transparente Flächen haben. Dadurch ist innerhalb des Kopfteils eine weitere Möglichkeit geschaffen, das von diesem Teil ausgehende Beleuchtungsfeld gezielt verändern zu können.

    [0008] Bei einer anderen Ausführungsform ist der Halsteil ein zylindrischer, in unterschiedlich transparente Flächen unterteilter Körper, so daß auch innerhalb des Halsteils eine gezielte Beeinflussung des abgegebenen Lichtes vorgenommen werden kann.

    [0009] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Halsteil mit gleichmäßig über seinen Umfang verteilten, bis zum Kopfteil sich erstreckenden Längsrippen und mit wenigstens einer, diese unterteilenden Querrippe versehen, die als Feldbegrenzungselemente für die Lichtfelder dienen. Außerdem kann sich an der Nahtstelle zwischen dem oberen und dem unteren Kopfelement eine Querrippe befinden, die die Längsrippen schneidet und den Kopfteil der Leuchte in unterschiedliche Lichtfelder aufteilt. Die Längs- und Querrippen ermöglichen eine exakte Begrenzung des Beleuchtungsfeldes und deshalb eine gezieltere Beleuchtung des gewünschten Gegenstandes. Dieser kann deshalb schon bei einer Lichtquelle mit geringerer Leistung ausreichend stark beleuchtet sein. Außerdem entsteht durch die vorgenannten Rippen eine optisch angesprechende, klar gegliederte Pollerleuchte.

    [0010] Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
    Es zeigen:
    Fig. 1
    eine Seitenansicht einer Leuchte in einer ersten Ausführungsform;
    Fig. 2
    eine Seitenansicht der Leuchte gemäß Fig. 1 in einer längeren Ausführungsform;
    Fig. 3
    eine Erläuterung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Flächen;
    Fig. 4 bis 7
    eine Seitenansicht der Leuchte gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit einem unterschiedlich transparente Flächen aufweisenden Kopfteil;
    Fig. 8
    eine Erläuterung der in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Flächen;
    Fig. 9, 10
    eine Seitenansicht der Leuchte gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform mit einem unterschiedlich transparente Fläche aufweisenden Halsteil;
    Fig. 11
    eine Seitenansicht der Leuchte gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit unterschiedlich transparentem Kopf- und Halsteil; und
    Fig. 12
    eine Erläuterung der in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Flächen.


    [0011] Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Leuchte sind beispielhaft in den Fig. 1 und 2, Fig. 4 bis 7 und Fig. 9 bis 11 dargestellt.

    [0012] In Fig. 1 ist eine Leuchte 1 mit einem Kopfteil 2 und einem damit verbundenen Halsteil 3 in Form eines Pollers dargestellt. Das untere Ende 4 des Halsteils 3 geht über in einen Leuchtenfuß 5, mit dem die Leuchte auf einem vorzugsweise horizontalen Boden befestigbar ist.

    [0013] Im Leuchtenfuß 5 befindet sich eine verschließbare Tür 6, mit deren Hilfe die Leuchte an eine elektrische Leitung angeschlossen werden kann. Eine nicht dargestellte Lichtquelle befindet sich im Kopf- und/oder Halsteil 2, 3 der Leuchte.

    [0014] In den Fig. 2, 4 bis 7 und 9 bis 11 sind weitere Ausführungsbeispiele der Leuchte gezeigt, die jedoch alle die zuvor beschriebenen Leuchtenelemente aufweisen, so daß gleiche Teile auch mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Auf die zwischen den einzelnen Ausführungsbeispielen bestehenden Unterschiede wird nachfolgend noch genauer eingegangen.

    [0015] Grundsätzlich ist jede Leuchte 1 in einer kurzen Ausführungsform gemäß Fig. 1 oder in einer langen Ausführungsform gemäß Fig. 2 herstellbar. Die Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich in der Länge des Halsteils 3, der gemäß Fig. 1 aus einem Halselement 10 und gemäß Fig. 2 aus drei Halselementen 11, 12 und 13 besteht. Die Kopfteile 2 sowie die Leuchtenfüße 5 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Leuchten sind identisch.

    [0016] Die Teile 2, 3 der Leuchte 1 haben unterschiedlich transparente Flächen 14, 15, 16, durch die das Licht wahlweise diffus allseitig und/oder nach oben und/oder nach unten gerichtet abstrahlbar ist. In den Fig. 1 und 2 sind die Flächen 14 des Kopfteils 2 aus klarem Glas und die Flächen 16 des Halsteils 3 aus Metall gebildet (vgl. Fig. 3).

    [0017] Die aus Metall gebildete Fläche 16 kann ein als Reflektor dienendes, metallbeschichtetes Glas, also etwa ein mit Aluminium bedampftes Glas sein. Die beispielsweise in den Fig. 5, 7, 9 und 10 dargestellte Fläche 15 ist aus opalem Glas, d. h., aus einem schwach milchigem, opalisierenden Glas gebildet. Dieses Glas schillert in den Farben eines Opals; es kann aber auch in herkömmlicher Weise lediglich matt ausgebildet sein.

    [0018] Der Kopfteil 2 besteht aus einem etwa halbkugelförmigen oberen Kopfelement 20 und einem dieses tragenden kegelstumpfförmigen unteren Kopfelement 21, das auf den Halsteil 3 aufgesetzt ist. Gemäß den Ausführungsformen der Fig. 4 bis 7 sowie 9 und 11 haben die Kopfelemente 20, 21 unterschiedlich transparente Flächen. Gemäß Fig. 4 ist beispielsweise das obere Kopfelement 20 aus einer aus Metall bestehenden Fläche 16 und das untere Kopfelement 21 aus einer aus klarem Glas bestehenden Fläche 14 gebildet. Das Halsteil 3 besteht ebenfalls aus einer Fläche 14 aus klarem Glas. Diese Leuchte ist vorzugsweise dazu geeignet, Licht bodennah abzustrahlen, wobei der Halsteil 3 ein diffus allseitig abstrahlendes und der Kopfteil 2 ein nach unten gerichtetes Licht erzeugen.

    [0019] Gemäß Fig. 5 ist das untere Kopfelement 21 ebenso wie der Halsteil 3 aus einer metallischen Fläche 16 gebildet, wohingegen das obere Kopfelement 20 aus einer Fläche 15 aus opalem Glas besteht. Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 weist denselben Kopfteil 2 wie die Ausführungsform gemäß Fig. 4, jedoch ein mit einer metallischen Fläche 16 versehenes Halsteil 3 auf. Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 6 und 7 unterscheiden sich lediglich durch die Fläche des unteren Kopfelements 21, die gemäß Fig. 7 aus opalem Glas besteht.

    [0020] Die einzelnen, unterschiedlich transparenten Flächen 14, 15, 16 sind im einzelnen in Fig. 8 angegeben.

    [0021] Jede Leuchte ist symmetrisch zur nicht näher dargestellten Längsachse ausgebildet und hat einen Halsteil 3, der ein zylindrischer, in unterschiedlich transparente Flächen 14, 15, 16 unterteilter Körper ist. Diese Ausführungsform ist in den Fig. 9 bis 11 gezeigt, von denen die ersten beiden die längliche Ausführungsform gemäß Fig. 2 und die letzte die kurze Ausführungsform gemäß Fig. 1 betreffen bzw. betrifft.

    [0022] Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 entspricht im wesentlichen demjenigen der Fig. 7 mit dem Unterschied, daß das unterste Halselement 13 aus einer transparenten Fläche 14 aus klarem Glas gefertigt ist. Diese Ausführungsform ist deshalb besonders dazu geeignet, in einem oberen Bereich ein gedämpftes, diffus allseitiges Licht und in einem unteren Bereich ein starkes, diffus allseitiges Licht zu erzeugen.

    [0023] Die Unterteilung des Halsteils 3 kann aber auch gemäß Fig. 10 erfolgen, gemäß der die Leuchte 1 rechte Halselemente 11', 12', 13' aus einer Fläche 14 aus klarem Glas und linke Halselemente 11'', 12'', 13'' aus einer Fläche 16 aus Metall aufweist (vgl. Fig. 12).

    [0024] In der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist sowohl der Kopfteil 2 als auch der Halsteil 3 mit unterschiedlich transparenten Flächen 14, 16 ausgebildet, wobei die Fläche 14 aus klarem Glas sich im linken Abschnitt des oberen Kopfelements 20 und im rechten Abschnitt 10' des Halselements befindet, während der rechte Abschnitt des oberen Kopfelements 20 und das untere Kopfelement 21 ebenso wie der linke Abschnitt 10'' des Halselements aus einer Fläche 16 aus Metall bestehen. Diese Ausführungsform eignet sich deshalb besonders dazu, in einem in der Fig. dargestellten rechten Bereich den nicht dargestellten Boden und in einem linken Bereich oberhalb der Leuchte angeordnete Gegenstände, wie z. B. Sträucher, Bäume, Hauswände, Fenster, anzustrahlen.

    [0025] Der Halsteil 3 ist mit gleichmäßig über seinen Umfang verteilten, bis zum Kopfteil 2 sich erstreckenden Längsrippen 22 und mit wenigstens einer diese unterteilenden Querrippe 23 versehen, die jeweils als Feldbegrenzungselemente für die Lichtfelder dienen. An der Nahtstelle zwischen dem oberen und dem unteren Kopfelement befindet sich ebenfalls eine Querrippe 24, die die Längsrippen 22 schneidet und den Kopfteil 2 der Leuchte 1 in unterschiedliche Lichtfelder aufteilt.

    [0026] Die dargestellten Ausführungsformen verdeutlichen, daß die einzelnen Längsrippen 22 jeweils um 90° versetzt am Umfang des Kopf- und Halsteils 2, 3 angeordnet sind, so daß in einer Draufsicht auf die Leuchte 1 jeweils vier gleiche Kreisausschnitte vorhanden sind.

    [0027] Nachfolgend werden beispielhaft einige Abmessungen der Leuchte 1 angegeben. Die Länge der Leuchte in der kurzen Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 4 bis 7 und 11 beträgt 1,15 Meter, diejenigen der langen Ausführungsform gemäß den Fig. 2, 9 und 10 2 Meter. Der Abstand der untersten Querrippe 23 zum Boden beträgt jeweils 0,565 Meter. Der Kopfteil 2 hat einen Durchmesser von 0,33, der Leuchtenfuß 5 im Bereich seiner Standfläche einen solchen von 0,2 und im Bereich der Halselemente einen solchen von 0,12 Metern.

    [0028] Wie zuvor beschrieben ist die Leuchte 1 vorzugsweise eine auf einem horizontalen Boden befestigte Standleuchte. Es ist aber zumindest bei einer Leuchte mit kurzer Länge auch möglich, diese an einer vertikalen Wand anzubringen. Dies gilt auch für die lange Ausführungsform, wenn der Leuchtenfuß entsprechend verstärkt wird. Die einzelnen Beleuchtungsfelder können mittels der unterschiedlich transparenten Flächen 14, 15, 16 in allen Kombinationen variiert werden. Somit kann der Kopfteil 2 oder der Halsteil 3 als Ganzes, aber auch teilweise aus einer Fläche 14 und/oder 15 und/oder 16 bestehen. Es ist ferner möglich, einen, zwei, drei oder vier der vorerwähnten Kreisausschnitte mit einer bestimmten transparenten oder nicht transparenten Fläche zu versehen. Auch gegenüberliegende Kreisausschnitte können gleiche bzw. ungleiche Flächen aufweisen. Außerdem können einzelne oder alle transparenten Flächen aus farbigem Glas bestehen.

    [0029] Mit der erfindungsgemäßen Leuchte können eine Vielzahl unterschiedlicher Kombinationen für die gewünschten Beleuchtungsfelder realisiert werden. Mit Hilfe der unterschiedlich transparenten Flächen kann die Lichtabstrahlung der Leuchte in weiten Grenzen variiert und einfach und schnell verändert werden.


    Ansprüche

    1. Leuchte mit einem Kopfteil und einem damit verbundenen Halsteil in Form eines Pollers sowie mit einer im Kopf- und/oder Halsteil befindlichen Lichtquelle, wobei zumindest einer der beiden Teile wenigstens teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3) der Leuchte (1) unterschiedlich transparente Flächen (14, 15, 16) haben, durch die das Licht wahlweise diffus allseitig und/oder nach oben und/oder nach unten gerichtet abstrahlbar ist.
     
    2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (14, 15, 16) der Teile (2, 3) aus klarem Glas, opalem Glas oder aus Metall gebildet sind.
     
    3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall gebildete Fläche (16) ein als Reflektor dienendes, metallbeschichtetes Glas ist.
     
    4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2) aus einem etwa halbkugelförmigen oberen Kopfelement (20) und einem dieses tragenden, kegelstumpfförmigen unteren Kopfelement (21) besteht, das auf dem Halsteil (3) aufgesetzt ist.
     
    5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfelemente (20, 21) unterschiedlich transparente Flächen (14, 15, 16) haben.
     
    6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (3) ein zylindrischer, in unterschiedlich transparente Flächen (14, 15, 16) unterteilter Körper ist.
     
    7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (3) mit gleichmäßig über seinen Umfang verteilten, bis zum Kopfteil (2) sich erstreckenden Längsrippen (22) und mit wenigstens einer diese unterteilenden Querrippe (23) versehen ist, die jeweils als Feldbegrenzungselemente für die Lichtfelder dienen.
     
    8. Leuchte zumindest nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nahtstelle zwischen dem oberen und dem unteren Kopfelement (20, 21) sich eine Querrippe (24) befindet, die die Längsrippen (22) schneidet und den Kopfteil (2) der Leuchte (1) in unterschiedliche Lichtfelder aufteilt.
     




    Zeichnung