[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine ausziehbaren Wäscheaufhängevorrichtung entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Bei einer derartigen, beispielsweise in der DE-C 28 31 667 beschriebenen Wäscheaufhängeeinrichtung
wird das Gehäuse an einer Wand befestigt und zur Benutzung wird die Leiste von dem
Gehäuse weggezogen und an eine Gegenfläche angehängt. Dann werden die Leinenstränge
durch Drehen der Aufwickelwalze gespannt und die Walze arretiert. Wird die Leiste
versehentlich schräg von dem Gehäuse abgezogen, so bleiben einzelne Leinenstränge
lose, was unerwünscht ist. Das gleiche Problem entsteht, wenn die Gegenfläche schräg
zu der Wand verläuft, an der das Gehäuse angebracht ist.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung einer gattungsgemäßen Wäscheaufhängevorrichtung
zu erleichtern und zu verbessern.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leinenstränge einzeln
lösbar und wieder fixierbar an der Leiste angebracht sind.
[0005] Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag läßt sich somit nach dem durch Drehen der Aufwickelwalze
bewirkten Spannen jeder Leinenstrang einzeln nachspannen, so daß sichergestellt ist,
daß auch dann, wenn die Gegenfläche, an der die Leiste angehängt wird, schräg zu der
Wand verläuft, an der das Gehäuse angebracht ist, alle Leinenstränge straff gespannt
sind.
[0006] Vorzugsweise ist die Leiste für jeden Leinenstrang mit einer kreisrunden Vertiefung
versehen, in deren Boden mindestens ein Loch zum Durchführen des ankommenden (Trag-)Trums
und des abgehenden Trums des Leinenstranges vorgesehen ist und die einen kreisrunden,
festlegbaren Drehknopf aufnimmt, der mit zwei öffnungen versehen ist, durch die das
ankommende und das abgehende Trum des Leinenstranges geführt sind. Zum Spannen eines
losen Leinenstranges wird dessen abgehendes Trum durch den Drehknopf hindurchgezogen,
bis das ankommende Trum straff ist. Dann wird der Drehknopf gedreht, so daß sich das
abgehende und das ankommende Trum miteinander verschlingen, womit das ankommende Trum
festgelegt ist. Es ist zweckmäßig, daß das mindestens eine Loch im Boden der Vertiefung
zentral angeordnet ist und daß die öffnung im Drehknopf, durch welche das Tragtrum
des Leinenstranges geführt ist, mit diesem Loch fluchtet. Dadurch wird vermieden,
daß durch Zug auf das Tragtrum, hervorgerufen durch die aufgehängte Wäsche, ein Drehmoment
auf den Drehknopf wirkt, der zu einem die Verschlingung lösenden Drehen des Drehknopfes
führen könnte.
[0007] Die beiden öffnungen können sich parallel zueinander durch den Drehknopf hindurch
erstrecken. Alternativ kann der Drehknopf eine Bodenplatte und in einem Abstand davon
eine mit einem Handgriff versehene Deckplatte aufweisen, wobei die öffnungen von Einschnitten
gebildet sind, die im Rand der Bodenplatte vorgesehen sind.
[0008] Diese Alternative hat den Vorteil einer einfacheren Montage, da der Leinenstrang
nicht durch öffnungen hindurchgefädelt werden muß, sondern einfach in die Einschnitte
eingehängt werden kann. Außerdem hängt das beim Nachspannen sich ergebende lose Leinenstück
nicht aus dem Drehknopf heraus wie bei durchgehenden öffnungen, sondern es hängt neben
dem Drehknopf, so daß dessen Betätigung nicht behindert ist.
[0009] Der das ankommende Trum des Leinenstranges aufnehmende Einschnitt sollte bis zur
Mitte der Bodenplatte reichen, um, wie vorher beschrieben, die Ausübung eines Drehmoments
auf den Drehknopf zu verhindern.
[0010] Um das Durchziehen des Leinenstranges zu erleichtern, ist es zweckmäßig, zwischen
den Enden der Einschnitte eine bogenförmige Führung für den Leinenstrang vorzusehen.
[0011] Vorzugsweise ist der Drehknopf durch Reibung zwischen seiner Umfangsfläche und der
Umfangswand der Vertiefung gehalten. Um ein einfaches Lösen diese Reibschlusses zu
ermöglichen, können der Boden der Vertiefung und die diesem gegenüberliegende Bodenfläche
des Drehknopfes miteinander zusammenwirkende, im Umfangsrichtung verlaufende Schrägflächen
aufweisen. Bei Drehen des Drehknopfes wird dieser durch Auflaufen seiner Schrägfläche
auf die Schrägfläche am Boden der Vertiefung nach außen geschoben und damit der Reibschluß
zwischen der Umfangsfläche des Drehknopfes und der Umfangswand der Vertiefung, die
vorzugsweise eine leichte Konizität aufweisen, gelockert.
[0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine ausziehbare Wäscheaufhängevorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 1, wobei die Leiste von dem Gehäuse
weggezogen ist,
Fig. 3 a eine perspektivische, auseinandergezogene Teildarstellung der Vorrichtung
von Fig. 1,
Fig. 3b die Leiste in der Lage gemäß Fig. 2 in perspektivischer Teildarstellung,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3a mit abgewandelten Drehknöpfen,
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 4, und
Fig. 6 eine Abwicklung des Verlaufes der Bodenfläche des Drehknopfes und des Bodens
der Vertiefung.
[0013] Die in den Fig. 1 bis 3b dargestellte Wäscheaufhängevorrichtung weist ein Gehäuse
1 mit einer Vorderwand 2 und Seitenwänden 3 und 4 auf, das zur Anbringung an einer
Wand 5 bestimmt ist. In den Seitenwänden 3,4 des Gehäuses 1 ist drehbar eine Leinenaufwickelwalze
6 gelagert, die an dem in Fig. 2 linken, von dem Gehäuse 1 vorstehenden Ende mit einer
Handhabe 7 versehen ist. Die Walze 6 ist axial begrenzt verschiebbar zwischen den
Seitenwänden 3,4 angeordnet und weist an ihrem in Fig. 2 rechten Ende eine Verzahnung
8 auf, die in der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Walze 6 mit einer Gegenverzahnung
9 an der Seitenwand 3 in Eingriff ist, wodurch die Walze blockiert ist. Um ein Drehen
der Walze zu ermöglichen, wird diese mittels der Handhabe 7 nach links gezogen, bis
die Verzahnungen 8,9 außer Eingriff sind. Die Walze 6 steht unter der Wirkung einer
Drehfeder, die von einer Schraubenfeder 10 gebildet ist. Die Schraubenfeder 10 ist
innerhalb der Walze 6 auf einer Stange 11 angeordnet und mit ihrem rechten Ende 12
an der Seitenwand 3 und mit ihrem linken Ende 13 an einem Halter 14 festgelegt, der
axial verschiebbar, jedoch undrehbar in der Walze 6 angeordnet ist. Die Walze 6 weist
eine Mehrzahl von Durchbrüchen 15 auf, die zur Befestigung bzw. Führung der inneren
Enden der Leinenstränge 16 dienen, die auf der Walze 6 aufwickelbar sind. Die Leinenstränge
16 sind durch Durchbrüche 17 in der Vorderwand 2 des Gehäuses 1 hindurchgeführt und
mit ihren anderen Enden an einer Leiste 18 gehaltert. Für die Benutzung der Wäscheaufhängevorrichtung
wird die Leiste 18 vom Gehäuse 1 abgezogen und an der der Wand 5 gegegenüberliegenden
Wand 19 befestigt. Damit werden die Leinenstränge 16 von der Walze 6 abgerollt, die
dabei in ihrer nicht gezeigten linken Freigabestellung ist. Nach dem Befestigen der
Leiste 18 an der Wand 19 wird die Walze 6 mittels der Handhabe 7 so weit zurückgedreht,
bis die Leinenstränge 16 straff sind. Dann wird die Walze 6 durch Verschieben in Fig.
2 nach rechts in ihre gezeigte Sperrstellung überführt. Nunmehr kann Wäsche auf die
Leinenstränge 16 aufgehängt werden. Nach Abnahme der getrockneten Wäsche wird die
Walze 6 in ihre linke Freigabestellung gebracht und die Leiste 18 von der Wand 19
gelöst. Die Schraubenfeder 10 kann nun die Walze 6 drehen, wobei die Leinenstränge
16 auf die Walze aufgewickelt werden, bis die Leiste 18 an der Vorderwand 2 des Gehäuses
1 anliegt.
[0014] Wenn die Leinenstränge 16 an der Leiste 18 fest gehaltert sind, so bleiben einzelne
Leinenstränge lose, wenn die Leiste 18 schräg vom Gehäuse 1 abgezogen wird, was erforderlich
ist, wenn die Wand 19 schräg zur Wand 5 verläuft, oder was auch unbeabsichtigt erfolgen
kann. Um in diesem Fall ein Nachspannen der einzelnen Leinenstränge 16 zu ermöglichen,
sind die Leinenstränge 16 einzeln lösbar und wieder fixierbar an der Leiste 18 angebracht.
Zu diesem Zweck weist die Leiste 18 in ihrer Seitenwand 18a, die bei der Befestigung
der Leiste an der Wand 5 unten liegt (siehe Fig. 3b), für jeden Leinenstrang 16 eine
kreisrunde Vertiefung 20 auf, in deren Boden 21 zwei Löcher 22 und 23 zum Durchführen
des ankommenden Tragtrums 16a und des abgehenden Trums 16b des Leinenstranges 16 vorgesehen
sind. Jede Vertiefung 20 nimmt einen kreisrunden Drehknopf 24 auf, der mit zwei Bohrungen
25,26 versehen ist, durch welche der Leinenstrang 16 in der aus Fig. 3a ersichtlichen
Weise hindurchgeführt ist. Die Drehknöpfe 24 sind normalerweise durch Reibschluß in
der in Fig. 3b gezeigten Stellung in den öffnungen 20 gehalten. In dieser Stellung
fluchten die Bohrungen 25 und 26 nicht mit den Löchern 22 und 23, so daß das ankommende
Trum 16a mit dem abgehenden Trum 16b verschlungen und dadurch fixiert ist. Nach der
Anbringung der Leiste 18 an der Wand 19 und nach dem Spannen durch Drehen der Walze
6 können lose Leinenstränge dadurch nachgespannt werden, daß die diesen Leinensträngen
zugeordneten Drehknöpfe 24 in die in Fig.3a gezeigte Stellung gedreht werden, in der
die Bohrung 25 mit dem Loch 22 und die Bohrung 26 mit dem Loch 23 fluchtet. Dadurch
kann das ankommende Tragtrum 16a nachgezogen werden, bis es straff ist, worauf der
Drehknopf 24 wieder in die in Fig. 3b gezeigte Stellung gedreht wird, in der das ankommende
Trum 16a und das abgehende Trum 16b miteinander verschlugen sind. Der nachgezogene
Abschnitt 16c des Leinenstranges hängt herunter, wie in Fig. 3b gezeigt.
[0015] In Abwandlung dieses Ausführungsbeispieles kann im Boden 21 jeder Vertiefung 20 auch
nur ein einziges Loch zur Durchführung des ankommenden und des abgehenden Trums 16a
bzw. 16b vorgesehen werden, wobei dieses einzige Loch vorzugsweise in der Mitte des
Bodens 21 vorgesehen ist und die Bohrung im Drehknopf 24, durch die das ankommende
Trum geführt ist mit diesem Loch fluchtet.
[0016] In jedem Fall wird durch Verdrehen des Drehknopfes ein Verschlingen des ankommenden
mit dem abgehenden Trum erreicht. Sind das Loch 22 und die Bohrung 25, durch die das
ankommende Tragtrum 16a geführt ist, wie gezeigt, mittig in Boden 21 der Vertiefung
bzw. im Drehknopf 24 angeordnet, fluchten sie also auch in der Sperrstellung des Drehknopfes
24 gemäß Fig. 3b miteinander, so wird vermieden, daß durch die Belastung des Tragtrums
durch die aufgehängte Wäsche ein Drehmoment auf den Drehknopf ausgeübt wird, das zu
einem Lösen desselben führen könnte.
[0017] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 6 weist der Drehknopf 30 eine Bodenplatte
31 und in einem Abstand davon eine Deckplatte 32 mit einem Handgriff 33 auf. Die Bodenplatte
31 liegt dem Boden 21 der Vertiefung 20 gegenüber und weist von ihrem Rand 34 ausgehende
Einschnitte 35 und 36 auf. Das Loch 22 im Boden 21 der Vertiefung 20, durch das das
ankommende Tragtrum 16a des Leinenstranges 16 geführt ist, ist mittig angeordnet und
der Einschnitt 35 erstreckt sich bis zur Mitte des Drehknopfes 30, so daß sein Ende
in jeder Stellung des Drehknopfes mit dem Loch 22 fluchtet, während das Loch 23 außermittig
liegt und der Einschnitt 36 in der gezeigten ungesperrten Stellung des Drehknopfes
mit dem Loch 23 fluchtet. In dieser Stellung des Drehknopfes 30 kann das ankommende
Leinentrum 16a durch den Drehknopf hindurchgezogen werden. Ist dieses Trum gespannt,
so wird der Drehknopf 30 gedreht, so daß sich das ankommende Trum 16a mit dem abgehenden
Trum 16b verschlingt. Durch die zentrische Führung des ankommenden Trums 16a wird,
wie vorher beschrieben, die Ausübung eines Drehmomentes auf den Drehknopf durch das
Gewicht der aufgehängten Wäsche vermieden.
[0018] Um das Durchziehen des Leinenstranges durch den Drehknopf zu erleichtern und ein
Durchscheuern zu vermeiden, ist zwischen den Enden der Einschnitte 36 und 36 eine
bogenförmige Führung 37 angeordnet.
[0019] Der Drehknopf 24 bzw. 30 ist, wie erwähnt, reibschlüssig in der Vertiefung 20 gehalten,
wobei vorzugsweise die zusammenwirkenden Umfangsflächen eine leichte Konizität aufweisen.
Um das Lösen des Drehknopfes zu erleichtern, können, wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt,
der Boden 21 der Vertiefung 20 und die diesem gegenüberliegende Bodenfläche des Drehknopfes
24 bzw. 30 miteinander zusammenwirkende, in Umfangsrichtung verlaufende Schrägflächen
38 bzw. 39 aufweisen. Wird der Drehknopf zum Lösen in Richtung des Pfeiles in Fig.
6 gedreht, so wird er durch das Zusammenwirken der Schrägflächen 38,39 nach außen
geschoben, wodurch der Reibschluß zwischen den Umfangsflächen des Drehknopfes und
der Vertiefung aufgehoben bzw. gelockert wird.
1. Ausziehbare Wäscheaufhängevorrichtung mit einem Gehäuse (1), in dem drehbar eine mit
einer Handhabe (7) versehene Leinenaufwickelwalze (6) gelagert ist, die in einer Drehrichtung
von einer Feder (10) belastet und gegen Drehen durch eine Feststelleinrichtung (8,9)
sperrbar ist, und mit einer von dem Gehäuse (1) wegziebaren Leiste (18), wobei mehrere
Leinenstränge (16) zwischen der Aufwickelwalze (6) und der Leiste (18) geführt sind
und die Leiste (18) Aufnahmen für jeden einzelnen Leinenstrang (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinenstränge (16) einzeln lösbar und wieder fixierbar an der Leiste (18)
angebracht sind.
2. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste
(18) für jeden Leinenstrang (16) eine kreisrunde Vertiefung (20) aufweist, in deren
Boden (21) mindestens ein Loch (22,23) zum Durchführen des ankommenden (Trag-)Trums
(16a) und des abgehenden Trums (16b) des Leinenstranges (16) vorgesehen ist und jede
Vertiefung (20) einen kreisrunden, festlegbaren Drehknopf (24;30) aufnimmt, der mit
zwei öffnungen (24,26 bzw. 35,36) versehen ist, durch die der Leinenstrang (16) geführt
ist.
3. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens
eine Loch (22) im Boden der Vertiefung zentral angeordnet ist und daß die öffnung
(25 bzw. 35) im Drehknopf (24 bzw. 30 ), durch welche das Tragtrum (16a) des Leinenstranges
(16) geführt ist, mit diesem Loch (22) fluchtet.
4. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden
(21) der Vertiefung (20) für das ankommende und das abgehende Leinentrum (16a bzw.
16b) jeweils ein eigenes Loch (22,23) vorgesehen ist.
5. Wäscheaufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden öffnungen (25,26) parallel zueinander durch den Drehknopf (24)
erstrecken.
6. Wäscheaufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehknopf (30) eine Bodenplatte (31) und in einem Abstand davon eine mit einem
Handgriff (33) versehene Deckplatte (32) aufweist, und daß die öffnungen, durch die
der Leinenstrang (16) geführt ist, von Einschnitten (35,36) gebildet sind, die im
Rand (34) der dem Boden (21) der Vertiefung (20) gegenüberliegende Bodenplatte (31)
vorgesehen sind.
7. Wäscheaufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der das ankommende Leinentrum (16a) aufnehmende Einschnitt (35) bis zur Mitte
der Bodenplatte (21) erstreckt.
8. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Enden der Einschnitte (35,36) eine bogenförmige Führung (37) für den Leinenstrang
(16) vorgesehen ist.
9. Wäscheaufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsfläche des Drehknopfes (24;30) reibschlüssig mit der Umfangswand der
Vertiefung (20) zusammenwirkt.
10. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen
des Drehknopfes (24;30) und der Vertiefung (20) eine leichte Konizität aufweisen.
11. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (21) der Vertiefung (20) und die diesem gegenüberliegende Bodenfläche des Drehknopfes
(24;30) miteinander zusammenwirkende, in Umfangsrichtung verlaufende Schrägflächen
(38,39) aufweisen.