[0001] Die Erfindung betrifft eine Stützscheibe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Eine solche Stützscheibe ist bekannt. Sie dient der Lagerung des Rotors einer Offenendspinnmaschine
und besteht aus einem Nabenring aus Aluminium, an den im Bereich des Außenumfanges
der aus elastomerem Polyurethan bestehende Stützring unmittelbar angeformt ist. Die
Stützscheibe läßt sich jedoch nur einmal verwenden und wird üblicherweise nach vorausgegangenem
Verschleiß durch eine neue Scheibe ersetzt. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
ist das wenig befriedigen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützscheibe derart weiterzuentwickeln,
daß der Stützring unabhängig von dem Nabenring erneuert werden kann und eine ausgezeichnete
Rotationssymmetrie aufweist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch
1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
[0005] Bei der erfindungsgemäßen Stützscheibe ist es vorgesehen, daß der Stützring an dem
Außenumfang eines Hilfsringes festgelegt ist, daß der Hilfsring aus einem polymeren
Werkstoff besteht, der einen Elastizitätsmodul von 7000 bis 13000 N/mm² aufweist,
eine Wärmeformbeständigkeit von 150 bis 250° C sowie eine Bruchdehnung von 1,3 bis
3 % und daß der Hilfsring unter radialer Aufweitung seines Innendurchmessers kraftschlüssig
auf dem Außenumfang des Nabenringes festgelegte ist.
[0006] Der Stützring und der Hilfsring bilden eine untrennbare Einheit, welche sich problemlos
und kostengünstig in großtechnischem Maßstab erzeugen läßt und den vorliegend geforderten
Bedingungen in einer ausgezeichneten Weise gerecht wird. In bezug auf den Nabenring
zeichnet sich die Einheit durch eine große Formbeständigkeit aus, was es ermöglicht,
im langfristigen Gebrauch eine sichere Festlegung auf dem Außenumfang des Nabenringes
zu erzielen. Die Verwendung sekundärer Hilfsmittel ist entbehrlich, und es genügt
ein einfaches, axiales Aufpressen der Einheit auf den Nabenring. Da der Hilfsring
aus polymerem Werkstoff besteht, ist auch bei der Verwendung von Aluminium für die
Herstellung des Nabenringes eine Beschädigung desselben nicht zu befürchten. Nach
eingetretenem Verschleiß im Bereich des Stützringes ist die Trennung von dem Nabenring
in gleichem Sinne möglich. Sie wird bewirkt durch axiales Abpressen der Einheit von
dem Nabenring.
[0007] Durch die Verwendung elastomeren Polyurethans für die Herstellung des Stützringes
weist dieser eine besonders gute Abriebbeständigkeit in Verbindung mit den für den
Einsatzfall geeigneten Dämpfungseigenschaften auf, was die Erzielung einer guten Gebrauchsdauer
ermöglicht.
[0008] Der Hilfsring kann ein I-förmiges Profil und der Stützring im Bereich seiner radial
inneren Begrenzung ein U-förmiges Profil aufweisen, wobei das Profil des Stützringes
den Hilfsring mit radial nach innen vorstehenden Schenkeln beiderseits umgreift.
[0009] Die Kontaktfläche des Hilfsringes in bezug auf den Stützring erfährt hierdurch eine
Vergrößerung, was die Haftung beider Ringe aneinander wesentlich erhöht. Fliehkraftbedingten
Dimensionsveränderungen läßt sich hierdurch wirksam begegnen.
[0010] Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das I-förmige Profil des Hilfsringes von
gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Durchbrechungen durchdrungen ist und wenn
die Schenkel des Profils des Stützringes durch die Durchbrechungen hindurch einstückig
ineinander übergehend ausgebildet sind. Der Hilfs- und der Stützring sind durch diese
Ausbildung formschlüssig aneinander festgelegt, was auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen
eine gegenseitige Trennung voneinander so gut wie völlig ausschließt.
[0011] Als günstig in bezug auf die Herstellung des Hilfsringes hat sich die Verwendung
von Polyharnstoff erwiesen. Dieser weist nicht nur ein Elastizitätsmodul von 7000
bis 13000 N/mm² auf, eine Wärmeformbeständigkeit von 150 bis 250° C und eine Bruchdehnung
von 1,3 bis 3 %, sondern darüber hinaus die Eigenschaft hat, dem elastomeren Polyurethan
eine gute Haftgrundlage unter Vermeidung aufwendiger Vorbehandlungsmaßnahmen zu bieten.
Für die Wirtschaftlichkeit der Herstellung der erfindungsgemäßen Stützscheibe ist
das von großem Vorteil.
[0012] Unter Bruchdehnung wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung die auf die ursprüngliche
Meßlänge des Probekörpers bezogene Längenänderung eines Prüflings zu jedem beliebigen
Zeitpunkt verstanden (DIN 53455).
[0013] Unter dem Elastizitätsmodul wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Zusammenhang
zwischen der Spannung und der Dehnung im Falle der Stabdehnung bei ungehinderter Querschnittsverkleinerung
verstanden (DIN 53457).
[0014] Unter der Wärmeformbeständigkeit wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Fähigkeit
eines Probekörpers verstanden, unter bestimmter, ruhender Beanspruchung seine Form
bis zu einer bestimmten Temperatur weitgehend zu bewahren (DIN 53461)
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Hilfsring im Bereich seines Innenumfanges
mit wenigstens einer in radialer Richtung beweglichen Haltekralle versehen und mittels
der Haltekralle in einer radial nach außen offenen Nut des Nabenringes einschnappbar
ist. Die Sicherheit der Festlegung auf dem Nabenring nach dem axialen Aufpressen erfährt
hierdurch eine deutliche Verbesserung
Hinsichtlich der Ausbildung der Haltekralle hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn
diese an einem in axialer Richtung vorspringenden Steg des Profils des Hilfsringes
vorgesehen ist, der den Nabenring auf seinem ganzen Umfang umschließt. Einem fliehkraftbedingten
Ausrasten der Haltekralle aus der Nut läßt sich hierdurch begegnen. Des weiteren werden
Störungen der Rotationssymmetrie des Hilfsringes unterdürckt, was im Hinblick auf
die Vermeidung von Unwuchterscheinungen von großem Vorteil ist.
[0015] Bei Ausführungen, bei denen der Hilfsring im Bereich seines Innenumfanges ein im
wesentlichen rechteckig umschlossenes Profil aufweist, besteht die Möglichkeit, den
die Haltekralle tragenden Steg innerhalb der axialen Erstreckung des Profils anzuordnen,
derart, daß er lediglich durch eine axial in das Profil eingreifende Nut von den radial
außerhalb liegenden Teilen des Profils getrennt ist. Die axiale Baulänge des Hilfsringes
kann bei einer solchen Ausführung den bekannten Mustern entsprechen, was den Austausch
der bekannten Stützscheiben durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene vereinfacht.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, die radiale Weite der Nut so gering zu bemessen,
daß eine ausreichende Einfederung der Haltekralle beim axialen Aufpressen auf den
Nabenring gerade noch gewährleistet ist und daß sich in bezug auf weitergehende Einfederungen
eine Anschlagwirkung ergibt. Einer fliehkraftbedingten Beschädigung des Steges läßt
sich hierdurch wirksam begegnen.
[0016] Der Hilfsring kann im Bereich seines Innenumfanges von gleichmäßig in Umfangsrichtung
verteilten Ausnehmungen radial durchbrochen sein, wobei die Ausnehmungen von Vorsprüngen
des Stützringes durchgriffen sind, wobei sich die Vorsprünge bis in eine radiale Zwischenzone
zwischen dem Hilfsring und dem Nabenring erstrecken, wobei die Vorsprünge herstellungsbedingt
die innere Umfangsfläche des Hilfsringes in radialer Richtung nach innen vorstehend
überragen, wobei die Vorsprünge den Nabenring mit Stützflächen berühren und wobei
ihnen im Bereich der Stützflächen Ausfederungsräume in Umfangsrichtung benachbart
sind. Einander übergreifend wird hier durch den Nabenring in gleichmäßigen Umfangsabständen
einerseits durch Bestandteile des Hilfsringes und die Stützfläche der Vorsprünge des
Stützringes berührt. Neben einer guten Rotationssymmetrie der gebrauchsfertigen Stützscheibe
wird hierdurch eine verdrehsichere Festlegung der den Hilfs- und den Stützring umfassenden
Einheit auf dem Nabenring gewährleistet.
[0017] Die Stützfläche soll sich im wesentlichen parallel zu der Rotationsachse erstrecken
und möglichst eine Länge haben, die mit derjenigen des Hilfsringes im wesentlichen
übereinstimmt. Unerwünschten Deformierungen im langfristigen Gebrauch wird hierdurch
begegnet und eine gute Rotationssymmetrie gewährleistet.
[0018] Zur Verbindung von Nabenring und einer zur Anwendung gelangenden Antriebswelle können
die allgemein bekannten Wellen/Nabenverbindungen, wie beispielsweise Keilverbindungen
oder polygonförmige Wellen/Nabenverbindungen vorgesehen sein.
[0019] Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnung
weiter verdeutlicht. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Stützscheibe in der Vorderansicht, bei der der Stützring geschnitten dargestellt
ist;
- Fig. 2
- die Stützscheibe gemäß Figur 1 in quergeschnittener Darstellung;
- Fig. 3
- einen Ausschnitt aus der Stützscheibe gemäß Figur 2 in vergrößerter Darstellung;
- Fig. 4
- einen Segmentausschnitt aus einer alternativen Ausführungsform einer Stützscheibe
in einer Ansicht von vorn.
[0020] Die in Figur 1 gezeigte Stützscheibe ist für den Rotor einer Offenend-Spinnmaschine
bestimmt, der Drehzahlen im Bereich von 130.000/min erreichen kann.
[0021] Die Stützscheibe besteht aus einem Nabenring 1, bevorzugt aus Aluminium, der von
rotationssymmetrischer Gestalt und außenseitig durch eine Zylinderfläche umschlossen
ist. Die Zylinderfläche ist lediglich durch eine Nut unterbrochen, welche in radialer
Richtung eingreift und im Bereich der einen Stirnfläche angeordnet ist.
[0022] Auf dem Außenumfang des Nabenring 1 ist ein Hilfsring 2, der in diesem Beispiel aus
Polyharnstoff besteht, unter elastischer Aufweitung seines Innenumfanges unverrückbar
festgelegt, der einen Elastizitätsmodul von 10000 N/mm² aufweist, eine Wärmeformbeständigkeit
von 200° C und eine Bruchdehnung von 2,5 %.
[0023] Der Hilfsring 2 hat ein im wesentlichen I-förmiges Profil, das der Rotationsachse
der Stützscheibe im wesentlichen senkrecht zugeordnet ist. Es ist im mittleren Bereich
seiner radialen Erstreckung von gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Bohrungen
4 axial durchdrungen (Figuren 1, 3, 4).
[0024] Radial innenseitig weist der Hilfsring 2 ein im wesentlichen rechteckig begrenztes
Profil auf, in das von der linken Seite eine umlaufende Nut 14 in axialer Richtung
eindringt. Radial innerhalb der Nut 14 ist ein in axialer Richtung vorspringender
Steg 15 des Hilfsringes 2 vorgesehen, der mit einer umlaufenden Haltekralle 5 versehen
ist. Während der bestimmungsgemäßen Verwendung ist die Haltekralle 5 in die Nut 6
des Nabenringes 1 eingerastet, was eine taumelsichere Festlegung des Hilfsringes 2
auf dem Außenumfang des Nabenringes 1 gewährleistet.
[0025] Für die Festlegung des Hilfsringes 2 auf dem Nabenring 1 ist es vorgesehen, den Steg
15 unter radialer Aufweitung seines Durchmessers in den Bereich der Nut 14 einzufedern
und anschließend den Hilfsring 2 in axialer Richtung auf den Außenumfang des Nabenringes
1 aufzuschieben, bis die Haltekralle 5 in die Nut 6 einzurasten vermag. Der Vorgang
läßt sich ebenso wie das anschließende Trennen des Hilfsringes 2 von dem Nabenring
1 mit Hilfe eines einfachen Pressenwerkzeuges problemlos bewirken (Figuren 2 und 3).
Die Innenseite 17 des Nabenringes 1 ist derart gestaltet, daß mit einer hier nicht
vorgestellten Antriebswelle eine sichere Wellen/Nabenverbindung gewährleistet ist.
[0026] Der Stützring 3 besteht aus elastomerem Polyurethan, welches unmittelbar an den Hilfsring
2 angeformt ist. Er hat ein im wesentlichen U-förmiges Profil, welches das Profil
des Hilfsringes 2 im Bereich seines Außenumfanges mit radial nach innen orstehenden
Schenkeln 9 umschließt. Die Schenkeln 9 sind dabei durch die Bohrung 4 des Hilfsringes
2 hindurch ineinander übergehend verbunden, wodurch der Stützring 3 nicht nur in adhäsiver
Weise an dem Hilfsring 2 festgelegt ist, sondern zusätzlich aufgrund einer gegenseitigen,
formschlüssigen Umschließung bzw. Durchdringung der Profile (Figur 3). Auch bei höchsten
Drehzahlen ist hierdurch eine fliehkraftbedingte Ablösung des Stützringes 3 von dem
Hilfsring 2 nicht zu befürchten.
[0027] In Figur 4 ist Bezug genommen auf eine Ausführung, bei der der Hilfsring 2 von gleichmäßig
in Umfangsrichtung verteilten Ausnehmungen radial durchbrochen ist, wobei die Ausnehmungen
von Vorsprüngen des Stützringes 3 durchgriffen sind, wobei sich die Vorsprünge 11
bis in die radiale Zwischenzone zwischen dem Hilfsring 2 und dem Nabenring erstrecken,
wobei die Vorsprünge 11 herstellungsbedingt die innere Umfangsfläche des Hilfsringes
2 in radialer Richtung nach innen vorstehend überragen und wobei die Vorsprünge 11
den Nabenring 1 mit Stützfläche 13 berühren und wobei ihnen im Bereich der Stützflächen
13 Ausfederungsräume 12 in Umfangsrichtung benachbart sind. Der Nabenring 1 wird hierdurch
einander übergreifend in gleichmäßigem Umfangsabständen zum einen berührt durch Bestandteile
des Hilfsringes 2 und des Stützringes 3. Neben einer besonders guten, rotationssymmetrischen
Festlegung des Hilfs- und des Stützringes 2, 3 auf dem Nabenring 1 wird hierdurch
eine verdrehsichere Verankerung beider Einheiten aneinander bewirkt.
1. Stützscheibe für einen Rotor einer Offenendspinnmaschine, umfassend einen Nabenring
und einen auf dessen Außenumfang festgelegten Stützring aus elastomerem Material,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3) an dem Außenumfang eines Hilfsringes
(2) festgelegt ist, daß der Hilfsring (2) aus einem polymeren Werkstoff besteht, der
einen Elastizitätsmodul von 7000 bis 13000 N/mm² aufweist, eine Wärmeformbeständigkeit
von 150 bis 250° C sowie eine Bruchdehnung von 1,3 bis 3 % und daß der Hilfsring (2)
unter radialer Aufweitung seines Innendruchmessers kraftschlüssig auf dem Außenumfang
des Nabenringes (1) festgelegt ist.
2. Stützscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsring (2) ein I-förmiges
Profil aufweist, daß der Stützring (3) ein U-förmiges Profil aufweist und daß das
Profil des Stützringes (3) das Profil des Hilfsringes (2) mit radial nach innen vorstehenden
Schenkeln (2) beiderseits umgreift.
3. Stützscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das I-Profil des Hilfsringes
(2) von gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Durchbrechungen (4) durchdrungen
ist und daß die Schenkel (9) des U-förmigen Profils des Stützringes (3) durch die
Durchbrechungen (4) hindurch einstückig ineinander übergehend ausgebildet sind.
4. Stützscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsring (2)
aus Polyharnstoff besteht.
5. Stützscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsring (2)
im Bereich seines Innenumfanges mit wenigstens einer in radialer Richtung beweglichen
Haltekralle (5) versehen und mittels der Haltekralle in einer radial nach außen offenen
Nut (6) des Nabenringes einschnappbar ist.
6. Stützscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekralle (5) durch
einen Steg gebildet ist, der den Nabenring (1) auf seinem ganzen Umfang umschließt.
7. Stützring nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsring (2) von
gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Ausnehmungen radial durchbrochen ist, daß
die Ausnehmungen von Vorsprüngen (11) des Stützringes (3) durchgriffen sind, daß sich
die Vorsprünge (11) bis in eine radiale Zwischenzone zwischen dem Hilfsring (2) und
dem Nabenring (1) erstrecken, daß die Vorsprünge (11) herstellungsbedingt die innere
Umfangsfläche des Hilfsringes (2) in radialer Richtung nach innen vorstehend überragen
und daß den Vorsprüngen beidseitig Eintiefungen (12) der inneren Umfangsfläche des
Hilfsringes (2) in Umfangsrichtung unmittelbar benachbart sind.
8. Stützscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) durch
eine radial nach innen weisende Begrenzungsfläche (13) begrenzt sind, die sich im
wesentlichen parallel zu der Rotationsachse erstreckt.
9. Stützscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) im Bereich
der inneren Begrenzungsfläche (13) eine Länge haben, die mit derjenigen des Hilfsringes
(2) im wesentlichen übereinstimmt.