[0001] Die vorliegende Erfindung hat eine motorisch angetriebene, um ihre Mittelachse in
der einen oder anderen Richtung umlaufende und für Grabarbeiten sowie zum Bearbeiten
von Banketten geeignete Fräse zum Gegenstand, die aus mindestens einem zylindrischen
und/oder auch aus von mindestens zwei bündig aneinanderstoßenden, im Querschnitt trapezförmigen
Kegelstümpfen gebildeten trommelartigen Hohlkörper besteht, an dessen Oberfläche in
Abständen voneinander und zueinander versetzt messerartige Grabwerkzeuge angeordnet
sind.
[0002] Eine derartige Fräse ist beispielsweise bekannt durch die deutsche Patenschrift 28
05 593. Bei dieser Bauart ist es jedoch immer noch nachteilig, daß sich das Grabgut
hinter den Grabwerkzeugen staut und so eine sehr große Maschinenleistung erforderlich
ist, um das angestaute Grabgut zur Seite zu drücken. Auch kann diese Fräse nur in
einer Drehrichtung betrieben werden.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese bisher bestehenden Nachteile zu
beseitigen und eine Fräse der in Rede stehenden Art nun so zu gestalten, daß zu deren
Betrieb eine kleinere Maschinenleistung ausreicht und darüberhinaus auch ein Betrieb
in beiden Drehrichtungen möglich ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß als Grabwerkzeuge eine
Vielzahl von an dem Mantel des Hohlköpers angeordneten Grabschaufeln vorgesehen ist,
die in radialer Richtung über die Mantelfläche des Hohlkörpers vorstehen und deren
reihenförmig und vorzugsweise durchgehend hintereinander angeordnete Grabschneiden
zur Bildung einer Förderschnecke längs einer oder mehrerer Schraubenlinien verlaufen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Gestaltung der zuvor beschriebenen Fräse gelangt das
von den vorderen Grabschneiden gelöste Erdreich in die jeweils von zwei Förderschnecken
gebildete Förderrinne und rutscht in dieser zum Ende derselben, wo das Erdreich austritt
und in hohem Bogen ausgeworfen wird.
[0005] Um hierbei den Eingriff der Grabschneiden in das Erdreich zu erleichtern, ist es
von Vorteil, wenn an diesen Grabschneiden noch besondere, über deren Schneidkanten
hin vorstehende Schneidmesser angeordnet sind, die gegenüber den besagten Schneidkanten
geneigt und/oder mit diesen auch einen Winkel einschließen können.
[0006] Das Auswerfen des von der beispielsweise im Uhrzeigersinn umlaufenden Fräse gelösten
Erdreiches läßt sich noch dadurch verbessern, daß zwischen dem rückwärtigen Rand des
Hohlkörpers und der letzten Grabschaufel jede Grabschaufelreihe eine gegenüber der
Hohlkörperachse nur leicht geneigte und in einem Winkel zur letzten Grabschaufel angeordnete
Auswurfschaufel vorgesehen ist.
[0007] Darüberhinaus ist es auch noch von Vorteil, wenn in der Drehrichtung des Fräsenhohlkörpers
gesehen hinter den der Stirnseite dieses Hohlkörpers benachbarten ersten Grabschaufeln
in einem Abstand von diesen zusätzlich radial gerichtete Auswurfschaufeln angeordnet
sind, deren Grabschneiden entgegen der Drehrichtung schräg nach außen geneigt über
die Stirnseite des Hohlkörpers hinausragen und wenn die Fräse in entgegengesetzter
Richtung, also entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft, den Auswurf des sich ansammelnden
Erdreiches bewirken.
[0008] Um den Eingriff in das Erdreich zu erleichtern und ein Verkleben des gelösten Erdreiches
innerhalb der Förderrinnen zu vermeiden, ist es ferner noch zweckmäßig, wenn an den
Grabschneiden zu diesen querstehende Räumschneiden angeordnet sind, die in die jeweils
von zwei Förderschnecken gebildete Förderrinnen hineinragen und sozusagen als Kratzer
wirken, welche das in den Förderrinnen nach hinten rutschende Erdreich aufreißen.
[0009] Damit die Fräse unterschiedliche Arbeiten durchführen kann, ist es auch noch von
Vorteil, wenn der Hohlkörper wahlweise um eine horizontale und/oder auch vertikale
Achse schwenkbar an einem Tragarm angelenkt ist. Durch diese besondere Anlenkung des
Hohlkörpers ist es möglich, eine Mulde, einen Graben mit ebener Sohle, einen Graben
mit einer rinnenförmigen Sohle auszuheben oder auch nur die Grabenböschungen oder
nur ebene Bankette od.dgl. zu bearbeiten.
[0010] Schließlich hat es sich auch noch als sinnvoll erwiesen, daß der Fräse ein deren
Halterung dienender Tragarm zugeordnet und an demselben eine den dem Erdreich oder
Boden abgekehrten oberen Mantelbereich der Fräse abdeckende, nach außen hin offene
Schutzhaube od.dgl. angeordnet ist.
[0011] Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einer auf den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den
zugehörigen Patentansprüchen. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung der einen Graben aushebenden Fräse;
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung des Fräskopfes mit der durch die Grabwerkzeuge bestimmenden
Hüllkurve;
- Fig. 3
- eine schematische Darstellung der ein ebenes Bankett aushebenden Fräse, deren Hohlkörper
eine andere Frässtellung als in der Fig. 1 einnimmt;
- Fig. 4
- eine Seitenansicht des Fräskopfes;
- Fig. 5
- eine Stirnansicht des Fräskopfes;
- Fig. 6
- die Seitenansicht einer Grabschaufel und
- Fig. 7
- eine Draufsicht der Grabschaufel.
[0012] Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte Fräse 1 ist um eine horizontale Drehachse
S an einem beispielsweise an einem Fahrzeug od. dgl. angeordneten Tragarm 2 od. dgl.
angelenkt, wobei der mit 3 bezeichnete Fräskopf von diesem Fahrzeug aus über einen
ebenfalls nur schematisch dargestellten Antrieb 4 um seine Mittelachse 5 im Uhrzeigersinn
oder entgegen diesem in Drehung versetzt wird. Dieser Fräskopf 3 weist dabei die Gestalt
einer innen hohlen Trommel auf, die aus zwei mit 6 und 7 bezeichneten Kegelstümpfen
zusammengesetzt ist. Die Mantelfläche 8 des dem Antrieb 4 zugekehrten inneren Kegelstumpfes
6 und die Mantelfläche 9 des äußeren Kegelstumpfes 7 schließen dabei einen stumpfen
Winkel x von 120° ein. Der andere zwischen dieser Mantelfläche 9 dieses äußeren Kegelstumpfes
7 und dessen scheibenförmiger Außenfläche 10 befindliche Winkel y ist dabei gleich
groß und beträgt ebenfalls 120°. Das Oberteil 11 dieser Fräse 1 ist noch durch eine
mit 12 bezeichnete Schutzhaube abgedeckt, die eine mit 13 bezeichnete Auswurföffnung
aufweist.
[0013] Wird diese in der Fig. 1 schematisch dargestellte Fräse 1 nun in der gezeigten Weise
gegen die Oberfläche 14 des Erdreichs 15 abgesenkt, so fressen sich in dieser Fig.
1 nicht besonders dargestellte, an den Mantelflächen 8 und 9 sowie auch der Außenfläche
10 des um seine Mittelachse 5 umlaufenden Fräskopfes 3 angeordnete Grabwerkzeuge in
das Erdreich 15 ein und werfen das gelöste Grabgut über die Auswurföffnung 13 der
Schutzhaube 12 aus. Bei diesem in der Fig. 1 gezeigten Beispiel nimmt die Mantelfläche
9 des äußeren Kegelstumpfes 7 eine der Sohle 16 eines zu erstellenden Grabens 17 entsprechende
horizontale Stellung ein, wobei dann infolge der Bemessung der zuvor schon behandelten
Winkel x und y die Böschungswinkel der beiden Grabenböschungen 18 gegenüber der Grabensohle
16 ebenfalls 120° betragen. Sollen die Grabenböschungen 18 dagegen eine unterschiedliche
Neigung aufweisen, so ist hierzu lediglich eine entsprechende Verstellung der Fräse
1 in Richtung des Pfeiles 19 gegenüber dem Tragarm 2 notwendig.
[0014] Die folgende Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht des Fräskopfes
3 mit den schematisch dargestellten, als Grabschaufeln ausgebildeten Grabwerkzeugen
20, durch die der Aushub und damit auch das Profil des Grabens 17 sowie die Hüllkurve
21 des Fräskopfes 3 bestimmt sind.
[0015] Während die Fig. 1 das Ausheben eines Grabens 17 darstellt, zeigt die Fig. 3 die
Bearbeitung eines mit 22 bezeichneten Bankettes mittels des erfindungsgemäßen Fräskopfes
3. In diesem Fall ist der Fräskopf 3 aus seiner in der Fig. 1 gezeigten Stellung um
die Drehachse 5 im Uhrzeigersinn in die Fig. 3 gezeigte Stellung geschwenkt worden,
in der die Außenfläche 10 des äußeren Kegelstumpfes 7 gerade der Oberfläche 23 des
Bankettes 22 parallel gerichtet ist und das Bankett 22 nunmehr mittels der an dieser
Außenfläche 10 des Fräskopfes 3 befindlichen Grabwerkzeuge 20 bearbeitet werden kann.
Ebenso ist eine Bearbeitung des Bankettes 22 aber auch mittels der an den konischen
und zylindrischen Mantelflächen 8, 9 und 26 angeordneten Grabwerkzeuge 20 möglich.
[0016] Die folgende Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Fräskopfes 3, der an einem nicht
dargestellten Tragarm angelenkt und mittels eines nicht gezeichneten Hydraulikzylinders
sowohl um die horizontale Drehachse S als auch um die vertikale Achse 24 in Richtung
des Pfeiles 25 geschwenkt werden kann.
[0017] Wie weiter aus dieser Fig. 4 ersichtlich ist, sind an den beiden kegelförmigen Mantelflächen
8 und 9 sowie auch dem Mantel 26 des vor dem äußeren Kegelstumpf 7 befindlichen Zylinderstückes
27 reihenförmig hintereinander mit 20 bezeichnete Grabwerkzeuge angeordnet, deren
mit 29 bezeichnete Grabschneiden in radialer Richtung über die beiden Mantelflächen
8, 9 und 26 hervorstehen und reihenförmig hintereinander längs mehrerer Schraubenlinien
30 angeordnet sind. Zwischen den letzten, jeweils dem Rand 31 des inneren Kegelstumpfes
6 zugekehrten Grabschaufeln 32 und diesem Kegelstumpfrand 31 sind jeweils mit 33 bezeichnete
Auswerfer angeordnet, die mit den letzten Grabschaufeln 32 jeweils etwa einen Winkel
von X=120° einschließen und das ihnen zugeführte Grabgut in tangentialer Richtung
auswerfen.
[0018] Gemäß der die äußere Stirnseite 34 des Fräskopfes 3 darstellenden Fig. 5 sind auch
an dieser Stirnseite 34 im Bereich von deren Rand 35 in etwa gleichen Abständen von
einander mit 36 bezeichnete Auswerfer angeordnet, die in axialer Richtung über diese
Stirnseite 34 des Fräskopfes 3 vorstellen und entgegen der durch den Pfeil 37 bestimmten
Umlaufrichtung des Fräskopfes 3 gerichtet sind. Die Anordnung dieser Auswerfer 36
ist dabei so vorgesehen, daß diese beim Umlauf des Fräskopfes 3 in Richtung des Pfeiles
37 gegenüber den der Stirnseite 34 des Fräskopfes 3 benachbarten ersten Grabschneiden
38 nacheilen, wobei der Abstand zwischen jeder Grabschneide 38 und dem zugeordneten
Auswerfer 36 durch das Maß a bestimmt ist.
[0019] Soll die erfindungsgemäße Fräse in Benutzung genommen werden, so wird zunächst der
Fräskopf 3 soweit um die horizontale Achse S in seine vorgesehene Arbeitsstellung
geschwenkt, so wie dieses beispielsweise in den Figuren 1 und 3 unterschiedlich dargestellt
ist. Soll dabei, nicht wie in der Fig. 1 gezeigt, eine ebene Grabensohle 16, sondern
eine gekrümmte Grabensohle geschaffen werden, so läßt sich dieses dadurch erreichen,
daß der Fräskopf 3 zusätzlich noch um die vertikale Achse 24 verdreht wird.
[0020] Beim Umlauf des Fräskopfes 3 in Richtung des Pfeiles 37 reißen zunächst die Kanten
39 der stirnseitig angeordneten ersten Grabschneiden 38 das Erdreich 15 auf, das bei
einer weiteren Drehung des Fräskopfes 3 in die durch die aus den reihenförmig hintereinander
angeordneten Grabwerkzeugen 32 bestehenden jeweiligen Förderschnecken 40 gebildeten
Förderrinnen 41 und in diesen zu den dem hinteren Rand 31 des Fräskopfes 3 benachbarten
Auswerfern 33 gelangt, die das ihnen zugeführte Grabgut in tangentialer Richtung auswerfen.
An den Grabschaufeln 32 angeordnete und in die Förderrinnen 41 hineinragende Räumschneiden
42 reißen dabei eventuell verklebtes Grabgut wieder auseinander.
[0021] Wird der Fräskopf 3 dagegen umgesteuert und führt dieser eine Drehung entgegen der
Richtung des Pfeiles 37 aus, so wird das von diesen Auswerfern 36 erfaßte Grabgut
entgegen der Richtung des Pfeiles 37 ausgeworfen. Es ist somit möglich, den Fräskopf
3 je nach den gegebenen Erfordernisse sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen diesem
umlaufen zu lassen.
[0022] Um den Eingriff der Grabschneiden 29 in das Erdreich 15 zu erleichtern und insbesondere
die Schneidkanten 43 dieser Grabschneiden 29 vor einer vor allem durch Steine od.
dgl. bedingten Abnutzung zu schützen, können gemäß den Fign. 6 und 7 an diesen Schneidkanten
43 der Grabschneiden 29 auch noch besondere Schneidmesser 44 und 45 angebracht sein,
die beispielsweise um das Maß von etwa b = 10 mm über diese Schneidkanten 43 hinausragen,
mit diesen jeweils einen Winkel Y von etwa 70° einschließen und um den Winkel Z von
etwa 55° geneigt sind.
1. Motorisch angetriebene, um ihre Mittelachse in der einen oder anderen Richtung umlaufende
und für Grabarbeiten sowie zum Bearbeiten von Banketten geeignete Fräse, die aus mindestens
einem zylindrischen und/oder auch aus von mindestens zwei bündig aneinanderstoßenden,
im Querschnitt trapezfömigen Kegelstümpfen gebildeten Hohlkörper besteht, an dessen
Oberfläche messerartige Grabwerkzeuge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
als Grabwerkzeuge eine Vielzahl von an dem Mantel (8, 9) des Hohlkörpers (6, 7) angeordneten
Grabschaufeln (20) vorgesehen ist, die in radialer Richtung über die Mantelfläche
(8, 9) des Hohlkörpers (6, 7) vorstehen und deren reihenförmig und vorzugsweise durchgehend
hintereinander angeordneten Grabschneiden (29) zur Bildung einer Förderschnecke (40)
längs einer oder mehrerer Schraubenlinien (30) verlaufen.
2. Fräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Grabschneiden (29) über
deren Schneidkanten (43) vorstehende Schneidmesser (44, 45) angeordnet sind.
3. Fräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (44, 45) gegenüber
den Schneidkanten (43) der Grabschneiden (29) um den Winkel (Z) geneigt und mit den
Grabschneiden (29) einen Winkel (Y) einschließen.
4. Fräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (Y) etwa 65° bis 75°
beträgt.
5. Fräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (Z) etwa 45° bis 65°
beträgt.
6. Fräse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem rückwärtigen Rand (31) des Hohlkörpers (6, 7) und der letzten Grabschaufel
jeder Grabschaufelreihe (29) ein gegenüber der Hohlkörperachse (5) nur leicht geneigte
Auswurfschaufel (33) angeordnet ist.
7. Fräse nach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Drehrichtung (37) des Hohlkörpers (6, 7) gesehen hinter den der Stirnseite
(34) des Hohlkörpers (6, 7) benachbarten ersten Grabschaufeln (38) in einem Abstand
a von diesen zusätzlich radial gerichtete Auswurfschaufeln (36) angeordnet sind, deren
Grabschneiden entgegen der Drehrichtung (37) schräg nach außen geneigt über die Stirnseite
(34) des Hohlkörpers (6, 7) hinausragen.
8. Fräse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grabschneiden (29) der Grabschaufeln (20) leicht austauschbar sind.
9. Fräse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Grabschneiden (29) zu diesen querstehende Räumschneiden (42) angeordnet sind,
die in die jeweils von zwei Förderschnecken (40) gebildeten Förderrinnen (41) hineinragen.
10. Fräse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper (6, 7) wahlweise um eine horizontale und/oder auch vertikale Achse
schwenkbar an einem Tragarm (24) angelenkt ist.
11. Frase nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser ein deren Halterung dienender Tragarm (2) od.dgl zugeordnet und an demselben
(2) eine dem Erdreich (15) oder Boden abgekehrten Mantelbereich (11) der Fräse (3)
abdeckende, nach außen hin offene Schutzhaube (12) od.dgl. angeordnet ist.