(19)
(11) EP 0 523 443 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.01.1993  Patentblatt  1993/03

(21) Anmeldenummer: 92111040.9

(22) Anmeldetag:  30.06.1992
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5D05C 11/16
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE GR IT

(30) Priorität: 18.07.1991 DE 9108861 U

(71) Anmelder: ZSK- STICKMASCHINEN-GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
D-47800 Krefeld (DE)

(72) Erfinder:
  • Woelfle, Paul
    W-4150 Krefeld (DE)

(74) Vertreter: Stark, Walter, Dr.-Ing. 
Moerser Strasse 140
D-47803 Krefeld
D-47803 Krefeld (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Stickkopf für Stickmaschinen


    (57) Die Erfindung betrifft einen Stickkopf für Stickmaschinen mit wenigstens einer antreibbaren Nadel und wenigstens einem antreibbaren Bohrer. Um beim Wechsel zwischen Sticken und Bohren die Wege des Stickgutes möglichst kurz zu halten und somit nur kurze Fadenlängen von den zugeordneten Spulen abzuziehen, soll in einem Nadelpaket an wenigstens einer Nadelstange ein Bohrer befestigt sein und diese Nadelstange ohne Verfahren des Nadelpaketes direkt an dem Nadelstangenantrieb ankoppelbar sein.


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Stickkopf für Stickmaschinen mit wenigstens einer antreibbaren Nadel und wenigstens einem antreibbaren Bohrer.

    [0002] Beim Absticken von Lochstickereien werden Bohrer verwendet, mit denen Löcher in das Stickgut gebohrt werden. Es gibt Ausführungen, bei denen der Bohrer auf einer Nadelstange befestigt ist. Er muß mit dem Nadelpaket in Mitnahmeposition gebracht werden und wird vom Nadelstangenantrieb in üblicher Weise angetrieben. Bei einer weiteren Ausführung wird eine Führungsstange als Bohrerstange benutzt, die dann ebenfalls vom Nadelstangenantrieb angetrieben wird. Bei einer anderen Ausführung ist der Bohrer auf einer gesonderten Bohrerstange befestigt, die an einer anderen Stelle des Stickkopfes angeordnet ist und einen eigenen Antrieb besitzt.

    [0003] Das Stickgut wird im allgemeinen durch Pantographenführung in Stick- bzw. Bohrposition gebracht. In allen Fällen wird der angestickte Faden vor dem Einsatz des Bohrers nicht abgeschnitten. Das hat den Nachteil, daß bei Einsatz des Bohrers entsprechende Längen des Ober- und Unterfadens von den Spulen abgezogen werden, da das Stickgut weite Wege zurücklegen muß. Die abgezogenen Fäden führen zu Problemen beim Weitersticken.

    [0004] Aufgabe der Erfindung ist es, beim Wechsel zwischen Sticken und Bohren die Wege des Stickgutes möglichst kurz zu halten und somit nur kurze Fadenlängen von den zugeordneten Spulen abzuziehen.

    [0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Nadelpaket an wenigstens einer Nadelstange ein Bohrer befestigt ist und diese Nadelstange ohne Verfahren des Nadelpaketes direkt an den Nadelstangenantrieb ankoppelbar ist. Dazu wird insbesondere vorgeschlagen, daß neben einer Nadelstange mit Nadel eine Nadelstange mit Bohrer angeordnet ist, daß sowohl die Nadelstange mit Nadel als auch die Nadelstange mit Bohrer eine Mitnehmer aufweisen, und daß ein an einen Antrieb angeschlossener, parallel zur Nadelstange mit Nadel bzw. zur Nadelstange mit Bohrer geführter Mitnehmerschlitten vorgesehen ist, der die Nadelstange mit Nadel und / oder die Nadelstange mit Bohrer über eine Konsole nach Betätigen der zugeordneten Mitnehmerklinke für eine rauf- und runtergehende Bewegung ankoppelt. Damit ist es möglich, den Weg des Stickgutes beim Wechsel zwischen Stickarbeit und Bohrarbeit sehr kurz zu halten. Dementsprechend werden nur kurze Längen des Ober- und Unterfadens von den zugeordneten Spulen abgezogen.

    [0006] Ein weiterer Vorteil ist es, daß beim Wechsel von Stickin Bohrbetrieb das Nadelpaket nicht verfahren werden muß, um die Nadelstange mit Bohrer in Mitnahmeposition zu bringen. Dadurch enfällt die Stillstandszeit, die für das Verfahren des Nadelpaketes benötigt wird.

    [0007] Insbesondere können die Mitnehmerklinken Mitnehmerhaken und der Mitnehmerschlitten den Mitnehmerhaken zugeordnete Widerlager aufweisen, die die Ankopplung ermöglichen.

    [0008] Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Mitnehmerklinken als zweiarmige Hebel ausgebildet, die an zugeordneten Konsolen der Führungsstangen schwenkbar gelagert sind, wobei der eine Arm den Mitnehmerhaken und der andere Arm einen Sperrhaken aufweist und wobei jedem Sperrhaken ein verstellbares Sperrelement zugeordnet ist. Diese Sperrelemente halten in Sperrstellung die Mitnehmerklinken in einer Position, bei der der Mitnehmerschlitten sich unabhängig von den Mitnehmerklinken bewegen kann. Wird eine oder werden beide Mitnehmerklinken von ihren zugeordneten Sperrelementen freigegeben, dann erfolgt die Ankopplung an den Mitnehmerschlitten. Es versteht sich, daß die Sperrelemente von Hand oder mittels geeigneter, insbesondere auch steuerbarer Antrieben verstellt werden können.

    [0009] Eine mechanische Ankopplung der Mitnehmerklinken an den Mitnehmerschlitten, bei der eine feste Kopplung auch bei einer rauf- und runtergehende Bewegung gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Widerlager des Mitnehmerschlittens an der Konsole ein Anschlag zugeordnet ist, an dem das Widerlager bei freigegebener Mitnehmerklinke von deren Mitnehmerhaken gehalten ist, und das über einen Mitnehmer eine Nadelstange mit Nadel oder eine Nadelstange mit Bohrer in Bewegung gesetzt wird. Diese Ankopplung kann wahlweise oder gleichzeitig erfolgen, ohne das Nadelpaket zu verfahren.

    [0010] Wenn die Mitnehmerklinken ohne zusätzliche äußere Antriebe aus ihrer Sperrstellung in die Freigabestellung gelangen sollen, können die Schwenkachsen der Mitnehmerklinken mit Abstand vom Schwerpunkt der Mitnehmerklinken derart angeordnet sein, daß eine vom Sperrelement freigegebene Mitnehmerklinke die zugeordnete Nadelstange über ihre Konsole an den Mitnehmerschlitten koppelt. Dabei wird die zugeordnete Nadelstange über den Mitnehmer in Stick- oder Bohrarbeit versetzt. Das Gleiche erreicht man, wenn die Mitnehmerklinken durch Federn belastet sind. Die Sperrelemente können den Sperrhaken zugeordnete Widerlager aufweisen. Um einen Eingriff zwischen Sperrhaken und Widerlager zu ermöglichen, können die Sperrelemente translatorisch verschiebbar oder auch verschwenkbar sein.

    [0011] Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert; es zeigen:
    Fig. 1
    teilweise eine Vorderansicht eines Stickkopfes mit Nadelpaket,
    Fig. 2
    schematisch und teilweise einen Schnitt durch den Stickkopf nach Fig. 1 ohne Nadelpaket,
    Fig. 3
    den Gegenstand nach Fig. 2 in einer anderen Funktionstellung,
    Fig. 4
    den Gegenstand nach Fig. 2 in einer weiteren Funktionstellung,
    Fig. 5
    schematisch und teilweise einen Schnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 bei Mitnahme der Nadelstange mit Nadel,
    Fig. 6
    schematisch und teilweise einen Schnitt C-D durch den Gegenstand nach Fig. 1 bei Mitnahme der Nadelstange mit Bohrer.


    [0012] In der Zeichnung erkennt man teilweise einen Stickkopf 1, zu dem zueinander parallele Führungsstangen 2, 3 gehören. Auf der Führungsstange 2 ist auf- und abverschiebbar ein Mitnehmerschlitten 4 geführt, der an den Antrieb 27 für ein Nadelstangenpaket 24 angekoppelt ist und dementsprechend eine auf- und niedergehende Bewegung parallel zu einer Nadelstange 19 mit Nadel 21 bzw. einer Nadelstange 20 mit Bohrer 23 ausführen kann. Die Nadelstangen 19/20 besitzen am unteren Ende jeweils einen Stoffdrücker 22.

    [0013] Die Nadelstange 19 für die Nadel 21 besitzt einen daran befestigten Mitnehmer 25, der an eine auf der Führungsstange 2 geführte Konsole 5 angeschlossen ist. Die Nadelstange 20 für den Bohrer 23 besitzt ebenfalls einen daran befestigten Mitnehmer, der an eine auf der Führungsstange 3 geführte Konsole 5 a angeschlossen ist.

    [0014] An jeder Konsole 5 bzw. 5 a ist eine Mitnehmerklinke 6 bzw. 6 a gelagert. Die Mitnehmerklinken 6, 6 a sind als zweiarmige Hebel ausgeführt und besitzen einen unteren Arm 7 bzw. 7 a, der mit einem Mitnehmerhaken 8 bzw. 8 a versehen ist, sowie einen oberen Arm 9 bzw. 9 a, der jeweils mit einem Sperrhaken 10 bzw. 10 a versehen ist. Die Mitnehmerhaken 8 bzw. 8 a einerseits und die Sperrhaken 10 bzw. 10 a andererseits weisen in entgegengesetzte Richtungen.

    [0015] Die Unterseiten 11 bzw. 11 a der Konsolen 5 bzw. 5 a bilden einen Anschlag für die Oberseite 12 des Mitnehmerschlittens 4, der im oberen Bereich an gegenüberliegenden Seiten vorstehende Vorsprünge als Widerlager 13 bzw. 13 a aufweist, die von den zugeordneten Mitnehmerhaken 8 bzw. 8 a der Mitnehmerklinken 6 bzw. 6 a über - bzw. hinterfaßt werden können. Hinterfaßt ein Mitnehmerhaken 8 bzw. 8 a das zugeordnete Widerlager 13 bzw. 13 a, dann wird die Oberseite 12 des Mitnehmerschlittens 4 an der Unterseite 11 bzw. 11 a der zugeordneten Konsole 5 bzw. 5 a gehalten und folglich die betreffende Konsole mit ihrer zugeordneten Nadelstange 19 bzw. 20 an den Mitnehmerschlitten 4 für eine hin- und hergehende Bewegung angekoppelt.

    [0016] Den Sperrhaken 10 bzw. 10 a der Konsolen 5 bzw. 5 a sind jeweils verstellbare Sperrelemente 14 bzw. 14 a zugeordnet, die bei der dargestellten Ausführung orthogonal zu den Führungsstangen 2, 3 bzw. zu den Nadelstangen 19, 20 translatorisch verstellbar in einem zugeordneten Gehäuseteil 15 angeordnet sind. Die Sperrelemente 14, 14 a besitzen mit den Sperrhaken 10, 10 a zusammenwirkende Widerlager 16 bzw. 16 a. Die Sperrelemente 14 bzw. 14 a können von Hand oder mit geeigneten, insbesondere auch steuerbaren Antrieben verstellt werden.

    [0017] Figuren 1 und 2 zeigen die Ruhestellung sowohl der Nadelstange 19 mit Nadel 21 als auch der Nadelstange 20 mit Bohrer 23. Die Sperrelemente 14, 14 a sind soweit in Richtung auf die Nadelstangen 19, 20 zugestellt, daß ihre jeweiligen Widerlager 16, 16 a die Sperrhaken 10, 10 a der Mitnehmerklinken 6, 6 a unterfassen, wobei die Mitnehmerklinken 6, 6 a gleichzeitig in eine Position derart geschwenkt sind, daß die an den unteren Armen 7, 7 a angeordneten Mitnehmerhaken 8, 8 a außerhalb des Bewegungsbereichs der Widerlager 13, 13 a des Mitnehmerschlittens 4 sind.

    [0018] Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Funktionsstellung ist die Nadelstange 19 mit Nadel 21 an den Mitnehmerschlitten 4 gekoppelt. Dazu ist durch Betätigen des zugeordneten Sperrelementes 14 die Mitnehmerklinke 6 der Nadelstange 19 freigegeben worden, so daß sie in die in Fig. 3 wiedergegebene Funktionsstellung schwenken und die Nadelstange 19 an den Mitnehmerschlitten 4 für die hin- und hergehende Bewegung ankoppeln konnte.

    [0019] Damit die Mitnehmerklinken 6, 6 a nach Freigabe durch das zugeordnete Sperrelement 14, 14 a ohne Einwirkung äußerer Kräfte in die Kopplungsstellung schwenken, sind ihre Schwenkachse 17, 17 a mit Abstand vom Schwerpunkt der Mitnehmerklinken 6, 6a derart angeordnet, daß eine vom Sperrelement 14, 14 a freigegebene Mitnehmerklinke 6, 6 a die jeweilige Nadelstange 19, 20 an den Mitnehmerschlitten 4 koppelt. Alternativ dazu oder in Kombination dazu können die Mitnehmerklinken 6, 6 a auch durch entsprechende Federn belastet werden.

    [0020] Die vom Mitnehmerschlitten 4 mitgenommenen Konsolen 5/5a sind in zugeordneten, gehäusefesten Führungen 18 geführt.

    [0021] Bei der in Fig. 4 wiedergegebenen Funktionsstellung ist die Nadelstange 20 mit Bohrer 23 über ihre Konsole 5 a in entsprechender Weise an den Mitnehmerschlitten 4 gekoppelt, so daß Bohrarbeiten ausgführt werden können.

    [0022] Bei entsprechender Betätigung beider Sperrelemente 14 und 14 a können sowohl die Nadelstange 19 mit Nadel 21 als auch die Nadelstange 20 mit Bohrer 23 an den Mitnehmerschlitten 4 gekoppelt werden. Die Nadelstangen 19 und 20 werden in gehäusefesten Führungen 28 geführt.

    [0023] Bei einem Wechsel von Stick- zu Bohrarbeiten braucht das Nadelpaket 24 nicht verfahren zu werden, so daß nur kurze Längen des Ober- bzw. Unterfadens von den zugeordneten Spulen beim Verschieben des Stickgutes durch den Pantographen in Bohrposition abgezogen werden. Da ein Verschieben des Nadelpaketes beim Wechsel von Stick- zu Bohrarbeiten entfällt, entsteht somit auch keine Stillstandszeit der Stickmaschine, die für das Verfahren des Nadelpaketes benötigt wird.

    [0024] Die Figuren 5 und 6 lassen insbesondere auch die Verbindung des Mitnehmerschlittens 4 mit dem Antrieb 27 für das Nadelstangenpaket 24 erkennen.


    Ansprüche

    1. Stickkopf für Stickmaschinen mit wenigstens einer antreibbaren Nadel und wenigstens einem antreibbaren Bohrer, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Nadelpaket an wenigstens einer Nadelstange (20) ein Bohrer (23) befestigt ist und diese Nadelstange (20) ohne Verfahren des Nadelpaketes direkt an dem Nadelstangenantrieb ankoppelbar ist.
     
    2. Stickkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder zweiten Nadelstange ein Bohrer befestigt ist und dieser beim Wechsel von Stick- in Bohrarbeit ohne Verfahren des Ndelpaketes betätigbar ist.
     
    3. Stickkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Nadelstange (19) mit Nadel (21) eine Nadelstange (20) mit Bohrer (23) angeordnet ist, daß sowohl die Nadelstange (19) als auch die Nadelstange (20) eine Mitnehmerklinke (6, 6a) aufweisen und daß ein an einen Nadelstangenantrieb angeschlossener, parallel zu den Nadelstangen (19, 20) geführter Mitnehmerschlitten (4) vorgesehen ist, an den die Nadelstangen (19, 20) durch Betätigen der zugeordneten Mitnehmerklinken (6, 6a) für eine hin- und hergehende Bewegung ankoppelbar sind.
     
    4. Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklinken (6, 6a) Mitnehmerhaken (8, 8a) und der Mitnehmerschlitten (4) den Mitnehmerhaken (8, 8a) Zugeordnete Widerlager (13, 13a) aufweisen.
     
    5. Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklinken (6, 6a) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, die an zugeordneten Konsolen (5, 5a) der Nadelstange (19) bzw. der Nadelstange (20) schwenkbar gelagert sind, daß der eine Arm (7, 7a) den Mitnehmerhaken (8, 8a) und der andere Arm (9, 9a) einen Sperrhaken (10, 10a) aufweist, und daß jedem Sperrhaken (10, 10a) ein verstellbares Sperrelement (14, 14a) zugeordnet ist.
     
    6. Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Widerlager (13, 13a) des Mitnehmer-schlittens (4) an der Konsole (5, 5a) der Nadelstange (19) bzw. der Nadelstange (20) ein Anschlag (11, 11a) zugeordnet ist, an dem das Widerlager (13, 13a) bei freigegebener Mitnehmerklinke (6, 6a) von deren Mitnehmerhaken (8, 8a) gehalten ist.
     
    7. Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (17, 17a) der Mitnehmerklinken (6, 6a) mit Abstand vom Schwerpunkt der Mitnehmerklinken (6) derart angeordnet sind, daß eine vom Sperrelement (14, 14a) freigegebene Mitnehmerklinke (6, 6a) die Nadelstange (19) bzw. die Nadelstange (20) an den Mitnehmerschlitten (4) koppelt.
     
    8. Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklinken (6, 6a) durch Federn derart belastet sind, daß eine vom Sperrelement (14, 14a) freigegebene Mitnehmerklinke (6, 6a) die Nadelstange (19) bzw. die Nadelstange (20) an den Mitnehmer schlitten (4) koppelt.
     
    9. Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (14, 14a) den Sperrhaken (10, 10a) zugeordnete Widerlager (16, 16a) aufweisen.
     
    10. Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (14, 14a) translatorisch verschiebbar sind.
     
    11. Stickkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (14, 14a) verschwenkbar sind.
     




    Zeichnung






















    Recherchenbericht