(19) |
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(11) |
EP 0 522 997 A3 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
(88) |
Veröffentlichungstag A3: |
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12.01.1994 Patentblatt 1994/02 |
(43) |
Veröffentlichungstag A2: |
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13.01.1993 Patentblatt 1993/02 |
(22) |
Anmeldetag: 14.04.1992 |
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE DK ES FR GB GR IT LI NL SE |
(30) |
Priorität: |
18.04.1991 CH 1172/91
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(71) |
Anmelder: Haferkorn, Friedrich Paul |
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CH-8055 Zürich (CH) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Haferkorn, Friedrich Paul
CH-8055 Zürich (CH)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
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(54) |
Verfahren zur Berechnung von Saiten und den zugehörigen Hammergewichten in Klavieren
und Flügeln unter Berücksichtigung der Chöre |
(57) Das Verfahren bezieht sich auf die rechnerische Relation zwischen der Saite und dem
zugehörigen anschlagenden Hammer, unter Berücksichtigung der "Chöre" mit 1, 2 oder
3 Saiten pro Taste und gewährleistet eine gleichmässige Spielbarkeit des ganzen Instrumentes
und gleicher Anschlag gibt gleiche Laut- und Klangstärke.
Die Berechnung von Saiten und Hammern beruht auf der Analyse handelsüblicher Instrumente,
deren Unregelmässigkeiten, besonders bei den Übergängen zwischen den Chören, mit den
angewandten mathematischen Analyse-Methoden erkannt wurden und den Weg öffneten zu
den in der Erfindung beschriebenen Beziehungen zwischen Saite und Hammer. Die Hammergewichte
sind meistens besser ausgeglichen als die Zugkräfte der Saiten. Die Erfindung betrifft
nur das gesamte Erregungssystem zur Erzeugung der Töne, geht aber nicht ein auf das
davon abhängige Resonanzsystem.