[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit welcher zwei oder mehr Schaltgeräte,
wie Nockenschalter und andere Arbeitsschalter für elektrische Wärmegeräte o. dgl.
insbesondere so verbunden werden können, daß eine verblockte Einheit gebildet ist
und/oder mindestens zwei Schaltgeräte mit einer einzigen gemeinsamen Betätigungs-Handhabe
betätigt werden können.
[0002] Zweckmäßig ist ein Schalter zur Befestigung am zugehörigen Gerät, wie einem Kochherd
o. dgl. mit einem entsprechenden Befestigungsflansch versehen. Der Schalter weist
mindestens ein freigetragen an ihm angeordnetes Anbau-Schaltgerät auf, das ohne eigene
direkte Befestigung oder Anlage am Kochherd bzw. einer Schalterblende nur durch die
Verbindung mit dem Haupt-Schaltgerät befestigt ist.
[0003] Zur Verbindung zweier oder mehrerer in Längsrichtung z. B. einer Schaltwellen-Anordnung
hintereinanderliegender Schaltgeräte kann eine entsprechende Anzahl von Kupplungsstücken
vorgesehen sein, von denen das jeweilige einen gegenüber den Sockelkörpern beider
zugehöriger Schaltgeräte gesonderten Bauteil bildet und über Schnappverbindungen nach
Art eines Zwischenstückes mit beiden aneinandergegliederten Sockelkörpern im wesentlichen
lagestarr verbunden ist. Dabei ist zwar eine vorteilhafte Verbindung gesonderter,
in sich voll funktionsfähiger Schalter-Baugruppen zu erzielen, jedoch übernimmt das
Kupplungsstück selbst keine für den Betrieb des jeweiligen Schaltgerätes erforderliche
Funktion. Des weiteren sollte es, um ausreichende Festigkeiten zu erzielen, aus Metall
bzw. Federstahl bestehen, der bei zu starken Wärmeeinwirkungen in seiner Federelastizität
nachlassen kann.
[0004] Es ist auch denkbar, mehrere oder ein Kupplungsstück einteilig mit einem in sich
ebenfalls einteiligen Gehäuse bzw. Sockelkörper eines der Schaltgeräte, insbesondere
des Haupt-Schaltgerätes, auszubilden, jedoch ist dieses Schaltgerät dann zwingend
mit dem Kupplungsstück versehen, ob es benötigt wird oder nicht, so daß einer Modifizierung
dieses Schaltgerätes durch wahlweises modulartiges Zusammensetzen von Sockelkörper-Baugruppen
nicht möglich ist.
[0005] Zwar kann eines von zwei ineinandergreifenden Kupplungsstücken auch durch den genannten,
z. B. U-förmig mit nach außen gerichteten Schenkelenden ausgebildeten Befestigungsflansch
aus Metall gebildet sein, der zur Befestigung des zugehörigen Sockelkörpers an einer
Schalterblende o. dgl. ohnehin vorgesehen ist, jedoch liegt dieser Befestigungsflansch
dann ebenfalls vollständig an der Außenseite des Sockelkörpers, so daß er nicht unmittelbar
an den Arbeitsfunktionen des Schaltgerätes teilnimmt, wie das z. B. bei einer Endwand
des Sockelkörpers der Fall ist, die an ihrer Innenseite zu den bewegten Schalter-bzw.
Funktionsteilen hin frei liegt und nicht nochmals von einer weiteren Endwand abgedeckt
ist.
[0006] Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungs-Vorrichtung
der genannten Art zu schaffen, bei welcher Nachteile bekannter bzw. der erläuterten
Ausbildungen vermieden sind und die insbesondere bei sicherer und einfacher Verbindung
der Schaltgeräte vielfältige Modifikationen des Aufbaues und der Funktionen mindestens
eines Schaltgeräte lediglich durch Auswechseln im wesentlichen nur eines einzigen
Bauteiles ermöglicht.
[0007] Unter verschiedenen Möglichkeiten besteht eine Lösung dieser Aufgabe zweckmäßig darin,
das Kupplungsstück als einen Bauteil auszubilden, der nicht nur einen gesonderten
Baukörper eines aus zwei im wesentlichen lagestarr miteinander verbundenen Baukörpern
bestehenden Sockelkörpers wenigstens eines der Schaltgeräte bildet, sondern auch einen
solchen Bauteil, der im Gegensatz zu einem Befestigungsflansch unmittelbar für die
Arbeitsfunktionen dieses Schaltgerätes in dem Sinne erforderlich ist, als diese Arbeitsfunktionen
ohne das Kupplungsstück nicht funktionsgerecht durchgeführt werden können. Durch Umgestaltung
bzw. Wahl unterschiedlicher Formen des Kupplungsstückes können dadurch nicht nur die
Kupplungsfunktionen, sondern auch Funktionen des jeweiligen Schaltgerätes selbst variiert
werden.
[0008] Das Kupplungsstück kann dadurch einzelne oder beliebige Kombinationen zwischen mindestens
zwei bis allen der folgenden Wirkungs- und Bauteile bilden: Es kann eine Wandung,
eine Endwandung, eine Gehäusewandung, eine Raum-Innenbegrenzung, einen Lagerkörper,
ein Lagerschild, einen axialen Lagerverschluß, einen radialen Lagerverschluß, eine
Schachtbegrenzung, ein Lüftungsleitglied, eine Querwand, ein Axiallager, ein Radiallager,
ein federndes Andrückglied z. B. für einen Funktionsteil eines Schaltgerätes, ein
Distanzglied, eine Endabdeckung, eine Randabdeckung, eine Rand-Umklammerung, eine
Bauteil- bzw. Platten-Versteifung, einen Halter zur unmittelbaren Halterung eines
Kontaktträgers, einer Platte o. dgl., einen Isolierkörper, eine Abschirmung für einen
bewegbaren Bauteil, eine Schnappkupplung, eine zerstörungsfrei zu trennende Trennkupplung,
ein Schnapplager u. dgl. jeweils für einen oder mindestens zwei Schaltgeräte bzw.
Sockelkörper bilden, je nach dem, welche Funktionen die Schaltgeräte-Baugruppe zu
erfüllen hat.
[0009] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kupplungsstück im wesentlichen eben
plattenförmig mit nur an zwei gegenüberliegenden Randbereichen zur selben Richtung
abgewinkelten Randstegen, die im wesentlichen kontinuierlich über die gesamte Länge
der zugehörigen Plattenkante durchgehen bzw. bis an die quer dazu liegenden Plattenkanten
reichen, wobei an beiden Plattenseiten vorstehende Kupplungs-, Distanz- und/oder Funktionsglieder
für das jeweilige Schaltgerät vorgesehen sind. Mindestens eine Plattenseite kann unmittelbar
als axiale Sicherungs- bzw. Gleitfläche für einen bewegbaren Funktionsteil, wie einen
Kontakt-Rotor eines Schaltgerätes, vorgesehen sein bzw. eine Radialsicherung für einen
solchen Rotor bilden, durch welche der Rotor in einer Lageröffnung gesichert wird,
aus welcher er bei entfernter Radialsicherung radial entnommen bzw. in die er radial
eingesetzt werden kann.
[0010] Das Kupplungsstück kann ferner einen, Schaltkontakte aufnehmenden, Gehäuseraum so
begrenzen, daß dieser einen durchgehenden Lüftungsschacht mit einer Eintrittsöffnung
und einer Austrittsöffnung bildet. Zweckmäßig ist dabei das Kupplungsstück einer von
zwei unmittelbar verbundenen Gehäuseteilen, die gemeinsam den Gehäuseraum umschließen.
Der andere Gehäuseteil kann dadurch als einfache, durchgehend ebene Platte oder sogar
als Leiter- bzw. Kontaktplatte ausgebildet sein, welche an ihrer dem Gehäuseraum bzw.
dem Kupplungsstück zugekehrten Innenseite Kontakt- oder Leiterbahnen aufweist sowie
gegebenenfalls unmittelbar einen oder alle elektrischen Anschlußkontakte des zugehörigen
Schaltgerätes an einem über das Kupplungsstück vorstehenden Plattenteil aufweist,
welcher einen leistenförmigen Steckerschuh zum Eingriff in den Isolierkörper eines
Anschlußsteckers bildet. Die Ausbildung dieser Platte bzw. des zugehörigen Schaltgerätes
ist auch für sich und unabhängig von der Ausbildung des Kupplungsstückes zur Lösung
der gestellten Aufgabe geeignet.
[0011] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegen die Kupplungsglieder, insbesondere
diejenigen für das Haupt-Schaltgerät, in Axialansicht auf die Kupplungsplatte im wesentlichen
vollständig innerhalb der Außenbegrenzungen des Kupplungsstückes, so daß sie höchstens
bis an diese Außenbegrenzungen reichen oder sogar im Abstand davon liegen, so daß
sie gegen versehentliche Öffnungs-Betätigung gut geschützt und keine zusätzlichen,
z. B. U-förmig umfassenden Sicherungsglieder erforderlich sind. Alle Kupplungsglieder
können dadurch als einfache, federnde Schnappglieder mit z. B. widerhakenartig vorstehenden
Sperrschultern ausgebildet sein. Auch kann das jeweilige Kupplungsglied unmittelbar
mit Seitenkanten gegen seitliches Verschieben gesichert in den zugehörigen Sockelkörper
bzw. dessen Baukörper eingreifen, so daß auf der jeweiligen Seite des Kupplungsstückes
jeweils nur zwei einander gegenüberliegende Anordnungen mit jeweils mindestens einem
Kupplungsglied erforderlich sind.
[0012] Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich bevorzugt für ein Nocken-Schaltgerät
mit einer Nocken-Schaltwalze, die an der Außenseite eines Endes des Schaltgerätes
mit einer Handhabe, z. B. einem Drehknopf, zu betätigen ist, während am anderen Ende
des zugehörigen Sockelkörpers nahezu abstandsfrei der Sockelkörper des Anbau-Schaltgerätes
anschließt, das vorteilhaft ein Erfassungs-Schaltgerät dafür ist, die jeweilige Schaltposition
des Haupt-Schaltgerätes zu erfassen und entsprechende Informationsimpulse an eine
gesonderte bzw. gesondert plazierte Elektronik zu geben, damit z. B. ein Temperaturregler
in Abhängigkeit von der Arbeitsstellung des Haupt-Schaltgerätes in seinen Funktionen
gesteuert wird. Das angebaute Schaltgerät kann unter Beibehaltung des Kupplungsstükes
auch beliebig anders ausgebildet sein, wenn das Kupplungsstück im wesentlichen nur
zur axialen und/oder radialen Lagerung eines bewegbaren Funktionsteiles dieses Gerätes
ausgebildet ist.
[0013] Auch durch den im wesentlichen abstandsfreien Anschluß der Sockelkörper aneinander
kann die gestellte Aufgabe für sich gelöst werden, insbesondere dann, wenn die aneinanderschließenden
Flächen unmittelbar durch einander zugekehrte, im wesentlichen durchgehend ebene Außenseiten
von Endwandungen der beiden Sockelkörper gebildet sind.
[0014] Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung
und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder
zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung
und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige
Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- eine erfindungsgemäße Kupplungs-Vorrichtung in teilweise aufgeschnittener Perspektive
und
- Fig. 2
- die Kupplungs-Vorrichtung gemäß Fig. 1 in explodierter Darstellung.
[0015] Die Kupplungs-Vorrichtung 1 weist im wesentlichen nur ein flächiges Kupplungsstück
2 aus elektrisch isolierendem Werkstoff, beispielsweise einem thermoplastischen Kunststoff
auf, das an voneinander abgekehrten Seiten einer Querplatte jeweils zerstörungsfrei
trennbar als Zwischenstück mit einem Kupplungsteil 3 bzw. 4 zusammenwirkt, mit welchem
es durch eine axiale Schnappverbindung selbsteinrastend verblockt ist. Jedes Kupplungsteil
3 bzw. 4 gehört zu einem Schaltgerät 5 bzw. 6 und ist einteilig mit einem Endabschnitt
eines zugehörigen Sockelkörpers 7 bzw. 8 ausgebildet. Der jeweilige Endabschnitt nimmt,
in Längs- bzw. Achsrichtung gesehen, im wesentlichen die gesamte zugehörige Endfläche
des Sockelkörpers 7 bzw. 8 ein und bildet dessen hintere, vom nicht näher dargestellten
Bedienungsende annähernd am weitesten entfernte Endfläche. Der Sockelkörper 8 des
hinteren Anbau-Schaltgerätes 6 ist durch einen plattenförmigen Baukörper 9 und wenigstens
einen Teil des Kupplungsstückes 2 gebildet, die quer zur Geräte-Achse 10 liegen. Unter
Sockelkörper ist derjenige Körper zu verstehen, der bei funktionsmäßig zusammengebautem
Schaltgerät gegeben ist.
[0016] Der hintere Endabschnitt des vorderen Sockelkörpers 7, welcher zum Haupt-Schaltgerät
5 gehört, ist durch eine Quer- bzw. Endwand 11 gebildet, die über einzelne, im wesentlichen
innerhalb ihrer Außenbegrenzungen liegende Längsverbindungen 12 einteilig mit einer
nicht näher dargestellten vorderen Endwand ausgebildet ist, welche an ihrer Vorderfläche
z. B. einen mit einer Durchführung für eine Betätigungswelle versehenen Befestigungsflansch
zur Befestigung des Gesamtgerätes an der Innenseite einer Schalterblende trägt. Das
Schaltgerät 5 kann z. B. ähnlich demjenigen nach der DE-OS 26 04 783 ausgebildet sein,
auf welches wegen weiterer Einzelheiten und Wirkungen Bezug genommen wird. Der Sockelkörper
7 ist somit nicht gehäuseförmig geschlossen, sondern bildet einen offen rahmenförmigen
Bauteil aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, z. B. Kunststoff, der in Längsrichtung
hintereinander mehrere, z. B. sechs Arbeits-Kontaktpaare mit jeweils einem bewegbaren
und einem sockelfesten Kontakt sowie mit elektrischen Anschlußgliedern für diese Kontakte
trägt.
[0017] Die vordere, an drei Seiten über die Außenkanten der hinteren Endwand 11 plattenförmig
vorstehende und gegenüber der Endwand 11 wesentlich dünnere Endwand 13 des Sockelkörpers
8 ist im wesentlichen vollständig durch einen annähernd ebenen Plattenteil des Kupplungsstückes
2 gebildet und begrenzt mit der hinteren Endwand bzw. dem Baukörper 9 ein flaches
Gehäuse 14, dessen Erstreckung in Längsrichtung der Achse 10 nur etwa der doppelten
Dicke der Endwand 11 entspricht. Im wesentlichen vollständig innerhalb des Sockelkörpers
7 liegend ist in der Achse 10 und in den beiden Endwänden 11 ein Schaltrotor 15, nämlich
eine hülsenförmig hohle Nockenwalze gelagert, die zur Betätigung jedes bewegbaren
Kontaktes einen Umfangsnocken trägt. Die hintere Endfläche des Schaltrotors 15 reicht
zu dessen axialer Sicherung gegen Bewegungen nach hinten bis an die Vorderfläche des
Kupplungsstückes 2, die eine entsprechende Gleitlagerfläche eines Axiallagers bildet.
In dem Gehäuse 14 ist ein gegenüber dem Schaltrotor 15 im Durchmesser wesentlich größerer,
jedoch in der Axialerstreckung wesentlich kürzerer Schaltrotor 16 in Form einer Kreisscheibe
gelagert, die etwa gleiche Dicke wie die Endwand 13 und der Baukörper 9 hat. Der Schaltrotor
16 ist einteilig mit einer nur über die vordere Stirnseite vorstehenden Kupplungswelle
17 ausgebildet, welche das Kupplungsstück 2 durchsetzt und drehschlüssig sowie zentriert
in den Schaltrotor 15 so eingreift, daß ihr vorderes Ende vollständig innerhalb des
Schaltrotors 15 liegt.
[0018] Eine etwa U-förmig begrenzte, zwischen den Längsverbindungen 12 liegende Öffnung
in der Endwand 11 bildet einen wesentlichen Teil eines Lagers 18 für das hintere Ende
des Schaltrotors 15. Eine entsprechende Durchgangsöffnung im Baukörper 9 bildet ein
Lager 19 für einen einteilig über die Rückseite des Schaltrotors 16 vorstehenden Lagerzapfen,
der geringfügig über die Rückseite des Baukörpers 9 vorstehen kann. Die Öffnung zur
Durchführung der über ihre gesamte Länge am Außenumfang mit einer Abflachung versehenen
Kupplungswelle 17 bildet im Kupplungsstück 2 ein Lager 20, das unmittelbar benachbart
zum jeweils zugehörigen Ende des Schaltrotors 15 bzw. 16 in der Ebene der Endwand
13 und im wesentlichen lückenlos an die Rückseite der Endwand 11 anschließend vorgesehen
ist. Die Endwand 13 kann an der Gehäuse-Innenseite vorstehende Gleitnocken bzw. Gleitstege
zur flächenreduzierten Axialführung des Schaltrotors 16 aufweisen, die eine gegenüber
der Wandungsdicke kleinere Höhe haben. An der hinteren Stirnseite des Schaltrotors
16 kann ebenfalls mindestens ein z. B. an den Lagerzapfen anschließender Vorsprung
vorgesehen sein, welcher axial gesichert an der Vorderfläche des Baukörpers 9 gleitet
und radial weit innerhalb des Außenumfangs des Schaltrotors 16 liegt, so daß dessen
hintere Stirnfläche einen entsprechenden Spaltabstand von der Vorderfläche des Baukörpers
9 hat.
[0019] Der Baukörper 9 ist an seiner Vorderfläche mit einer z. B. mindestens der Anzahl
der Schaltstellungen des Schaltrotors 15 entsprechenden Anzahl von Leiterbahnen 21
versehen, die durch Beschichtungen dieses Kunststoffteiles gebildet sein können, sich
über unterschiedliche Bogenwinkel um die Achse 10 erstrecken und denen an der hinteren
Stirnfläche des Schaltrotors 16 mindestens ein federnder Schleifkontakt zugeordnet
ist. Jede Leiterbahn 21 führt über einen Leitungsabschnitt aus dem Gehäuse 14 zu einem
durch dieselbe Beschichtung gebildeten Anschluß 22, wobei die Anschlüsse 22 entlang
einer außerhalb des Gehäuses 14 freiliegenden Plattenkante des Baukörpers 9 nebeneinanderliegen
und bis an diese Plattenkante reichen können. Der Baukörper 9, der annähernd gleiche
Breite wie das Kupplungsstück 2 hat, steht mit einem Plattenabschnitt über diejenige
Außenkante des Kupplungsstückes 2 bzw. der Endwand 13 vor, welche in derselben Richtung
weist wie diejenige Außenkante der Endwand 11, die von der radialen Einführöffnung
des Lagers 18 durchsetzt ist. Dieser vorstehende Plattenteil, der die Anschlüsse 22
trägt, bildet einen Steckerschuh 23 zum Aufstecken eines nicht näher dargestellten
Mehrfach-Anschlußsteckers, der gegebenenfalls annäherend bis an die genannte Außenkante
der Endwand 13 reichen oder im Abstand von dieser liegen kann. Die Steckrichtung dieses
Anschlußsteckers kann dabei im wesentlichen gleich derjenigen sein, in welcher Anschlußstecker
für das Schaltgerät 5 angeschlossen werden. Der Baukörper 9 bildet das hintere Ende
des Gesamt-Gerätes und kann auf der dem Steckerschuh 23 gegenüberliegenden Seite im
wesentlichen fluchtend mit der zugehörigen Außenkante der Endwand 11 und/oder des
Kupplungsstückes 2 abschließen.
[0020] Beiderseits seitlich schließt das Kupplungsstück 2 bzw. die Endwand 13 ebenfalls
im wesentlichen fluchtend mit den zugehörigen Seitenkanten des im wesentlichen einteiligen,
wie die Schaltrotore 15, 16 im wesentliche aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehenden,
Baukörpers 9 ab. An diesen einander gegenüberliegenden Seitenkanten bildet das Kupplungsstück
2 einander beiderseits des Schaltrotors 16 annähernd parallel gegenüberliegende, nach
hinten abgewinkelte Randstege, die die seitlichen Längsbegrenzungen bzw. Längswände
24 des Gehäuses 14 bilden und mit ihren End-Kantenflächen unmittelbar benachbart zu
den zugehörigen seitlichen Außenkanten an der Vorderfläche des Baukörpers 9 nur auf
einem Teil ihrer Gesamtlänge anliegen. Dadurch sind drei über die jeweilige Kantenlänge
etwa gleichmäßig verteilte Distanzglieder 25 gebildet, welche die Endwand 13 und den
Baukörper 9 im Abstand zueinander abstützen.
[0021] Zwischen dem Lager 20 und der der Einführöffnung des Lagers 18 zugehörigen Außenkante
des Kupplungsstückes 2 stehen über die Vorderseite der Endwand 13 zwei hakenförmige
Kupplungsglieder 26 quer nach Art von frei ausragenden Armen vor, die auch im Abstand
zwischen den Längswänden 24 liegen. Diesen beiden Kupplungsgliedern 26 liegt etwa
im Bereich der auf der anderen Seite des Lagers 20 gegenüberliegenden Außenbegrenzung
des Kupplungsstückes 2 ein einziges zentrales, ähnlich gestaltetes, jedoch breiteres
Kupplungsglied 27 gegenüber, das in der beschriebenen Richtung und Weise vorsteht,
jedoch im wesentlichen bis an die genannte Außenbegrenzung reicht.
[0022] Im Bereich jeder Längswand 24 und mit ilieser im wesentlichen fluchtend sowie im
Abstand zwischen den quer dazu liegenden Außenbegrenzungen des Kupplungsstückes 2
sind zwei nach hinten gerichtet frei ausragende und ebenfalls winkelförmige Kupplungsglieder
28 vorgesehen, die wie die anderen Kupplungsglieder einteilig mit dem übrigen, durchgehend
einteiligen Kupplungsstück 2 ausgebildet sind. Jedes dieser Kupplungsglieder ist mit
einem fensterartigen Durchbruch 29 versehen, so daß es in Ansicht etwa U-förmig ist,
mit seinen Schenkelenden in der Ebene an die Endwand 13 anschließt und mit seinem
Quersteg einen widerhakenartigen Riegel zum Umgreifen des Baukörpers 9 an dessen Rückseite
bildet. Die Einrückbewegung der Kupplungsglieder 26, 27 ist gegen die zwischen ihnen
liegende und die Längswände 24 durchsetzende Axialebene der Achse 10 gerichtet, während
die Einrückbewegung aller Kupplungsglieder 28 gegen eine quer dazu liegende Axialebene
gerichtet ist, da über jede Seite des Kupplungsstückes 2 nur jeweils zwei einander
gegenüberliegende Gruppen von Kupplungsgliedern 26, 27 bzw. 28 vorstehen.
[0023] Zwischen den Kupplungsgliedern 26 liegt ein mit dem Kupplungsstück 2 einteilig ausgebildeter
Lagerverschluß 30 in Form eines über die Vorderseite der Endwand 13 vorstehenden Nockens,
der in die Einführöffnung des Lagers 18 eingreift und an dem der Schaltrotor 15 mit
dem Umfang seines in das Lager 18 eingreifenden End- bzw. Lagerzapfens 37 läuft. Der
Lagerverschluß 30 ist dabei quer zur Achse 10 nicht federnd, sondern im wesentlichen
vollständig lagestarr, so daß sich eine sehr genaue Lagerung ergibt. Jedes Kupplungsglied
26, 27, 28 ist im wesentlichen durch zwei aneinanderschließende Winkelschenkel 31,
32 gebildet, von denen einer annähernd in der Ebene der Endwand liegt, während der
andere den genannten Riegelnocken bildet. Beiderseits des Winkelschenkels 32 des jeweiligen
Kupplungsgliedes 26 bzw. 27 sind für dessen freie Beweglichkeit Schlitzlücken 32 vorgesehen.
Entsprechende, jedoch winkelförmige Schlitzlücken befinden sich auch beiderseits jedes
Kupplungsgliedes 28 und schließen an die Distanzglieder 25 an.
[0024] Die Kupplungsglieder 26, 27 sind ausschließlich dafür bestimmt, einander gegenüberliegende
Außenkanten der Endwand 11 zu übergreifen, so daß diese nicht mit Durchbrüchen für
den Kupplungseingriff versehen werden muß. Für die einander zugekehrten Seitenkanten
der auf derselben Seite der Achse wie der Steckerschuh 23 liegenden Kupplungsglieder
26 weist die Endwand 11 jedoch vorstehende Seitenanschläge 35 auf. Für einen Ausschnitt
im Riegelnocken des Kupplungsgliedes 27 kann an der Vorderseite der Endwand 13 ein
entsprechender, nockenförmiger Seitenanschlag 38 vorgesehen sein.
[0025] Auch die Kupplungsglieder 28 umgreifen den Baukörper 9 nur an den beiden zugehörigen,
quer zur entsprechenden Außenkante 34 der Endwand 11 liegenden Außenkanten. Entsprechende,
jedoch quer zu den Seitenanschlägen 35, 38 wirkende Seitenanschläge für die ebenfalls
federnden Kupplungsglieder 28 können durch Seitenflanken von Ausschnitten 36 an diesen
Außenkanten und/oder durch von den Bodenflächen dieser Ausschnitte 36 vorstehende
Nocken gebildet sein, welche in die Durchbrüche 29 eingreifen und gleiche Dicke wie
der übrige Baukörper 9 haben.
[0026] Axial ist der Sockelkörper 8 gegenüber dem Sockelkörper 7 dadurch gesichert, daß
die Vorderseite seiner Endwand 13 unmittelbar und im wesentlichen ganzflächig an der
Rückseite der Endwand 11 anliegt, so daß das Kupplungsstück 2 als Profilplatte eine
Versteifung beider Sockelkörper bildet bzw. beide Sockelkörper 7, 8 einander gegenseitig
versteifen. Thermische Relativausdehnungen werden dabei durch die Federungseigenschaften
des Kupplungsstückes 2 bzw. der Kupplungsglieder 26, 27, 28 aufgefangen.
[0027] Ferner ist dadurch die Kupplungswelle 17 auch im Bereich der Verbindung 1 am Umfang
im wesentlichen vollständig verkapselt, der Schaltrotor 16 direkt durch das Kupplungsstück
2 abgeschirmt und außerdem zwischen den beiden Längswänden 24 durch den Gehäuseraum
ein an beiden Enden offener Lüftungsschacht für die Gleitlagerungen und die elektrisch
leitenden Teile des Schaltgerätes 6 gebildet, dessen oben liegendes Austrittsende
gegen die Anschlüsse 22 bzw. den Anschlußstecker gerichtet sein kann.
[0028] Das Kupplungsstück 2 bildet ferner die einzige Trennwand zwischen den einander zugekehrten
Stirnflächen der Schaltrotore 15, 16 sowie außer Axiallager für beide unmittelbar
und mittelbar auch Radiallager, wobei das Kupplungsglied 2 zur Andrückung der Schleifkontakte
gegen die Leiterbahnen 21 vorgesehen sein kann, falls diese Schleifkontakte nicht
gegenüber dem Schaltrotor 16 federnd bewegbar gelagert sind. Das Kupplungsstück 2
bildet ferner einen Träger zur unmittelbaren Halterung eines Steckerschuhs 23, mindestens
eines gesonderten Lagers 18, 19, einer durch den Baukörper 9 gebildeten vergrößerten
Endblende sowie mindestens eines Schaltrotors 15, 16, so daß z. B. das Kupplungsstück
2 in einfacher Weise mit dem Schaltrotor 16 bzw. dem Baukörper 9 zum funktionstüchtigen
Schaltgerät 6 vormontiert und dann mit dem Schaltgerät 5 verbunden werden kann. Die
erfindungsgemäße Ausbildung ist auch sehr raumsparend und kompakt sowie gewichtsmäßig
leicht und einfach zu fertigen.
[0029] Alle Bauteile bzw. Baugruppen können auch zwei- bzw. mehr als zweifach vorgesehen
sein, z. B. wenn entsprechend viele Arbeits- bzw. Steuergeräte neben- und/oder hintereinander
anzuordnen sind.
1. Kupplungs-Vorrichtung für Schaltgeräte (5, 6) oder dgl., die insbesondere im wesentlichen
gesonderte Sockelkörper (7, 8) zur Aufnahme von Geräteelementen aufweisen, dadurch
gekennzeichnet daß mindestens ein Kupplungsstück (2) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines des mindestens
einen Kupplungsstücks (2) zur Verbindung wenigstens zweier Sockelkörper (7, 8) vorgesehen
ist, daß insbesondere mindestens ein erster Sockelkörper (7) zu wenigstens einem bedienungsseitigen
Haupt-Schaltgerät (5) und mindestens ein zweiter Sockelkörper (8) zu mindestens einem
Anbau-Schaltgerät (6) gehört, und daß vorzugsweise wenigstens eines des mindestens
einen Kupplungsstückes (2) einen Bestandteil wenigstens eines an ihm mit der Verbindung
zu befestigenden Sockelkörpers (7, 8) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kupplungsstück
(2) mindestens einen von solchen Bestandteilen wenigstens eines der beiden Sockelkörper
(7, 8) bildet, die durch eine an einem Gehäuseraum angrenzende Gehäusewandung, mindestens
einen Lagerverschluß, eine Schachtbegrenzung, ein Lagerschild, mindestens ein Axiallager,
ein Radiallager (20), mindestens ein Distanzglied (25), eine Endabdeckung, einen Teilkörper
eines im wesentlichen zweiteiligen Sockelkörpers (8) und eine Trenn- bzw. Schnappkupplung
definiert sind und/oder daß wenigstens ein Kupplungsstück (2) einen von einem Sockelkörper
(7) vollständig und von einem weiteren Sockelkörper (8) teilweise gesonderten Bauteil
bildet, daß insbesondere wenigstens ein Kupplungsstück aus einem nichtmetallischen
Werkstoff, wie Kunststoff besteht und daß vorzugsweise wenigstens ein Kupplungsstück
als Bestandteil des zweiten Sockelkörpers (8) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Kupplungsstück (2) unmittelbar in mindestens einen Baukörper (9) eines Sockelkörpers
(8) eingreift, daß insbesondere wenigstens ein Kupplungsstück (2) zerstörungsfrei
lösbar eingreift, daß mindestens ein Baukörper (9) das vom Kupplungsstück (2) abgekehrte
Ende dieses Sockelkörpers (8) bildet und daß vorzugsweise wenigstens ein Baukörper
(9) eine im wesentlichen ebene Platte ist, an die das Kupplungsstück (2) mit quer
zur Plattenebene liegenden Quervorsprüngen (24) anschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Kupplungsstück (2) für mindestens ein Schaltgerät (5, 6) eine um ein Zentrum angeordnete
Verriegelung aus mindestens einem Riegelglied aufweist, daß insbesondere die Verriegelung
die einzigen Ausricht- und Kupplungsglieder (26, 27 bzw. 28), für das Kupplungsglied
(2) bildet, daß vorzugsweise alle Riegelglieder der Verriegelung eine im wesentlichen
gegen ein gemeinsames Zentrum gerichtete Verriegelungsbewegung haben und/oder, daß
zwischen einem und allen Riegelgliedern in Peripherie-Kanten des zugehörigen Körpers
(7, 9) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Kupplungsstück (2) auf einer Seite wenigstens ein Kupplungsglied (26, 27) zur
im wesentlichen lagestarren Verbindung mit einem von einem Betätigungsende abgekehrten
Ende eines Sockelkörpers (7) und auf der davon abgekehrten Seite mindestens ein Kupplungsglied
(28) zur unmittelbaren Verbindung mit wenigstens einem Baukörper (9) eines weiteren
Sockelkörpers (8) aufweist, daß insbesondere wenigstens ein Kupplungsstück (2) zwischen
diesen Seiten mindestens ein Endschild eines weiteren Sockelkörpers (8) bildet, daß
vorzugsweise die Innenseite wenigstens eines Endschildes im wesentlichen freiliegt
bzw. eine Gleitfläche bildet und/oder daß für den Eingriff mindestens eines Kupplungsgliedes
(28) wenigstens eines Kupplungsstückes (2) eine eng angepaßte Randvertiefung (36)
am zugehörigen Körper (9) vorgesehen ist und/oder daß mindestens ein Kupplungsglied
(28) einen fensterartigen Durchbruch (29) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Kupplungsstück (2) für den jeweiligen Sockelkörper (7, 8), insbesondere ausschließlich,
im Bereich einer Verbindungslinie einander gegenüberliegende Kupplungsglieder (26,
27 bzw. 28) aufweist, daß vorzugsweise die Verbindungslinie der Kupplungsglieder (26,
27) auf einer Seite mindestens eines Kupplungsstückes (2) quer zur Verbindungslinie
der Kupplungsglieder (28) auf der anderen Seite liegt und/oder daß mindestens ein
Kupplungsglied (26) des Kupplungsstückes (2) mit Abstand innerhalb von dessen Außenkanten
an dieses anschließt bzw., daß mindestens ein bis alle Kupplungsglieder (26, 27, 28)
jeweils einen winkelförmigen Federarm bilden, von dessen Winkelschenkeln (31, 32)
wenigstens der an das Kupplungsstück (2) anschließende Winkelschenkel (32) im wesentlichen
über seine gesamte Länge seitlich mit Spaltabstand von dem übrigen Kupplungsstück
(2) flankiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Kupplungsstück (2) mindestens einen Radiallager-Sperrnocken (30) für einen Lagerzapfen
(37) wenigstens eines Schaltgerätes (5) aufweist, der in einer am Umfang mit einer
Radial-Einführöffnung für den Lagerzapfen (37) versehenen Lageröffnung (18) zu lagern
ist, daß insbesondere mindestens ein Sperrnocken (30) axial in eine zugehörige Einführöffnung
einsetzbar ist bzw. im wesentlichen zwischen zwei benachbarten Schnappgliedern liegt
und/oder daß wenigstens ein Kupplungsstück (2) zur im wesentlichen spaltfreien Verbindung
zweier Sockelkörper (7, 8) ausgebildet ist und daß insbesondere mindestens ein Kupplungsstück
(2) über einen Sockelkörper (7) in Ansicht im wesentlichen nur an einer Seite vorsteht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Anbau-Schaltgerat (6) ein Erfassungsschalter für den Schaltzustand mindestens
eines Haupt-Schaltgerätes (5) ist, daß insbesondere wenigstens ein Anbau-Schaltgerät
(6) im wesentlichen nur aus einem zwischen zwei Lagerschilden (9, 13) angeordneten
scheibenförmigen Schaltrotor (16) besteht und daß vorzugsweise mindestens ein Lagerschild
(13) durch wenigstens ein Kupplungsstück (2) und/oder ein weiteres Lagerschild durch
eine Leiterplatte (9) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Sockelkörper (8) unmittelbar mindestens einen Steckerschuh (23) für einen elektrischen
Anschlußstecker bildet, und daß insbesondere wenigstens ein Kupplungsstück (2) mindestens
einen Steckerschuh (23), ein Rotor-Lager (19) und/oder zwei mit elektrisch leitenden
Teilen versehene Isolierkörper (7, 9) unmittelbar trägt.