(19)
(11) EP 0 539 701 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
05.05.1993  Patentblatt  1993/18

(21) Anmeldenummer: 92115474.6

(22) Anmeldetag:  10.09.1992
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B65H 16/02, B65H 19/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB IT NL

(30) Priorität: 01.11.1991 US 786711

(71) Anmelder: Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft
D-69019 Heidelberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Schmid, Gotthard
    W-6907 Nussloch (DE)
  • Dustin, Bryan C.
    Rochester, NH 03867 (US)

(74) Vertreter: Stoltenberg, Heinz-Herbert Baldo et al
c/o Heidelberger Druckmaschinen AG Kurfürsten-Anlage 52-60
D-69115 Heidelberg
D-69115 Heidelberg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Abwickeleinrichtung für Druckmaschinen


    (57) Eine Abwickeleinrichtung stützt eine Rolle 60 mit Bahnmaterial 22, das abgewickelt und in ein Druckwerk 14 mit einer Vorder-/Bedienerseite und einer Hinter-/Getriebeseite geführt werden muß. Die Abwickeleinrichtung umfaßt einen Rahmen 16 mit einem sich an der Hinterseite des Druckwerks 14 befindlichen hinteren Seitenteil 28 und sich an der Vorderseite des Druckwerks 14 befindlichen vorderen Seitenteilen 24, 26. Diese vorderen Seitenteile 24, 26 bestimmen eine öffnung in dem Rahmen 16. Führungsschienen 38 an dem Rahmen 16 erstrecken sich von dem hinteren Seitenteil 28 zu den vorderen Seitenteilen 24, 26 des Rahmens 16. Die Einrichtung umfaßt ferner einen bewegbaren Rollenträger 18 mit vorderen und hinteren Trägerrahmenteilen 64, 66 zum Stützen der Rolle 60 mit Bahnmaterial 22. Der Rollenträger 18 ist durch die öffnung in dem Rahmen 16 und auf die Führungsschienen 38 bewegbar, um die Rolle 60 in ihre Arbeitsposition zu bringen.




    Beschreibung


    [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Halten einer Rolle mit Bahnmaterial, welches abgewickelt und in eine Druckmaschine geleitet werden muß.

    [0002] Das U.S. Patent Nr. 4,433,816 offenbart eine Drahtrollenhalterung, bei der eine volle Drahtrolle in einem Gestell aufgenommen und zur Bearbeitung über mehrere Spulen geführt wird. Die Standfestigkeit des Gestells ist insbesondere bei hohen Abwickelgeschwindigkeiten ein kritischer Punkt, ein kontinuierliches, störungsfreies Abwickeln ist nicht bei allen Abwickelgeschwindigkeiten gewährleistet.

    [0003] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 89 12 231.3 ist ein schwenkbares Abwickelgerät für Großrollen bekannt. Ein aus zwei Platten gebildeter Ständer ist drehbar auf einer Grundplatte befestigt und nimmt die Welle einer Rolle auf. Die Grundplatte ist nicht verschiebbar.

    [0004] In einer Druckmaschine kann ein Druckwerk auch über einer jeweiligen individuellen Abwickeleinrichtung angeordnet sein. Eine in die Abwickeleinrichtung aufgenommene Rolle mit Bahnmaterial wird beim Abwickeln nach oben in das Druckwerk geführt. Je nach Anordnung der Druckwerke in der Druckmaschine ist möglicherweise nicht genügend Platz neben der Abwickeleinrichtung zum Einlegen und Abnehmen der Rolle.

    [0005] Nach der vorliegenden Erfindung hält eine Abwickeleinrichtung eine Rolle mit Bahnmaterial, welche in einer Arbeitsposition eingelegt, abgewickelt und in eine Druckmaschine geführt werden muß, die eine Vorder-/Bedienerseite und eine Hinter-/Getriebeseite aufweist. Die Einrichtung umfaßt einen Rahmen mit einem sich an der Hinter-/Getriebeseite der Druckmaschine befindlichen hinteren Seitenteil und sich an der Vorder-/Bedienerseite der Druckmaschine befindlichen vorderen Seitenteilen. Die vorderen Seitenteile bestimmen eine öffnung in dem Rahmen. Eine Leitwalze an dem Rahmen führt die Bahn weg von der Rolle. Führungsschienen an dem Rahmen erstrecken sich von der Hinterseite zur Vorderseite. Die Einrichtung umfaßt ferner einen bewegbaren Rollenträger mit vorderen und hinteren Trägerrahmenteilen zum Stützen der Rolle. Der Träger ist durch die öffnung in dem Rahmen und auf die Führungsschienen bewegbar, um die Rolle in Arbeitsposition zu bringen.

    [0006] Eine nach vorliegender Erfindung konstruierte Abwickeleinrichtung ermöglicht es, die Rolle von der Vorder-/Bedienerseite einzulegen. Die Rolle mit Bahnmaterial wird außerhalb des Rahmens auf den Träger geladen und mit dem Träger in den Rahmen bewegt. In der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung stützen die Führungsschienen an dem Rahmen den Träger in einer Position, in welcher die Rolle koaxial auf die an dem Rahmen angebrachte Rollenbremse ausgerichtet ist. In einer Druckmaschine können eine Vielzahl austauschbarer Träger verwendet werden, wobei die Führungsschienen in jeder Abwickeleinrichtung dafür sorgen, daß jeder Träger in einer Position gestützt wird, worin die zugeordnete Rolle sich koaxial mit der zugeordneten Bremse befindet.

    [0007] Anhand der beigefügten, nachstehend erläuterten Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im folgenden näher beschrieben.
    Fig. 1
    ist eine schematische Vorderansicht eines nach vorliegender Erfindung konstruierten Teils eines Druckwerks;
    Fig. 2
    ist eine Ansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, ohne Teile, zur Verdeutlichung der Darstellung.


    [0008] Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein nach vorliegender Erfindung konstruierter Druckmaschinenteil 10 eine Abwickeleinrichtung 12 und ein Druckwerk 14. Die Abwickeleinrichtung 12 umfaßt einen Rahmen 16 und einen Träger 18. Der Träger 18 ist in den Rahmen 16 hinein und aus dem Rahmen 16 heraus bewegbar, und das Druckwerk 14 ist über dem Rahmen 16 angeordnet. Das Druckwerk 14 umfaßt ein Paar Druckwalzen 20 zum Bedrucken einer Materialbahn 22, welche von der Abwickeleinrichtung 12 durch das Druckwerk 14 bewegt wird.

    [0009] Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, hat der Rahmen 16 generell eine rechteckige Struktur. Ein Paar voneinander beabstandete Rahmenteile 24 und 26 bestimmen die Vorder-/Bedienerseite des Rahmens 16. Ein einzelnes Rahmenteil 28 bestimmt die Hinter-/Getriebeseite des Rahmens 16. Mehrere Traversen 30 befestigen die Rahmenteile 24 und 26 an dem Rahmenteil 28. Die Rahmenteile 24 und 26 haben jeweilige Randflächen 32 und 34, die über der Vorder-/Bedienerseite des Rahmens 16 einander gegenüberliegen. Die Randflächen 32 und 34 bestimmen so eine öffnung, durch welche der Träger 18 bewegbar ist.

    [0010] Es sind ein Paar Klammern 36 an den Rahmenteilen 24 und 26 an der Vorder-/Bedienerseite des Rahmens 16 angebracht. Diese Klammern 36 erstrecken sich innerhalb der öffnung zwischen den Randflächen 32 und 34. Ein Paar Führungsschienen 38 sind mit ihrem vorderen Ende an den Klammern 36 und mit ihrem hinteren Ende an dem Rahmenteil 28 befestigt. Die Führungsschienen 38 liegen parallel zueinander und befinden sich zwischen den Randflächen 32 und 34, welche die öffnung an der Vorder-/Bedienerseite des Rahmens 16 bestimmen.

    [0011] Eine Anzahl von Bahnleitwalzen sind quer über die Innenseite des Rahmens 16 angebracht, nämlich eine obere Leitwalze 40, eine untere Leitwalze 42 und eine Ausglelchswalze 44. Ein Ausgleichsmechanismus 46 von bekannter Ausführung ist der Auslgeichswalze 44 zugeordnet. Der Ausgleichsmechanismus 46 bewirkt eine begrenzte Drehbewegung der Ausgleichswalze 44 um eine Nabe 48 in bekannter Weise. Eine Bremse 50 ist an dem Rahmenteil 28 neben einer Bremsöffnung 52 an der Hinter-/Getriebeseite des Rahmens 16 angebracht. Die Bremse 50 ist funktionsmäßig mit dem Ausgleichsmechanismus 46 in bekannter Weise verbunden.

    [0012] Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, hält der Träger 18 eine Rolle 60 mit Bahnmaterial 22. Die Rolle 60 hat einen Rollenkern 62. Der Träger 18 umfaßt ein Paar voneinander beabstandete Trägerrahmenteile 64 und 66. Jedes der Trägerrahmenteile 64 und 66 umfaßt ein Paar Rollenlager 68, in welchen ein Endteil des Rollenkerns 62 drehbar gelagert ist. Eine Rollenkernsperre 70 ist in dem Trägerrahmenteil 64 drehbar gelagert. Die Rollenkernsperre 70 ist in eine und aus einer Kontaktposition mit dem Rollenkern 62 bewegbar, um den Rollenkern 62 gegen eine axiale Bewegung auf dem Träger 18 zu sichern. Ein Seitenanschlagmechanismus 72 ist ebenfalls an dem Trägerrahmenteil 64 angebracht. Der Seitenanschlagmechanismus 72 bewirkt das Regulieren der axialen Position des Rollenkerns 62 auf dem Träger 18. Die Rollenkernsperre 70 und der Seitenanschlagmechanismus 72 sind von bekannter Ausführung und kooperieren miteinander und mit dem Rollenkern 62 in bekannter Weise. Die Trägerrahmenteile 64 und 66 tragen ebenfalls eine Leitwalze 74, die sich quer zum Träger 18 erstreckt.

    [0013] Der Träger 18 umfaßt ferner Hebeöffnungen 80 und Lagerungsflächen 82 und 84. Die Lagerungsflächen 82 an der linken Seite des Trägers 18, wie in Fig. 1 gezeigt, werden von den horizontalen unteren Randflächen der Trägerrahmenteile 64 und 66 bestimmt. Die Lagerungsflächen 84 an der rechten Seite des Trägers 18 werden von den winkeligen unteren Randflächen der Platten 86 bestimmt, welche an den Trägerrahmenteilen 64 und 66 befestigt sind. Wenn sich der Träger 18 in der Arbeitsposition befindet, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, so ruhen die Lagerungsflächen 82 und 84 auf den Führungsschienen 38, und der Rollenkern 62 liegt koaxial mit der Bremsöffnung 52 in dem Rahmenteil 28.

    [0014] Beim Betrieb der Druckmaschine 10 wird der Träger 18 in die und aus der Arbeitsposition bewegt, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Rolle 60 mit Bahnmaterial 22 wird zunächst außerhalb des Rahmens 16 auf den Träger 18 geladen, indem der Rollenkern 62 mittels der Rollenkernsperre 70 auf die Rollenlager 68 geklemmt wird. Das vordere Endteil 90 des Bahnmaterials 22 wird dann um die Leitwalze 74 gewunden und auf der rechte Seite der Rolle 60 angeklebt, wie in Fig. 1 gezeigt. Das vordere Endteil 90 des Bahnmaterials 22 befindet sich somit in einer zugänglichen Position.

    [0015] Nachdem die Rolle 60 auf den Träger 18 geladen worden ist, wird der Träger 18 von den Gabelarmen 92 eines Gabelstaplers 96 oder ähnlichem durch die öffnung an der Vorderseite des Rahmens 16 bewegt und auf die Führungsschienen 38 niedergelassen. Die Rolle 60 wird somit parallel zu ihrer Achse und parallel zu den Achsen der Druckwalzen 20 in den Rahmen 16 des Druckwerks 14 bewegt. Da der Rollenkern 62 sich koaxial mit der Bremsöffnung 52 erstreckt wenn der Träger 18 auf den Führungsschienen 38 ruht, kann dann der Seitenanschlagmechanismus 72 nach Bedarf betätigt werden, um den Rollenkern 62 durch die Bremsöffnung 52 hindurch in den Kontakt mit der Bremse 50 zu bewegen. Entsprechend diesem Merkmal der Erfindung werden die Platten 86 auf den Trägerrahmenteilen 64 und 66 in Positionen angebracht, in welchen die koaxiale Ausrichtung des Rollenkerns 62 und der Bremsöffnung 52 gewährleistet ist, wenn der Träger 18 auf den Führungsschienen 38 ruht. Eine Vielzahl von Trägern gleicher Konstruktion wie der Träger 18 sind deshalb in dem Rahmen 16 und anderen gleichförmigen Rahmen auswechselbar.

    [0016] Nachdem der Träger 18 in dem Rahmen 16 in Arbeitsposition bewegt worden ist, kann das vordere Endteil 90 des Bahnmaterials 22 entlang der gezeigten Strecke zwischen den Druckzylindern 20 in dem Druckwerk 14 oder alternativ entlang einer Strecke, die rechts unten aus dem Rahmen 16 in ein anderes Druckwerk (nicht gezeigt) verläuft, eingefädelt werden. Während das Bahnmaterial 22 von den Druckwalzen 20 in Längsrichtung durch das Druckwerk 14 bewegt wird, wird es von der Rolle 60 abgewickelt. Die Spannung in dem Bahnmaterial 22 zwischen der Rolle 60 und dem Druckwerk 14 wird gesteuert von der Ausgleichswalze 44, welche eine direkte Wirkung auf die Bahn 22 hat, und von der Bremse 50, welche eine direkte Wirkung auf den Rollenkern 62 hat. Wenn die Rolle 60 mit dem Bahnmaterial 22 verbraucht ist, kann der Träger 18 entfernt und eine andere Rolle 60 eingelegt werden oder der Träger 18 gegen eine anderen Träger, der eine andere Rolle enthält, ausgewechselt werden.

    [0017] Von der vorangehenden Beschreibung der Erfindung können dem Fachmann Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen offensichtlich werden. Solche Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen fallen in den durch die anhängenden Patentansprüche festgelegten Rahmen der Erfindung.

    BEZUGSZEICHENLISTE



    [0018] 
    10
    Druckmaschinenteil
    12
    Abwickeleinrichtung
    14
    Druckwerk
    16
    Druckwerksrahmen
    18
    Rollenträger
    20
    Druckwalzen
    22
    Materialbahn
    24
    Rahmenteil
    26
    Rahmenteil
    28
    Rahmenteil
    30
    Traversen
    32
    Randfläche
    34
    Randfläche
    36
    Klammern
    38
    Führungsschienen
    40
    Leitwalze
    42
    Leitwalze
    44
    Ausgleichswalze
    46
    Ausgleichsmechanismus
    48
    Nabe
    50
    Bremse
    52
    Bremsöffnung
    60
    Rolle
    62
    Rollenkern
    64
    Hülsenrahmenteil
    66
    Hülsenrahmenteil
    68
    Rollenlager
    70
    Rollenkernsperre
    72
    Seitenanschlagmechanismus
    74
    Leitwalze
    80
    Hebeöffnungen
    82
    Lagerungsfläche
    84
    Lagerungsfläche
    86
    Platten
    90
    vorderes Endteil des Bahnmaterials
    92
    Gabelarme
    96
    Gabelstapler



    Ansprüche

    1. Einrichtung zum Stützen einer Rolle (60) mit Bahnmaterial (22), welche in eine Arbeitsposition gebracht, abgewickelt und einem Druckwerk (14) mit einer Vorder-/Bedienerseite und einer Hinter-/Getriebeseite zugeführt werden muß, und die genannte Einrichtung die folgenden Merkmale aufweist:
    einen Rahmen (16) mit einem hinteren Seitenteil (28), welches sich an der Hinterseite des Druckwerks (14) befindet, und mit vorderen Seitenteilen (24, 26), welche sich an der Vorderseite des genannten Druckwerks (14) befinden, und die genannten vorderen Seitenteile (24, 26) eine öffnung in dem genannten Rahmen (16) bestimmen; eine Leitwalze (74) an dem genannten Rahmen (16) zum Wegführen der Materialbahn (22) von der Rolle (60); Führungsschienen (38) an dem genannten Rahmen (16), welche sich von dem genannten hinteren Seitenteil (28) zu den genannten vorderen Seitentellen (24, 26) erstrecken; und
    ein bewegbarer Rollenträger (18) mit vorderen und hinteren Trägerrahmenteilen (64, 66) zum Stützen der Rolle (60), wobei der genannte Rollenträger (18) durch die genannte öffnung in dem genannten Rahmen (16) und auf die genannten Führungsschienen (38) bewegbar ist, um die genannte Rolle (60) in die genannte Arbeitsposition zu bringen.
     
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die genannten vorderen und hinteren Trägerrahmenteile (64, 66) Lager (68) zum drehbaren Lagern des Rollenkerns (62) der Rolle (60) aufweisen, und daß der genannte Rollenträger (18) mit einer Rollenkernsperre (70) zum Blockieren einer axialen Bewegung der Rolle (60) auf dem genannten Rollenträger (18) und mit einem Seitenanschlagmechanismus (72) zum Regulieren der axialen Position der Rolle (60) auf dem Rollenträger (18) ausgerüstet ist.
     
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, welche ferner umfaßt: eine Ausgleichswalze (44), die sich von dem genannten hinteren Seitenteil (28) des genannten Rahmens (16) zu einem der genannten vorderen Seitenteile (26) des genannten Rahmens (16) erstreckt.
     
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, welche ferner umfaßt: eine erste und eine zweite Leitwalze (40, 42), die sich von dem genannten hinteren Seitenteil (28) des genannten Rahmens (16) zu einem der genannten vorderen Seitenteile (26) des genannten Rahmens (16) erstrecken.
     
    5. Einrichtung nach Aanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das genannte hintere Seitenteil (28) des genannten Rahmens (16) eine Bremse (50) stützt, welche die Rotation der sich in ihrer Arbeitsposition befindlichen Rolle (60) bremst.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht