(57) Eine Kreiskolbenpumpe (1) weist ein- oder mehrflüglige Förderkolben (3, 4) auf, die
im Pumpengehäuse (2) auf zwei parallel angeordneten Kolbenwellen (6, 7) rotieren.
Ein aus zwei sich kämmenden Zahnrädern (13, 14) bestehendes Gleichlaufgetriebe (12)
sorgt für eine abgestimmte Bewegung dieser beiden Kolbenwellen (6, 7) und der zugehörigen
Förderkolben (3, 4).
Gemäß der Erfindung sind das Gleichlaufgetriebe (12) und der Förderraum (5) ohne Trennung
benachbart zueinander angeordnet derart, daß die Zahnräder (13, 14) des Gleichlaufgetriebes
(12) als Hilfs-Förderräder zu den Förderkolben (3, 4) dienen. Nach einer besonderen,
erfindungsgemäßen Weiterbildung hat die Kreiskolbenpumpe (1) einen Spaltrohrantrieb,
zum Beispiel eine Spaltrohrkupplung (20). Es sind besondere Leitungen (45) und Kanäle
(36, 32) vorgesehen, über die ein abgezweigter Teilstrom die Verlustwärme des Spaltrohrantriebes
abführen kann.
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