[0001] Die Erfindung betrifft ein elektronisch gesteuertes Schaltrelais.
[0002] Elektronisch gesteuerte Schaltrelais können als Zeit-, Meß- und Überwachungsrelais
ausgebildet sein. Zeitrelais werden beispielsweise in Steuerungen oder dergleichen
für die unterschiedlichsten Schaltvorgänge verwendet. Das elektronische Zeitrelais
kann dabei als Mehrfunktionsgerät oder als Monofunktionsgerät ausgebildet sein, beispielsweise
kann ein Mehrfunktionsgerät als ansprechverzögertes oder rückfallverzögertes Relais,
als Einschaltwischer oder Taktgeber arbeiten. Darüber hinaus weist ein elektronisches
Zeitrelais nach dem Stand der Technik unterschiedliche Zeitbereiche und unterschiedliche
einstellbare Endzeiten auf. Zum Einstellen der Zeitbereiche, der Zeiten und der Funktionen
sind Kodierschalter vorgesehen, die über Drehknöpfe oder andere Einstellelemente eingestellt
werden. Für die Einstellung der Zeiten ist beispielsweise eine Skala vorgesehen, auf
der mittels eines drehbaren Zeigers die gewünschte Zeit gewählt werden kann. Dabei
wird ein Potentiometer als Einstellelement verwendet, das kostengünstig ist, aber
Linearitäts- und Drehwinkelfehler aufweist, die kompensiert werden müssen. Die Kodierschalter,
die sehr genaue Vorgaben in digitaler Weise zur Verfügung stellen, sind teuer, so
daß sie die Kosten eines elektronischen Zeitrelais merkbar beeinflussen.
[0003] Bei digitalen Zeitrelais wird die ablaufende Zeit von einer digitalen Ziffernanzeige
angezeigt, wobei die Zeit von der mit dem Kodierschalter voreingestellten Zeit entsprechend
einem Zähler abwärts gezählt wird, bis sie die Zeit Null erreicht, wobei ein Signal
abgegeben wird. Bei vielen Anwendungsfällen von Zeitrelais ist es erwünscht, daß die
ablaufende Zeit bzw. die noch verbleibende Zeit auf einen Blick erkennbar und erfaßbar
sein soll, um einzuschätzen, ob noch Handgriffe oder andere Tätigkeiten durchgeführt
werden können. Viele Anwender wünschen aus diesem Grunde eine analoge Anzeige mittels
eines Zeitablaufzeigers, da er eine schnelle Erfassung der noch verbleibenden Zeit
ermöglicht. Entsprechende Wünsche gelten für andere elektronisch gesteuerte Schaltrelais.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisch gesteuertes Schaltrelais
zu schaffen, das eine kostengünstige und trotzdem genaue Einstellung der gewünschten
vorwählbaren Werte der Meßgrößen ermöglicht, wobei eine gut sichtbare Anzeige der
Augenblickswerte der Meßgröße bei guter Genauigkeit zur Verfügung gestellt werden
soll.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Das elektronisch gesteuerte Schaltrelais weist eine Meßschaltung, eine Steuerschaltung,
eine ein Potentiometer enthaltende Vorrichtung zur Einstellung eines vorwählbaren
Wertes der Meßgröße und eine mit einer Skala und einem Zeiger versehene Anzeigevorrichtung
auf. Die Steuerschaltung wandelt das von dem Potentiometer abgegebene analoge Signal
des vorwählbaren Wertes über einen A/D-Wandler in ein digitales Signal um und vergleicht
einen durch die Meßschaltung erfaßten Augenblickswert der Meßgröße mit dem voreingestellten
Wert und gibt bei Gleichheit ein Signal ab. Die Anzeigevorrichtung weist eine Mehrzahl
von Strahlungsquellen auf, die von der Steuerschaltung abhängig von dem Augenblickswert
der Meßgröße jeweils derart angesteuert werden, daß sie einen beweglichen Zeiger simulieren.
[0006] Durch diese erfindungsgemäße Anordnung können die Vorteile eines digitalen Schaltrelais,
die in der genauen Vorgabe des Augenblickswertes der Meßgröße bestehen, mit den Vorteilen
eines analogen Schaltrelais der kostengünstigen und schnellen Voreinstellung des vorwählbaren
Wertes der Meßgröße ohne der Notwendigkeit einer Speicherung (z.B. Kodierschalter
bzw. elektrischer Speicher) des voreingestellten Wertes der Meßgröße und einer besseren
Erkennbarkeit des Augenblickswertes kombiniert werden. Darüber hinaus kann, wenn gewünscht,
eine gefühlsmäßige und schnelle Einstellung bzw. Verstellung des vorwählbaren Wertes
der Meßgröße vorgenommen werden. Die den beweglichen Zeiger simulierenden Strahlungsquellen
sind leicht und übersichtlich ablesbar, so daß bei kontinuierlich steigenden oder
fallenden Werten der Meßgröße auch mit nur einem kurzen Blick feststellbar ist, wie
der Stand ist.
[0007] Vorzugsweise ist die Steuerschaltung als Mikroprozessor bzw. -computer ausgebildet,
wobei der Mikroprozessor bzw. -computer und das Potentiometer zur Einstellung des
vorwählbaren Wertes an einer gemeinsamen festen Spannung liegen. Dadurch können Spannungsschwankungen
keinen Einfluß auf die Einstellung des vorwählbaren Wertes der Meßgröße ausüben.
[0008] Weiterhin vorteilhaft ist, daß zusätzlich zur "analogen" Anzeige des Augenblickswertes
der Meßgröße eine digitale Ziffernanzeigevorrichtung vorgesehen ist, die gleichzeitig
bei der Einstellung des vorwählbaren Wertes der Meßgröße diesen anzeigt. Dadurch kann
eine gute Reproduzierbarkeit und eine gute Genauigkeit der Einstellung gewährleistet
werden. Nach der erfolgten Einstellung kann diese Anzeigevorrichtung den Augenblickswert
der Meßgröße digital anzeigen.
[0009] Dadurch, daß z.B. anstelle eines Kodierschalters für die Einstellung des vorwählbaren
Wertes der Meßgröße ein Potentiometer verwendet wird, können die Kosten für die Herstellung
des elektronisch gesteuerten Schaltrelais verringert werden, wobei durch die Anzeige
des durch das Potentiometer eingestellten vorwählbaren Wertes auf der Ziffernanzeige
kostengünstige Potentiometer eingesetzt werden können, denn eine genaue Zuordnung
der Meßgrößenskala zu den eingestellten Spannungswerten ist nicht nötig.
[0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische perspektivische Ansicht auf ein als Zeitrelais ausgebildetes Schaltrelais
gemäß der Erfindung und
- Fig. 2
- ein Prinzipschaltung des Zeitrelais nach Fig. 1.
[0011] Das erfindungsgemäße elektronisch gesteuerte Schaltrelais soll am Beispiel eines
Zeitrelais beschrieben werden.
[0012] Das elektronische Zeitrelais nach Fig. 1 ist mit einer Anzeigevorrichtung 1 versehen,
die eine Zeitskaleneinteilung 2 aufweist. Zur Einstellung der Vorwählzeit ist ein
großer durchsichtiger Einstellknopf 3 vorgesehen, der mit der Achse 4 eines Potontiometers
verbunden ist. An der Achse 4 bzw. an dem Einstellknopf 3 ist ein Vorwählzeiger 5
befestigt, der die vorgewählte und eingestellte Zeit anzeigt. Die Skaleneinteilungen
2 werden von Leuchtdioden 6 gebildet, wobei mehrere Leuchtdioden 6 nebeneinander zur
Darstellung eines Strichs oder eines Balkens angeordnet sind und wobei die Leuchtdioden
von Hause aus strich- oder balkenförmig ausgebildet sind. Die die Skaleneinteilung
bildenden Leuchtdioden 6 werden abhängig von der ablaufenden Zeit nacheinander angesteuert,
so daß sie einen Ablaufzeiger simulieren. Selbstverständlich können zwischen den in
Fig. 1 dargestellten Skaleneinteilungen weitere Leuchtdioden 6 vorgesehen sein, wodurch
die Darstellung des Ablaufzeigers verbessert wird. Weiterhin ist eine digitale Ziffernanzeige
8 vorgesehen, über die sowohl die eingestellte gewünschte Zeit (Vorwählzeit) als auch
die nach dem Start des Zeitrelais ablaufende Zeit angezeigt werden kann. Um unterschiedliche
Zeitbereiche bzw. Zehnerpotenzen für die Bereichseinstellung Stunden, Minuten und
Sekunden anzeigen zu können, sind Leuchtdioden 9 vorgesehen. Der Einstellknopf 3 ist
so groß ausgebildet, daß alle Elemente unter dem Knopf 3 liegen, wobei er gegen die
Stirnwand des Relais abgedichtet ist.
[0013] In dem in der Fig. 2 dargestellten Prinzipschaltbild ist ein Mikrocomputer bzw. -prozessor
7 dargestellt, der an einer festen Versorgungsspannung Vcc-GND liegt. Das Einstellpotentiometer
R1 für die Vorwählzeit liegt ebenfalls mit seinen zwei Anschlüssen an der festen Spannung,
wobei der Abgriff des Potentiometers an einem Eingang des Mikrocomputers 7 liegt und
mit dem mikrocomputerinternen A/D-Wandler verbunden ist. Das Potentiometer R1 dient
zur Einstellung der Vorwählzeit, nach deren Ablauf ein bestimmtes Ereignis eintreten
soll. An dem mit dem Potentiometer R1 verbundenen Eingang des Mikrocomputers 7 liegt
somit ein analoges Stromsignal an, das ein Maß für die Vorwählzeit ist.
[0014] Der Mikrocomputer 7 weist weiterhin einen Taktgeber bzw. eine Zeitschaltung auf,
der bzw. die die ablaufende Zeit vorgibt. Der Mikroprozessor 7 ist mit den Leuchtdioden
6, von denen nur einige dargestellt sind, und mit der digitalen Ziffernanzeige 8 verbunden,
wobei im Falle, daß der Mikrocomputer 1 serielle Signale liefert, ein Treiber vorgesehen
ist, der die seriellen Signale in BCD-Signale umwandelt.
[0015] Die Wirkungsweise der dargestellten Schaltung ist wie folgt. An dem Potentiometer
R1 wird die gewünschte Zeit eingestellt, wobei der Mikrocomputer seinen Eingang bzw.
seine Eingänge abfragt. Diese Abfrage kann beispielsweise taktweise erfolgen. Mit
der Einstellung des Potentiometers R1 wird auf der Anzeigevorrichtung 1 über den Vorwählzeiger
5 die eingestellte Zeit dargestellt. Das von dem Potentiometer R1 gelieferte Signal
wird in dem A/D-Wandler des Mikrocomputers 1 in digitale Signale umgewandelt und die
an den Ausgängen des Mikrocomputers 7 anstehenden Digitalsignale steuern direkt oder
über den Treiber die Ziffernanzeigevorrichtung 8 an, an der die eingestellte vorgewählte
Zeit digital angezeigt wird. Die Einstellung der Vorwählzeit kann somit sehr genau
vorgenommen werden, da der am Potentiometer R1 abgetastete Spannungs- bzw. Stromwert
direkt auf der Anzeige 8 abgelesen werden kann. Nach dem Starten des Zeitrelais vergleicht
der Mikrocomputer die durch den Taktgeber bestimmte ablaufende bzw. verbleibende Zeit
mit vorgegebenen Zeitwerten und steuert abhängig von diesem Ergebnis die Leuchtdioden
6 entsprechend der Skaleneinteilung an. Gleichzeitig kann die ablaufende bzw. verbleibende
Zeit auf der Anzeigevorrichtung 8 dargestellt werden. Weiterhin wird die ablaufende
Zeit von dem Mikrocomputer 1 mit der Vorwählzeit verglichen und bei Gleichheit wird
ein Signal an seinem Ausgang abgegeben, das bestimmte Ereignisse auslöst.
[0016] Wenn während der ablaufenden Zeit von der Bedienperson festgestellt wird, daß die
Vorwählzeit zu kurz oder zu lang ist, kann diese voreingstellte Zeit durch Drehen
am Einstellknopf 3 bzw. am Potentiometer R1 verändert werden, da das Potentiometer
R1 selbst als "Speicher" der Vorwählzeit verbunden ist. Ein weiteres Potentiometer
R2 ist parallel zum Potentiometer R1 vorgesehen und kann beispielsweise zur Einstellung
des Zeitbereichs bzw. der Zehnerpotenzen dienen, wobei vom Mikrocomputer 7 der jeweils
eingestellte
Zeitbereich bei der über das Potentiometer R1 eingestellten Vorwählzeit berücksichtigt
wird. Abhängig von der Einstellung des Zeitbereichs werden die Leuchtdioden 9 angesteuert.
Das Potentiometer R2 kann an der hinteren Stirnfläche des Zeitrelais vorgesehen sein,
da üblicherweise die Zeitbereichseinstellung einmal vom Anwender vorgenommen wird.
[0017] Vorzugsweise ist das Einstellelement des Potentiometers R2 für die Einstellung des
Zeitbereichs besonders ausgebildet. Das Einstellelement ist ein Raststift, der mit
einer Hülse mit Vertiefungen zusammenarbeitet, derart, daß der Raststift jeweils in
eine Vertiefung einrastet, wodurch die Raststellungen vorgegeben sind. Je nach der
Anzahl der einzustellenden Zeitbereiche sind entsprechend Raststellungen vorgesehen.
Dadurch kann das analoge Potentiometer R2 "digital" eingestellt werden. Allerdings
können auch andere Einstellelemente für die Zeitbereiche vorgesehen werden.
[0018] In dem Ausführungsbeispiel ist die Steuerung und die Zeitschaltung durch einen Mikrocomputer
realisiert, selbstverständlich kann auch ein Mikroprozessor mit einer entsprechenden
externen Beschaltung vorgesehen werden oder es können getrennte diskrete Schaltkreise
verschaltet werden.
[0019] Das elektronisch gesteuerte Schaltrelais nach der Erfindung wurde anhand eines Zeitrelais
beschrieben, d.h. die Meßgröße ist dabei die Zeit. In entsprechender Weise gilt die
Erfindung für andere Arten von Schaltrelais, z.B. Meß- und Überwachungsrelais, wobei
die Meßgröße beispielsweise eine Temperatur, eine Drehzahl, eine Spannung, ein Strom,
eine Frequenz, ein Niveau, ein Winkel oder dergleichen sein kann.
1. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais, bestehend aus einer Meßschaltung zur Erfassung
einer Meßgröße, einer Steuerschaltung, einer Vorrichtung zum Einstellen eines vorwählbaren
Wertes der Meßgröße, die ein Potentiometer und ein von dem Potentiometer abhängiges
Anzeigeelement des vorwählbaren Wertes der Meßgröße aufweist, und einer mit einer
Skala und einem Zeiger versehenen Anzeigevorrichtung (1), wobei die Steuerschaltung
(7) ein von dem Potentiometer (R1) abgegebenes analoges Einstellsignal für den vorwählbaren
Wert der Meßgröße über einen A/D-Wandler in ein digitales Signal umwandelt und einen
von der Meßschaltung erfaßten Augenblickswert der Meßgröße mit dem vorgewählten Wert
vergleicht und bei Gleichheit ein Schaltsignal abgibt und wobei die Anzeigevorrichtung
(1) eine Mehrzahl von Strahlungsquellen aufweist, die von der Steuerschaltung abhängig
von der erfaßten Meßgröße derart angesteuert werden, daß sie einen beweglichen Zeiger
für den Augenblickswert der Meßgröße simulieren.
2. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine digitale Ziffernanzeigevorrichtung (8) vorgesehen ist, die den Augenblickswert
der Meßgröße und/oder des vorwählbaren Wertes der Meßgröße anzeigt.
3. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mikrocomputer/-prozessor (7) vorgesehen ist, der die Steuerschaltung und mindestens
einen Teil der Meßschaltung bildet und daß Mikrocomputer/-prozessor (7) und das Potentiometer
(R1) an einer gemeinsamen festen Spannung liegen, wobei der Abgriff des Potentiometers
(R1) mit einem vorzugsweise im Mikrocomputer/-prozessor enthaltenden A/D-Wandler verbunden
ist.
4. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigeelement des vorwählbaren Wertes der Meßgröße ein mit dem Abgriff des
Potentiometers (R1) verbundener und mit der Skala zusammenwirkender Einstellzeiger
(5) ist.
5. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Potentiometer (R2) zur Einstellung von Meß- bzw. Anzeigebereichen
vorgesehen ist.
6. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die den beweglichen Zeiger für den Augenblickswert der Meßgröße bildenden Strahlungsquellen
(6) strich- oder balkenförmig ausgebildet sind.
7. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die den beweglichen Zeiger bildenden Strahlungsquellen (6) gleichzeitig die Skaleneinteilung
(2) der Anzeigevorrichtung (1) bilden.
8. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsquellen als Leuchtdioden ausgebildet sind.
9. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Leuchtdioden (9) zur Anzeige der Meß- bzw. Anzeigebereiche vorgesehen sind.
10. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Potentiometer (R1) zur Einstellung des vorwählbaren Wertes der Meßgröße mit
einem durchsichtigen Einstellknopf (3) verbunden ist, der die Anzeigeelemente und
-vorrichtungen (5,6,8,9) abdeckt und gegen die Stirnwand abgedichtet ist.