[0001] Die Erfindung betrifft eine Unterfederung für Querlatten eines Lattenrostes, insbesondere
einer Bettstelle und dgl. Ruhevorrichtung gemaß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Bei einer bekannten Unterfederung für Querlatten eines Lattenrostes gemäß EP-PS 0
150 873 sind die Querlatten jeweils endseitig von einer im wesentlichen ein V-förmiges
Profil aufweisenden Blattfeder gehalten, deren unterer Schenkel mit der Tragleiste
eines Rahmens verschraubt ist und auf dessen oberen freiem Schenkel die Querlatte
in einem gesonderten Aufnahmeteil aufgenommen ist. Ein derartiger metallischer Stützkörper
ist in der Herstellung und in der Montage aufwendig, wobei eine Variation der Federhärte
zur Anpassung an unterschiedliche Belastungen nur in engen Grenzen möglich ist.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nichtmetallische Unterfederung für
Querlatten eines Lattenrostes zu schaffen, die mit geringem Aufwand herstellbar und
montierbar ist.
[0004] Ausgehend von einer Unterfederung der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe
nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die
Ansprüche 1 bis 15 verwiesen.
[0005] Die Erfindung schafft eine Unterfederung für einen Lattenrost, dessen Querlatten
endseitig in dem elastomeren, als Biegefeder wirksamen Stützkörper freitragend unmittelbar
aufgenommen sind und dessen Stützkörper ohne zusätzliche Montagehilfsmittel in die
Einbaulage einsetzbar sind. Der den Stützkörper bildende elastische Formteil ist als
elastomeres Kunststoff- oder Gummiteil mit geringem Aufwand herstellbar, korrosionsfest
und leicht an kundenspezifische Belastungen anpaßbar. Durch einfache Steckverbindungen
können elastische Formteile mit geringem Aufwand schnell und beliebig zusammengestellt
und ausgewechselt werden, so daß der Lattenrost bereichsweise oder vollständig mit
unterschiedliche Federhärten aufweisenden Formteilen versehen werden kann, die dennoch
als Baueinheit handhabbar sind.
[0006] Hinsichtlich wesentlicher weiterer Vorteile und Einzelheiten der Erfindung wird auf
die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung schematisch näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung
zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Gesamtansicht einer Bettstelle mit einem eingelegten Lattenrost
erfindungsgemäßer Ausbildung,
- Fig. 2
- eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung eines elastischen konvexen
Formteiles in abgestützter Stellung auf einer Tragleiste mit einer eingeschobenen
Querlatte,
- Fig. 3
- eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit einem elastischen Formteil mit zwei im unteren Bereich
eingeschobenen Verbindungsteilen,
- Fig. 4
- eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit einem elastischen konkaven Formteil mit Hohlräumen im
verstärkten mittleren Hauptteil,
- Fig. 5
- eine Darstellung gemäß Fig. 4 mit verändertem mittleren Hauptteil,
- Fig. 6
- eine geschnittene Darstellung eines einzelnen Segments mit einem Wellenprofil als
Biegeprofil,
- Fig. 7
- eine ausschnittsweise geschnittene Darstellung des unteren Bereiches zweier Formteile
mit einem Stecker als Verbindungsglied,
- Fig. 8
- eine Darstellung gemäß Fig. 7 mit einem Rasthaken als Verbindungsglied, und
- Fig. 9
- eine Seitenansicht mehrerer aneinandergereihter Segmente gemäß Fig. 5.
[0007] In Fig. 1 ist eine Bettstelle dargestellt, deren einen Lattenrost 1 bildenden Querlatten
2 jeweils endseitig auf einer mit der Seitenwand 3 eines Rahmens verbundenen Tragleiste
4 aufliegen. Die Querlatten 2 sind dabei jeweils endseitig über einen Stützkörper
5 in vertikaler Belastungsrichtung 6 federnd gelagert.
[0008] Der Stützkörper 5 umfaßt, wie dies aus der vergrößerten Schnittdarstellung gemäß
Fig. 2 deutlich wird, ein einstückiges elastisches Formteil 7 aus elastomerem Material,
das im oberen Bereich 8 die Querlatten 2 unmittelbar aufnimmt und mit einem unteren
Auflageende 9 auf der Tragleiste 4 aufliegt. In der dargestellten Einbaulage weist
das Formteil 7 ein zur Hauptbelastungsrichtung 6 geneigtes Biegeprofil auf, das im
Querschnitt Bereiche unterschiedlicher Wanddicke 10,11 darbietet.
[0009] Das Formteil 7 kann durch Trennschlitze 12 von einer Profilleiste bereichsweise in
einzelne Segmente 13 unterteilt sein. Stattdessen können auch den Segmenten 13 entsprechend
gesonderte Formteile 7 vorgesehen sein, die durch Abtrennen von einer Profilleiste
gebildet sein können. Die Segmente 13 ermöglichen voneinander unabhängige Federbewegungen
auf unterschiedlichen Biegewegen.
[0010] In der Ausführung gemäß Fig. 2 sind die Formteile 7 im Bereich des Auflageendes 9
über ein einstückiges Verbindungsteil 14 vereinigt, das gleitbeweglich auf der Tragleiste
4 abgestützt ist und in zweckmäßiger Ausbildung auf einer verschleißmindernden Gleitplatte
15 aufliegt.
[0011] Am oberen Ende 8 des Formteiles 7 ist die Querlatte 2 in einen als Durchgangsöffnung
17 ausgebildeten Formeingriff 16 aufgenommen, der ein Einschieben der Querlatte 2
bis zur Anlage an die Seitenwand 3 ermöglicht. Mit der Ausbildung des Formeingriffs
16 als Sacköffnungen 17' (Fig. 4 und Fig. 5) ist eine weitere zweckmäßige Steckverbindung
zwischen Formteilen 7 und Querlatten 2 erreichbar. Grundsätzlich können die Durchgangsöffnung
17 bzw. die Sacköffnung 17' auch an der Querlatte 2 ausgebildet sein, so daß mit einem
am oberen Bereich 8 des Formteiles 7 angeformten Einsteckzapfen (nicht dargestellt)
die Steckverbindung erreichbar ist.
[0012] Die in der Fig. 3 veranschaulichte Ausführung des Formteiles 7 ist mit einem erweiterten
unteren Auflageende 9 ausgebildet, das mit konformen Anlageflächen 18 an der Tragleiste
4 in Betriebsstellung lagestabil abgestützt ist. Die Verbindung der einzelnen Segmente
13 in Längsrichtung und damit parallel zur Tragleiste 4 ist dabei dadurch erreicht,
daß im Bereich der Auflageenden 9 ein förmlich angepaßtes Verbindungsteil 21 in einem
Formkanal 19 vorgesehen ist. Ein weiterer Formkanal 20 kann, zumindest in einigen
Segmenten 13, ein Einsatzteil 22 mit Spiel aufnehmen, das die Federcharakteristik
verändert.
[0013] Eine vertikale Abstützung des Auflageendes 9 ist durch einen auf der Tragleiste 4
lagestabil auflegbaren Formansatz 23 gegeben.
[0014] Am oberen Ende 8 des Formteiles 7 gemäß Fig. 3 ist die Querlatte 2 in der Durchgangsöffnung
17 über eine Auskleidung 24 abgestützt und reicht bis nahe an die Seitenwand 3 heran.
Dabei kann sich die Querlatte 2 an der Seitenwand 3 mit einem elastischen Abschlußteil
25 abstützen, das eine Gleit- und Dämpfungsfunktion erfüllen kann. Dies gilt auch
für die Ausführungsform gemäß Fig. 2 und Fig. 6.
[0015] Das Biegeprofil des Formteiles 7 weist in der Darstellung gemäß Fig. 2 eine zum oberen
Ende 8 hin gleichmäßig zunehmende Wanddicke auf, wobei das Profil durch zwei konvex
zur Seitenwand 3 gewölbte Formradien 26,27 gebildet ist. Mit diesen variabel zu gestaltenden
Formradien 26,27 ist der Hauptteil 28 des Formteiles 7 mit verschiedenen Bogenformen
zwischen dem oberen Ende 8 und dem Auflageende 9 in der Federhärte an unterschiedliche
Belastungen anpaßbar.
[0016] Das Biegeprofil ist gemäß Fig. 3 mit einer sich zum oberen Ende 8 hin gleichmäßig
verringernden Wanddicke 29,30 ausgebildet, wobei die Formradien 31,32 konvergierend
aufeinanderzu- und in die Formausnehmungen 16 einlaufen. Dabei haben sie an ihren
Enden einen annähernd horizontalen Verlauf.
[0017] In Fig. 4 ist das Formteil 7 mit einem konkav zur Seitenwand 3 gerichteten Biegeprofil
ausgebildet, wobei von dem verstärkten Hauptteil 28 ausgehend die Wanddicken 33,34
zum oberen Ende 8 und zum unteren Auflageende 9 hin jeweils abnehmen. Im Bereich des
Auflageendes 9 weist der Formkörper 7 einen Formkanal 35 auf, in den ein konformes
Verbindungsteil 36 eingeschoben ist, das damit das Auflageende 9 im Eckbereich 37
zwischen Seitenwand 3 und Tragleiste 4 stabilisiert und benachbarte Formteile 7 zu
einer Baueinheit zusammenfaßt.
[0018] Der Hauptteil 28 des Formteiles 7 gemäß Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit der
Variation der Federkennlinie durch längsgerichtet durchgehende Hohlräume 38,39, die
mit ihren unterschiedlichen Formen und ihrer Lage zueinander die Federhärte bei verschiedenen
Verformungszuständen des Stützkörpers unterschiedlich beeinflussen. Die Zwischenstege
40,41,42 können je nach Ausrichtung und Form einen progressiven, degressiven, linearen
oder sogar wechselnden Anstieg der Federhärte bewirken. Je nach ihrer Form und Ausrichtung
kann damit ihre Lage in verschiedenen Verformungszuständen und damit das die Federhärte
bestimmende Flächenträgheitsmoment des Gesamtquerschnitts bei unterschiedlichen Verformungszuständen
gesteuert werden.
[0019] In einer Ausführungsform des Formteils 7 gemäß Fig. 5, die ähnlich dem konvexen Biegeprofil
in Fig. 4 ist, begrenzen die Formradien 31,32 lediglich den mittleren Hauptteil 28
und gehen dann in geradlinige Begrenzungslinien für die konvergierenden Wandbereiche
43,44 am oberen Ende 8 bzw. im Bereich des Auflageendes 9 über. In dieser Ausführungsform
ist das Formteil 7 durch die Trennschlitze 12 in einzelne Segmente 13 unterteilt,
die im Bereich des Auflageendes 9 einen Verbindungssteg 45 belassen, so daß eine gemeinsame
Abstützung der Segmente 13 im Eckbereich 37 erreicht ist. Eines oder mehrere Segmente
13' (Fig. 5) können durch einen Schnitt im Bereich des Formradius 32 mit einer Trennfläche
32' versehen sein, so daß mit geringem Aufwand eine Variation der Federkennlinie an
beliebigen Segmenten 13 erreichbar ist und unterschiedliche Belastungen aufnehmbar
sind.
[0020] Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Formteiles 7 mit einem Biegeprofil, das zwei
im wesentlichen symmetrische Wellenprofilschenkel 46,47 aufweist. Vom gemeinsamen
verstärkten Hauptteil 28 ausgehend erstreckt sich der untere Wellenprofilschenkel
47 bis in den Bereich des Auflageendes 9 und liegt unmittelbar im Eckbereich 37 des
Rahmens an.
[0021] Der obere Wellenprofilschenkel 46 erstreckt sich vom Hauptteil 28 wellenförmig bis
in das obere Ende 8 des Formteiles 7 mit Durchgangsöffnung 17, in der eine Querlatte
2 aufgenommen ist. Die von wellenförmigen Formradien 48,49,50,51 gebildeten Wellenprofilschenkeln
46,47 verleihen dem Formteil 7 ein Biegeprofil mit besonders hoher Elastizität und
progressiver Kennlinie.
[0022] Zur Verbindung von selbständigen Segmenten 13 im Bereich ihrer Auflageenden 9 können
die Formteile 7 wie in Fig. 7 und 8 dargestellt mit angeformten, lösbaren Verbindungsgliedern
52,53 versehen sein. Im Bereich das Auflageendes 9 sind dazu entsprechend ineinanderpassende
Rasthaken 54 und Widerlager 55 ausgebildet.
[0023] In Fig. 9 sind in einer Seitenansicht auf den Stützkörper 5 gemäß Fig. 5 dessen durch
gleichmäßige Trennschlitze 12 gebildete Segmente 13 veranschaulicht, die dementsprechend
in Belastungsrichtung 6 eine gleichmäßige Federung ermöglichen. Eine Änderung der
Breite der Trennschlitze 12 bildet eine weitere Möglichkeit zur Veränderung der Federcharakteristik
von Segmenten 13.
[0024] Weitere Variationen der Federkennlinie der Segmente 13 kann durch die Wandstärken
im Bereich der Trennfläche 32' verringernden Schnitte (Fig. 5) und einer damit geschaffenen
Veränderung der Trägheitsmomente an einzelnen Segmenten 13 erreicht werden. Mit dem
Einbringen von Einsätzen oder Füllungen in die einzelnen Segmente 13 (nicht dargestellt)
sind ebenfalls Veränderungen der Federcharakteristik möglich, so daß unterschiedliche
Belastungen aufnehmbar sind.
[0025] Selbständige Formteile 7 sind zur Veränderung der Federcharakteristik mit geringem
Aufwand und schnell auswechselbar, so daß in beliebiger Kombination Formkörper 7 unterschiedlicher
Federhärte aneinandergereiht werden können und eine individuelle Unterfederung für
die Querlatten 2 eines Lattenrostes 1 erbringen.
1. Unterfederung für Querlatten eines Lattenrostes, insbesondere einer Bettstelle und
dgl. Ruhevorrichtung, die einen den Enden jeder Querlatte (2) zugeordneten federnden
Stützkörper (5) umfaßt, der im Bereich eines Endes auf einer längsgerichteten Tragleiste
(4) aufliegt, im Bereich seines anderen Endes (8) die Querlatte (2) abstützt und eine
Biegefeder bildet, die sich bei Belastung in vertikaler Richtung (6) biegeelastisch
verformt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (5) als ein einstückiger elastischer Formteil (7) aus elastomerem
Material mit Bereichen unterschiedlicher Wanddicke (10,11;29, 30;33,34) ausgebildet
ist, der im Bereich seiner Abstützung auf der Tragleiste (4) mit benachbarten Formteilen
(7) vereinigt ist und der an seinem der Querlatte (2) zugewandten Ende (8) durch einen
wechselseitigen Formeingriff (16) mit den jeweiligen Querlattenenden verbindbar ist.
2. Unterfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (7) von durch
Trennschlitze (12) aus einer Profilleiste bereichsweise abgeteilten Segmenten (13)
gebildet ist.
3. Unterfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (7)
im Bereich ihrer Auflageenden (9) durch ein gesondertes Verbindungsteil (14;21,22;36)
vereinigt sind und insbesondere ein Verbindungsteil (21,22) sämtliche oder nur einige
der Formteile (7) im Bereich zumindest eines parallel zur längsgerichteten Tragleiste
(4) verlaufenden Formkanals (19,20) durchgreift.
4. Unterfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14)
als die Auflageenden (9) der Formteile (7) umfassende Gleitleiste ausgebildet und
gleitbeweglich auf der Tragleiste (4) abgestützt ist.
5. Unterfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil
(7) eine Bogenform mit einem Hauptteil (28) größter Wanddicke aufweist, wobei die
Bogenform durch einen äußeren Formradius (26;31;48) und einen inneren Formradius (27;32;49)
definiert ist.
6. Unterfederung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Formradien (26,27;31,32)
konvex zur Seitenwand (3) der Bettstelle ausgerichtet sind.
7. Unterfederung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (7)
zum oberen Ende (8) hin gleichmäßig divergierende Formradien (26,27) aufweist, die
am oberen Ende annähernd horizontal verlaufen oder zum oberen Ende (8) hin gleichmäßig
konvergierende Formradien (31,32) vorgesehen sind.
8. Unterfederung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil
(7) mit sich vom Hauptteil (28) aus zum oberen Ende (8) und zum unteren Auflageende
(9) hin verringernden Wanddicken ausgebildet ist.
9. Unterfederung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formradien
(31,32) lediglich den Hauptteil (28) begrenzen und in geradlinige Begrenzungslinien
übergehen, die konvergierende Wandbereiche (43,44) definieren.
10. Unterfederung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (7) zwei vom
Hauptteil (28) ausgehende im wesentlichen symmetrische Wellenprofilschenkel (46,47)
aufweist.
11. Unterfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil
(28) mit längsgerichteten durchgehenden Hohlräumen (38,39) versehen ist, wobei vorzugsweise
jeweilige Zwischenstege (40,41,42) eine auf die erwünschte Federkennlinie abgestimmte
Form und Neigung zur neutralen Faser der ebenen Biegung des Formteils (7) aufweisen.
12. Unterfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile
(7) jeweils in ihrem oberen Bereich zur Aufnahme der Querlatten (2) mit Formeingriffen
(16) versehen sind, die als Durchgangsöffnung (17) oder als Sacköffnung (17') ausgebildet
sind.
13. Unterfederung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlatte (2) durch
die Durchgangsöffnung (17) bis nahe an die Seitenwand (3) herangeführt ist.
14. Unterfederung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchgangsöffnung
(17) eine Auskleidung (24) angeordnet ist.
15. Unterfederung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen
der Seitenwand (3) zugewandten Ende (8) des Formteils (7) ein der Seitenwand (3) gegenüberliegender
Abschlußteil (25) vorgesehen ist.