[0001] Die Erfindung betrifft eine blasgeformte Verpackung, z.B. Flasche aus Kunststoff,
und einen Verschlussdeckel, wobei die Verpackung einen Hals und einen Ausguss mit
einem dazwischen angeordneten Ringraum als Tropfenfänger aufweist.
[0002] Blasgeformte Flaschen haben ein weites Anwendungsgebiet gefunden. Sie bestehen in
der Regel aus einem Kunststoff, z.B. Polyethylen, der bei der Entsorgung keine Probleme
bietet. Polyethylen lässt sich wiederverwerten oder stellt bei der Kehrichtverbrennung
ein energiereiches Brennmaterial dar, das keine Schadstoffe erzeugt, sondern lediglich
Wasserdampf und Kohlendioxid. Die bekannten Kunststoffflaschen werden teilweise mit.integriertem
Ausguss und teilweise mit eingesetztem Ausguss produziert. Ein eingesetzter Ausguss
wird in der Regel dann verwendet, wenn besondere Anforderungen bezüglich des Ausgiessens
der Flüssigkeit bestehen. So kann beispielsweise gefordert werden, dass während des
Ausgiessens kontinuierlich Luft in die Flasche eindringen kann, so dass die Flüssigkeit
ohne Glucksen ruhig ausfliesst, so dass gut dosiert werden kann. Des weiteren kann
gefordert werden, dass um den Ausguss herum ein Ringraum besteht, in den nach dem
Ausgiessen am Ausguss herunterrinnende Flüssigkeit abfliessen und durch eine Oeffnung
in die Flasche zurückfliessen kann, ohne das Gewinde für den Flaschenverschluss zu
beschmutzen.
[0003] Eine Flasche mit eingesetztem Ausguss hat jedoch den Nachteil, dass zur Herstellung
des Ausgusses zusätzlich ein teures Spritzwerkzeug notwendig ist. Des weiteren bedingt
ein eingesetzter Ausguss eine hohe Passgenauigkeit. Es ist aber nicht leicht, enge
Toleranzen für den Flaschenhalsinnendurchmesser zu erreichen, weil beim Blasformen
leicht Abweichungen in der Wandstärke auftreten können. Ist jedoch der Innendurchmesser
des Flaschenhalses zu gross, so besteht die Gefahr, dass der Ausguss beim Gebrauch
der Flasche herausfällt, was sehr unangenehme Folgen und Gefahren nach sich ziehen
kann. Ein weiterer Nachteil ist ferner, dass nach dem Blasformen der Flasche noch
eine Montageoperation zum Einsetzen des Ausgusses notwendig ist. Hier können gegebenenfalls
noch Fehler entstehen, indem beispielsweise bei einer Griffflasche der Ausguss mit
dem Luftloch vom Griff entfernt eingesetzt wird. Nach einer solchen fehlerhaften Montage
kann beim Ausgiessen von Flüssigkeit keine Luft in die Flasche eindringen, so dass
das bekannte Glucksen entsteht, die Flüssigkeit unregelmässig durch den Ausguss ausfliesst
und zudem noch weitere Flüssigkeit aus dem Luftloch strömt und Verschlussgewinde und
Flasche beschmutzt. Da ferner der eingesetzte Ausguss aus einem anderen Kunststoff
besteht als die Flasche, wird ein Recycling verunmöglicht oder mindestens erschwert.
[0004] Als Beispiel für eine Flasche mit eingesetztem Ausguss kann die DE-A-38 20 428 genannt
werden, wo ein Ausguss mit einem Gewinde auf einen Flaschenhals aufgeschraubt ist.
Dieser Ausguss weist einen Ausgussteil auf, der als Dispensierzylinder bezeichnet
wird. Zwischen diesem Ausgussteil und dem Flaschenhals befindet sich ein ringförmiger
Raum, in den nach Gebrauch der Flasche Restflüssigkeit fliessen und über eine Rücklauföffnung
in die Flasche zurückströmen kann.
[0005] Durch die EP-A-0 378 047 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers mit
einem einstückig angeformten Tropfenfänger bekannt geworden, bei welchem zunächst
durch einen Spritz- oder Pressvorgang ein Vorformling erzeugt wird, an welchem ein
Tropfenfänger direkt angeformt ist. Der Tropfenfänger besteht aus einer Ausgusstülle
und eine diese umgebende Sammelrinne. Die Sammelrinne ist ihrerseits von einer Wand
umgeben, welche ein Aussengewinde zum Aufsetzen einer Verschlusskappe aufweist. Nach
dem Blasformen des Hohlkörpers wird eine Rücklauföffnung erzeugt, welche die Sammelrinne
mit dem Inneren des Hohlkörpers verbindet. Die Herstellung eines solchen Vorformlings
erfordert ein relativ teures Werkzeug. Es ergeben sich auch Schwierigkeiten, gegensätzliche
Anforderungen zu erfüllen, nämlich einerseits dafür zu sorgen, dass der Teil mit dem
Tropfenfänger und dem Gewinde vor dem Oeffnen der Form genügend abgekühlt wird, um
unerwünschte Verformungen zu vermeiden, und andererseits sicherzustellen, dass der
Teil des Vorformlings, der an den Tropfenfänger angrenzt, beim Blasformen die richtige
Temperatur aufweist, um eine optimale Blasformung zu gestatten.
[0006] In der nicht-vorveröffentlichten PCT-Anmeldung CH 91/00154 wird ein Verfahren zur
Herstellung einer einstückigen blasgeformten Verpackung, z.B. einer Flasche, beschrieben,
mit dem es möglich ist, die wichtigsten Vorteile einer Flasche mit nachträglich eingesetztem
Ausguss oder durch Spritzen einstückig angeformtem Tropfenfänger beizubehalten. Bei
diesem Verfahren wird beim Blasformen ein Zwischenstück zwischen dem Hals und dem
Ausguss ausgebildet und dann der Ausguss in den Hals gestossen, wodurch das Zwischenstück
zur Bildung eines Ringraumes innerhalb des Halses umgestülpt wird.
[0007] Der Blasformung von Verpackungen sind bekanntlich gewisse Grenzen gesetzt. So ist
es praktisch unmöglich, eine Flasche durch Blasformen herzustellen, welche einen Ringraum
zwischen Hals und Ausguss besitzt, wie er beispielsweise beim eingesetzten Ausguss
der DE-38 20 428 vorgesehen ist. Dadurch aber, dass gemäss dem beschriebenen Verfahren
beim Blasformen ein Zwischenstück zwischen dem Hals und dem Ausguss ausgebildet wird,
wird der Flasche die gewünschte Form mit einem Ringraum dadurch gegeben, dass nach
dem Blasformen der Ausguss in den Hals gestossen wird. Mit dem beschriebenen Verfahren
wird somit eine einstückige Flasche hergestellt, welche Eigenschaften besitzt, die
bisher nur mit einer blasgeformten Flasche mit eingesetztem Ausguss erzielt werden
konnten. Da aber die ganze Flasche aus ein und demselben Material besteht, ist ein
Recycling des Materials möglich. Als nachteilig erweist sich jedoch, dass eine solche
Flasche nicht ganz entleert werden kann.
[0008] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine blasgeformte Verpackung zu
schaffen, die auf einfache Weise ganz entleert werden kann.
[0009] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Verpackung einstückig
ist, dass der Hals über ein Zwischenstück mit dem Ausguss verbunden ist, dass das
Zwischenstück flexibel ist, um ein Herausziehen des Ausgusses aus dem Hals zu gestatten,
dass der Ausguss einen Kupplungsabschnitt aufweist und dass am Verschlussdeckel eine
Kupplungseinrichtung angeordnet ist, welche mit dem Kupplungsabschnitt des Ausgusses
kuppelbar ist, um den Ausguss aus dem Hals herauszuziehen.
[0010] Um die Verpackung ganz entleeren zu können, kann der Verschlussdeckel mit dem Ausguss
gekuppelt und der Ausguss aus dem Hals herausgezogen werden. Dadurch wird sichergestellt,
dass bei der Entsorgung der Verpackung nur minimale Mengen des Verpackungsinhalts
anfallen. Dies stellt nicht nur eine Ersparnis an Verpackungsinhalt dar, sondern ist
auch von Bedeutung, wenn die gebrauchten Verpackungen der Wiederverwertung zugeführt
werden. Bei der Wiederverwertung von Kunststofffläschen ist es nämlich wichtig, dass
das anfallende Altmaterial nicht mit grossen Mengen von Fremdstoffen durchsetzt ist,
welche die Qualität des durch ein solches Recycling gewonnenen Materials ungünstig
beeinflussen. Da der Verschlussdeckel als Werkzeug zum Herausziehen dient, bekommt
man beim Herausziehen keine schmutzigen Finger.
[0011] Es ist vorteilhaft, wenn der Kupplungsabschnitt der Verpackung durch eine Ausbuchtung
der Innenwandung des Ausgusses gebildet ist und die Kupplungseinrichtung des Verschlussdeckels
einen in die Ausbuchtung passenden Abschnitt besitzt. Dies erlaubt es, auf einfache
Weise den Ausgussteil aus der Verpackung herauszuziehen. Es sind verschiedene Ausbildungen
der Ausbuchtung der Innenwandung des Ausgusses möglich. Vorteilhaft ist jedoch die
Ausbuchtung der Innenwandung des Ausgusses rillenförmig. Diese Formgebung kann beim
Blasformen der Verpackung mit einfachen Mitteln erzeugt werden. Die Kupplungseinrichtung
des Verschlussdeckels kann dann als konusförmiger Zapfen ausgebildet sein. Dies erlaubt
es, den Verschlussdeckel mit der Hand zu ergreifen und den konusförmigen Zapfen in
die Ausbuch-tung zu pressen, bis der Zapfen in der Ausbuchtung der Innenwandung festsitzt
und so eine Verbindung mit dem Ausguss schafft, um diesen herauszuziehen. Durch ein
Verschwenken des als Werkzeug dienenden Verschlussdeckels lässt sich dann die Verbindung
wieder lösen, worauf der restliche Inhalt der Flasche ausgegossen werden kann.
[0012] Es ist auch möglich, den Kupplungsabschnitt am Ausguss der Verpackung durch ein Gewinde
zu bilden. In diesem Fall kann die Kupplungseinrichtung des Verschlussdeckels aus
einem mit dem Gewinde des Ausgusses verschraubbaren Gewinde bestehen.
[0013] Zweckmässigerweise ist die Kupplungseinrichtung aussen am Verschlussdeckel angeordnet.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Anordnung der Kupplungseinrichtung oben
auf dem Verschlussdeckel. Dies ergibt eine gefällige koaxiale Anordnung.
[0014] Der Verschlussdeckel ist zweckmässigerweise aussen auf den Hals der Verpackung aufsetzbar.
Dies ermöglicht eine stabile Verbindung zwischen Verpackung und Verschlussdeckel.
Der Verschlussdeckel weist zweckmässigerweise innen im Bereich des Halses der Verpackung
einen Dichtkonus auf. Dadurch wird eine gute Abdichtung erzielt. Der so ausgebildete
Verschlussdeckel kann als Messbecher dienen, wobei normalerweise das Gewinde nicht
mit dem flüssigen Inhalt in Berührung kommt. Der Verschlussdeckel kann als Schraubdeckel
ausgebildet sein. Zum Aufschrauben des Verschlussdeckels kann dann die Verpackung
am Hals ein Gewinde aufweisen.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den Oberteil einer blasgeformten Flasche mit aufgesetztem Verschlussdeckel,
Fig. 1a ein Detail von Fig. 1 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 2 die Verwendung des Verschlussdeckels als Werkzeug zum Herausziehen des Ausgusses
und
Fig. 3 die Flasche von Fig. 1 mit herausgezogenem Ausguss.
[0016] Die in der Zeichnung dargestellte Flasche 10 aus Kunststoff, z.B. Polyethylen oder
Polypropylen, wird durch Blasformen hergestellt. Nach dem Blasformen hat die Flasche
10 eine Formgebung, wie sie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In einem weiteren Arbeitsgang
wird dann das Zwischenstück 13 zur Bildung eines Ringraums 15 umgestülpt (Fig. 1).
Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Flasche ist Gegenstand der PCT/CH 91/00154.
[0017] Im wesentlichen besteht die fertige Flasche aus dem Flaschenkörper 17, dem Hals 19
und dem Ausguss 21. Zwischen dem Hals 19 und dem Ausguss 21 und dem umgestülpten Zwischenstück
13 befindet der ringförmige Raum 15, der unten eine Oeffnung 23 aufweist. Diese Oeffnung
23 dient beim Ausgiessen als Lufteinlassöffnung. Nach dem Gebrauch der Flasche kann
Restflüssigkeit aus dem Ringraum 15 durch die Oeffnung 23 in das Innere 25 der Flasche
fliessen. Am Hals 19 ist ein Gewinde 27 zum Aufschrauben des Verschlussdeckels 29
vorgesehen, der ein Gewinde 31 besitzt.
[0018] Der Verschlussdeckel 29 besteht vorteilhaft ebenfalls aus Kunststoff und ist mit
einem Gewinde 31 versehen, welches auf das Gewinde 27 der Flasche passt. Im Bereich
des Halses 19 der Flasche weist der Verschlussdeckel 29 einen Dichtkonus 33 auf, der
eine gute Dichtung gewährleistet. Wie Fig. 1a zeigt, kann zusätzlich oder an Stelle
des Dichtkonus 33 eine Dichtkante 35 vorgesehen werden.
[0019] Oben auf dem Verschlussdeckel 19 ist eine Kupplungseinrichtung 37 angeformt. Es wäre
aber auch möglich, die Kupplungseinrichtung 37 an einem anderen Ort aussen am Verschlussdeckel
29 anzuordnen. Die Kupplungseinrichtung 37 besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel
die Form eines konusförmigen Zapfens. Diesem Zapfen 37 entspricht ein Kupplungsabschnitt
in Form einer rillenförmigen Ausbuchtung 39 der Innenwandung des Ausgusses 21.
[0020] Wenn der Inhalt der Flasche praktisch aufgebraucht ist und sich in der Flasche nur
noch Restflüssigkeit befindet, kann der Verschlussdeckel 29 als Werkzeug zum Herausziehen
des Ausgusses 21 verwendet werden. Er wird zu diesem Zweck mit etwas Kraftaufwand
mit dem konusförmigen Zapfen 37 in den Ausguss 21 gesteckt, wie dies in Fig. 2 dargestellt
ist. Der konusförmige Zapfen 37 wird dabei in der rillenförmigen Ausbuchtung 39 festgehalten.
Wird somit am Verschlussdeckel 29 gezogen, wird der Ausguss 21 aus dem Hals 13 herausgezogen,
worauf durch Abkippen des Verschlussdeckels 29 (Fig. 3) dieser wieder entkuppelt werden
kann. Mit herausgezogenem Ausguss 21 (Fig. 3) kann die Flasche dann ganz entleert
werden.
[0021] Es sind verschiedene Aenderungen möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
So kann der Kupplungsabschnitt am Ausguss 21 durch ein Gewinde gebildet werden, wobei
dann auch am Verschlussdeckel statt eines Konus 37 ein entsprechendes Gewinde vorgesehen
wird.
1. Blasgeformte Verpackung, z.B. Flasche aus Kunststoff, und Verschlussdeckel für diese
Verpackung, wobei die Verpakkung einen Hals (19) und eine Ausguss (21) mit einem dazwischen
angeordneten Ringraum (15) als Tropfenfänger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verpackung einstückig ist, dass der Hals (19) über ein Zwischenstück (13) mit
dem Ausguss (21) verbunden ist, dass das Zwischenstück (13) flexibel ist, um ein Herausziehen
des Ausgusses (21) aus dem Hals (19) zu gestatten, dass der Ausguss (21) einen Kupplungsabschnitt
(39) aufweist und dass am Verschlussdeckel (29) eine Kupplungseinrichtung (37) angeordnet
ist, welche mit dem Kupplungsabschnitt (39) des Ausgusses (21) kuppelbar ist, um den
Ausguss (21) aus dem Hals (19) herauszuziehen.
2. Verpackung und Verschlussdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kupplungsabschnitt (39) der Verpackung durch eine Ausbuchtung der Innenwandung des
Ausgusses (21) gebildet ist und dass die Kupplungseinrichtung (37) des Verschlussdeckels
(29) einen in die Ausbuchtung (39) passenden Abschnitt (37) besitzt.
3. Verpackung und Verschlussdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ausbuchtung (39) der Innenwandung des Ausgusses (21) rillenförmig ist.
4. Verpackung und Verschlussdeckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kupplungseinrichtung (37) des Verschlussdeckels (29) ein konusförmiger Zapfen
ist.
5. Verpackung und Verschlussdeckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kupplungsabschnitt (39) am Ausguss (21) der Verpackung durch ein Gewinde gebildet
ist und dass die Kupplungseinrichtung (37) des Verschlussdeckels (29) aus einem mit
dem Gewinde des Ausgusses verschraubbaren Gewinde besteht.
6. Verpackung und Verschlussdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplungseinrichtung (37) aussen am Verschlussdeckel (29) angeordnet ist.
7. Verpackung und Verschlussdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kupplungseinrichtung oben auf dem Verschlussdeckel (29) angeordnet ist.
8. Verpackung und Verschlussdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschlussdekkel (29) auf den Hals (19) der Verpackung aufsetzbar ist.
9. Verpackung und Verschlussdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschlussdekkel (29) innen im Bereich des Halses (19) der Verpackung einen
Dichtkonus (33) aufweist.
10. Verpackung und Verschlussdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verpackung am Hals (19) ein Gewinde (31) aufweist und dass der Verschlussdeckel
(29) ein entsprechendes Gewinde (30) besitzt.