[0001] Die Erfindung betrifft einen Maschinenschneidbrenner mit Innenzündeinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw.2.
[0002] Bei einem derartigen bekannten Maschinenschneidbrenner mit einem Schneidsauerstoffkanal
sind Zuführungen, d.h. Leitungen an Gewindeanschlüssen für Brenngas und/oder Heizsauerstoff
vorgesehen, die mit einer Brenngas- und Sauerstoffversorgungsquelle verbunden sind.
Der bekannte Schneidbrenner weist außerdem einen getrennten Gewindestutzen auf, der
zu einer in den Schneidsauerstoffkanal mündenden Brenngas-Sauerstoffgemischzuführung
mündet. Das Brenngas-Sauerstoffgemisch stellt das Zündgas dar. An dem Schneidsauerstoffkanal
ist eine elektrische Zündeinrichtung stromabwärts der Einmündungsstelle der Brenngas-Sauerstoffgemischzuführung
angeordnet. Das Brenngas-Sauerstoffgemisch, wird außerhalb des Brennerkörpers in einer
Mischstelle erzeugt, die als Injektor ausgebildet ist. Der Injektor ist Bestandteil
einer Zündgasmengenregelvorrichtung, die unmittelbar an Ver-sorgungsquellen für Brenngas
und Heizsauerstoff angeschlossen ist. Damit soll eine von der Einstellung der Heizgase
des Schneidbrenners unabhängige und unbeeinflußbare Zündgasmenge der Zündstelle zugeführt
werden können (DE-OS 35 27 955).
[0003] Die genannte Zündgasmengenregelvorrichtung beinhaltet in Abzweigleitungen zu dem
Injektor, die Heizsauerstoff sowie Brenngas führen, jeweils ein Magnetventil und einen
Druckregler. Im einzelnen ist der Druckregler über ein Anschluß-T-Stück an eine Heizsauerstoffversorgungsquelle
bzw. an eine Brenngasversorgungsquelle angeschlossen. An den Schneidbrenner ist weiterhin
über einen Gewindestutzen eine Schneidsauerstoffleitung angebracht, welche über eine
Regel- und/oder Steuereinrichtung mit der Schneidsauerstoffversorgungsquelle verbunden
ist. Die Zufuhr des Brenngas-Sauerstoffgemisches als Zündgas erfolgt also parallel
zu der Zufuhr des Brenngases, des Heizsauerstoffs und des Schneidsauerstoffs zu dem
Schneidbrenner. Somit ist eine gesonderte Leitung für das Zündgas vorgesehen, die
in der Praxis als Schlauch ausgeführt ist. Derartige Schläuche sind zwar für die Zündgaszufuhr
oder Brenngaszufuhr geeignet, jedoch kann gleichwohl ein Unfallrisiko nicht ausgeschlossen
werden, wenn über die üblichen langen Wege das Zündgas bzw. Brenngasgemisch dem Schneidbrenner
zugeführt wird. Weiterhin ist der apparative Aufwand für die Zündgasmengenregelvorrichtung
erheblich.
[0004] Bei der bekannten Anordnung der separaten Zündgasmengenregelvorrichtung, in der auch
das Zündgas gebildet wird und die dazu im wesentlichen den Mischer zum Mischen des
Zündbrenngases und des Zündsauerstoffes zu dem Zündgasgemisch, Druckregler für den
Zündsauerstoff und das Zündgas, Magnetventile zum Zu- und Abschalten des Zündbrenngases
und des Zündsauerstoffs umfaßt, die parallel zu der Brenngas- und Heizsauerstoffzufuhr
sowie Schneidsauerstoffzufuhr an dem Schneidbrenner angeordnet ist, tritt aufgrund
der größeren Menge und/oder des höheren Druckes der letztgenannten Brenngas- und Heizsauerstoffzufuhr
das Problem auf, daß das in geringer Menge bzw. unter geringem Druck strömende Zündgasgemisch
die Schneiddüse erst verhältnismäßig spät erreicht. Dies ist insbesondere bei Brennschneidmaschinen
mit einer Vielzahl von Schneidbrennern störend, da der Zündfunke erst in Abhängigkeit
von der zuletzt anstehenden Menge des Zündgasgemisches eines Brenners erzeugt werden
darf (DE-PS 38 27 750). Um deswegen die Zündzeit zu verringern und eine sichere Zündung
zu erreichen, ist die bekannte Steuer- oder Regelvorrichtung für Zündgase so ausgebildet,
daß das Zündgasgemisch mit gegenüber der benötigten Menge bzw. dem benötigten Druck
größerer Menge und/oder größerem Druck zu dem Schneidbrenner strömt und erst durch
ein in der Nähe des Schneidbrenners oder in dem Schneidbrenner angeordnetes Steuer-
oder Regelelement auf die benötigte Menge oder den benötigten Druck eingestellt wird.
Das Steuer- oder Regelelement kann dabei als Feindosierventil ausgebildet sein. Es
kann auch als Blende mit einer Dosierbohrung realisiert sein. Abgesehen davon kann
eingangsseitig vor dem Mischer in der Brenngasleitung ein Feindosierventil zur Optimierung
der Brenngasmenge angeordnet sein, wobei eingangsseitig vor dem Feindosierventil mindestens
ein Magnetventil angeordnet ist. Dem Feindosierventil können Stellvorrichtungen zugeordnet
sein, die in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Mischungsverhältnis oder einer vorgegebenen
Menge des Zündgasgemisches durch eine Steuereinheit verstellbar sind. Die grundsätzlichen
Nachteile der Zündgasgemischzufuhr zu dem Schneidbrenner parallel zu dem Brenngas-
und Heizsauerstoff sowie Schneidsauerstoff sind damit jedoch nicht gelöst.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Maschinenschneidbrenner
mit Innenzündeinrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der gerätetechnische
Aufwand für die Gesamtanordnung der Brennschneidmaschine verringert wird und die Betriebssicherheit
erhöht wird.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene
Erfindung gelöst.
[0007] Damit wird erreicht, daß die Mischung des Zündgases nicht mehr vor dem Brenner erfolgt,
sondern innerhalb des Ventilkörpers des Brennerkörpers, wobei durch den regulierenden
Druckminderer für Heizsauerstoff, der in dem Brennerkörper integriert ist, das Zündgas
unabhängig von verschiedenen Eingangsdrücken des Brenners reguliert wird. Es werden
damit die Nachteile vermieden, die sonst bei der Zufuhr des für das Schneiden als
auch für das Zünden verwendeten Heizsauerstoffs eintreten können. Der Maschinenschneidbrenner
weist somit lediglich Anschlußstutzen für das Brenngas, für den Heizsauerstoff und
für den Schneidsauerstoff auf, jedoch keinen Anschluß für Zündgas. Es entfällt ein
Schlauch, mit dem Zündgas dem Maschinenschneidbrenner zugeführt wird. Deswegen ist
der Maschinenschneidbrenner gerätetechnisch verhältnismäßig wenig aufwendig, jedoch
betriebssicher. Durch die Anordnung der Mischstelle und des Heizsauerstoffdruckreglers
in dem Maschinenschneidbrenner wird weiterhin erreicht, daß das gebildete Zündgas
trotz verhältnismäßig geringen Druckes und/oder niedriger Menge rasch in den Schneidsauerstoffkanal
gelangt, der Bestand-teil des Maschinenschneidbrenners ist. Da auch die Magnetventile
in dem Maschinenschneidbrenner angeordnet sind, kann nicht nur die Mischung, sondern
auch die Steuerung des Zündvorgangs in dem Maschinenschneidbrenner ablaufen. Da die
genannten Komponenten innerhalb des Maschinenschneidbrenners untergebracht sind, besteht
ein hoher Schutz gegen Beschädigungen.
[0008] Besondere Robustheit und Kompaktheit des Maschinenschneidbrenners werden erreicht,
wenn die Mischstelle und der Heizsauerstoffdruckminderer integrale Bestandteile des
Maschinenschneidbrenners sind.
[0009] Dabei wird bevorzugt statt des Heizsauerstoffdruckminderers wenigstens eine Blende
vorgesehen, die eine Dosieröffnung aufweist und weniger aufwendig ist.
[0010] In einer bevorzugten Alternative ist der Maschinenschneidbrenner insgesamt mit den
Merkmalen ausgebildet, daß ein Injektor als Zündgasmischstelle, eine heizsauerstoffdruckmindernde
Blende und eine brenngasdruckmindernde Blende integrale Bestandteile des Ventilkörpers
sind, daß zumindest Teile der Magnetventile in dem Ventilkörper untergebracht sind
und daß der Injektor über die brenngasdruckmindernde Blende und das Brenngas-Magnetventil
mit den Anschlußstutzen für Brenngas in Verbindung steht sowie über die heizsauerstoffdruckmindernde
Blende und das Heizsauerstoff-Magnetventil mit dem Anschlußstutzen für Heizsauerstoff
in Verbindung steht.
[0011] Wegen des einfachen inneren Aufbaus des Ventilkörpers ist dieser Maschinenschneidbrenner
gerätetechnisch besonders wenig aufwendig. Dabei wird der Mischraum für das Zündgas
in dem Ventilkörper im wesentlichen durch eine Bohrung gebildet. Besonders vorteilhaft
sind nach Anspruch 3 die Verbindungen, die den Injektor für das Zündgas über die brenngasdruckmindernde
Blende und das Brenngas-Magnetventil mit dem Anschlußstutzen für Brenngas sowie über
die heizsauerstoffdruckmindernde Blende und das Heizsauerstoff-Magnetventil mit dem
Anschlußstutzen für Heizsauerstoff verbinden, jeweils als (Stich-) Bohrungen in dem
Ventilkörper ausgeführt. Hierdurch werden die Kompaktheit und der einfache Aufbau
des Ventilkörpers weiter gefördert.
[0012] Eine feinstufigere Regulierung kann gemäß Anspruch 7 mit einer parallelen Anordnung
von drei Blenden erreicht werden, denen je ein Magnetventil vorgeschaltet ist, um
die Blenden je nach Schneidaufgabe durch eine CNC-Steuerung einzeln oder gemeinsam
vorzuwählen.
[0013] Zur Einstellung des Brenngasdrucks an der Mischstelle ist nach Anspruch 8 bevorzugt
vorgesehen, daß in dem Maschinenschneidbrenner zwischen der Mischstelle und dem Anschlußstutzen
für das Brenngas ein Nadelventil angeordnet ist.
[0014] Die Zuführung des Zündgasgemisches in den Schneidsauerstoffkanal des Maschinenschneidbrenners
sowie die Zündung durch eine elekrische Zündeinrichtung sind konventionell. Bevorzugt
werden hier Glühkerzen eingesetzt, wie sie sonst für den Flugzeugmodellbau verwendet
werden, die deshalb praktisch überall kostengünstig erhältlich sind.
[0015] Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung
mit zwei Figuren erläutert, in denen die entsprechenden Maschinenschneidbrenner schematisch
dargestellt sind. Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist bevorzugt. In beiden Figuren
sind gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
[0016] In den Zeichnungen sind mit 1, 2 und 3 Anschlußstutzen für Schneidsauerstoff, Heizsauerstoff
und Brenngas bezeichnet, die an einem Ventilkörper 4 sitzen. Der Maschinenschneidbrenner
umfaßt weiter einen Brennerkopf 7, der über ein nicht dargestelltes Rohr mit dem Ventilkörper
verbunden sein kann und in den ein Schneidsauerstoffkanal 8 mündet. Zu dem Schneidsauerstoffkanal
führt eine Zündgasbohrung 9 zur Zündgaszufuhr. Stromabwärts der Einmündungsstelle
der Zündgasbohrung steht eine Modellbau-Zündkerze 10 mit dem Schneidsauerstoffkanal
in Verbindung. Eine Brenngas-Heizsauerstoffgemischzuführung in dem Brennkopf 7 des
Maschinenschneidbrenners ist bei 11 angedeutet. Sie geht von einem ebenfalls innerhalb
des Ventilkörpers untergebrachten Heizgas-Injektor 12 aus. Ein in der Zeichnung nicht
dargestelltes Nadelventil in dem Ventilkörper kann in einer Zuführung des Brenngases
zu dem Injektor 12 zur Heizflammenregulierung vorgesehen sein.
[0017] Integral in dem Ventilkörper ist ein Injektor 14 ausgebildet, in dem das Zündgas
gemischt wird und deswegen allgemein als Mischstelle des Zündgases bezeichnet ist.
Zur Versorgung des Injektors 14 für die Zündgasgemischbildung mit Heizsauerstoff wird
dieser von der Heizsauerstoffzuführung abgezweigt und über ein Magnetventil und eine
Blende 6 mit Dosieröffnungen dem Injektor 14 zugeführt. Es kann eine Anordnung von
3 Blenden mit Dosieröffnungen vorgesehen sein, die durch Magnetventile mittels einer
CNC-Steuerung vorgewählt werden. Eine Zufuhr des Brenngases zu dem Injektor 14 erfolgt
über ein Magnetventil 15 sowie eine Blende oder ein Nadelventil 16 mit fester Einstellung.
[0018] Die beschriebenen Elemente des Maschinenschneidbrenners mit Ausnahme der äußeren
Teile der Anschlußstutzen 1, 2, 3 und gegebenenfalls äußerer Teile der Magnetventile
5, 15 sind innerhalb des Ventilkörpers des Maschinenschneidbrenners angeordnet, wobei
insbesondere der Injektor 14 zur Zündgasmischung und die Blenden 15, 16, 17 integrale
Bestandteile des Ventilkörpers 4 sind. Verbleibende (Stich-)Leitungen in dem Ventilkörper
sind mit strich-punktierten Linien dargestellt. Die Verbindungen ergeben sich damit
aus der Zeichnung.
[0019] Die Ausführungsform des Maschinenschneidbrenners nach Fig. 2 unterscheidet sich von
derjenigen nach Fig. 1 hinsichtlich der Heizsauerstoffzuführung 24 für die Zündgemischbildung.
Anstelle einer oder mehrerer paralleler Blenden in Fig. 1 ist in der zweiten Ausführungsform
nach Fig. 2 ein Druckminderer 17 statt einer Blende in der Heizsauerstoffzuführung
eingeschaltet, der den Heizsauerstoffdruck in dem Injektor 14 unabhängig von Schwankungen
des Heizsauerstoffdrucks an dem Anschlußstutzen 2 reguliert.
1. Maschinenschneidbrenner mit Innenzündeinrichtung an einem Schneidsauerstoffkanal,
der mit einer Zündgas bildenden Mischstelle, insbesondere einem Injektor, in Verbindung
steht, wobei die Mischstelle über einen regulierenden Heizsauerstoffdruckminderer
und wenigstens ein Heizsauerstoff-Magnetventil an eine Heizsauerstoffquelle anschließbar
ist sowie über ein Brenngas-Magnetventil an eine Brenngasleitung anschließbar ist
und wobei der Maschinenschneidbrenner an einem Ventilkörper Anchlußstutzen für Brenngas,
für Heizsauerstoff und für Schneidsauerstoff aufweist, wobei vorzugsweise ein Heizgas-Injektor
in dem Ventilkörper untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischstelle (Injektor 14), der Heizsauerstoffdruckminderer (17) und die Magnetventile
(5, 15) in dem Ventilkörper untergebracht sind und daß die Mischstelle (14) über das
Brenngas-Magnetventil (15) mit den Anschlußstutzen (3) für Brenngas sowie über den
Heizsauerstoffdruckminderer (17) und das Heizsauerstoff-Magnetventil (5) mit dem Anschlußstutzen
(2) für Heizsauerstoff verbunden ist.
2. Maschinenschneidbrenner mit Innenzündeinrichtung an einem Schneidsauerstoffkanal,
der mit einer Zündgas bildenden Mischstelle, insbesondere einem Injektor, in Verbindung
steht, wobei die Mischstelle über heizsauerstoffdruckmindernde Mittel und wenigstens
ein Heizsauerstoff-Magnetventil an eine Heizsauerstoffquelle anschließbar ist sowie
über ein Brenngas-Magnetventil an eine Brenngasleitung anschließbar ist und wobei
der Maschinenschneidbrenner an einem Ventilkörper Anchlußstutzen für Brenngas, für
Heizsauerstoff und für Schneidsauerstoff aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Injektor (14) als Zündgasmischstelle eine heizsauerstoffdruckmindernde Blende
(6) und eine brenngasdruckmindernde Blende (16) integrale Bestandteile des Ventilkörpers
(4) sind, daß zumindest Teile der Magnetventile 5, 15) in dem Ventilkörper (4) untergebracht
sind und daß der Injektor (14) über die brenngasdruckmindernde Blende (16) und das
Brenngas-Magnetventil (15) mit den Anschlußstutzen (3) für Brenngas in Verbindung
steht sowie über die heizsauerstoffdruckmindernde Blende (6) und das Heizsauerstoff-Magnetventil
(5) mit dem Anschlußstutzen (2) für Heizsauerstoff in Verbindung steht.
3. Maschinenschneidbrenner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Injektor (14) für das Zündgas über die brenngasdruckmindernde Blende und das
Brenngas-Magnetventil (15) mit dem Anschlußstutzen (3) für Brenngas sowie über die
heizsauerstoffdruckmindernde Blende (6) und das Heizsauerstoff-Magnetventil (5) mit
dem Anschlußstutzen (2) für Heizsauerstoff jweils über (Stich-)Bohrungen in dem Ventilkörper
(4) in Verbindung steht.
4. Maschinenschneidbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischstelle (14) und der Heizsauerstoffdruckminderer (25) integrale Bestandteile
des Maschinenschneidbrenners sind.
5. Maschinenschneidbrenner nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des Heizsauerstoffdruckminderers wenigstens eine Blende (6) vorgesehen
ist.
6. Maschinenschneidbrenner nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle der heizsauerstoffdruckmindernden Blende (6) ein regulierender Heizsauerstoffdruckminderer
(17) vorgesehen ist.
7. Maschinenschneidbrenner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß statt des Heizsauerstoffdruckminderers drei strömungsmäßig parallel angeordnete
Blenden (18, 19, 20) vorgesehen sind, denen je ein Magnetventil (15, 16, 17) vorgeschaltet
ist.
8. Maschinenschneidbrenner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Maschinenschneidbrenner zwischen der Mischstelle (14) und dem Anschlußstutzen
(3) für das Brenngas ein Nadelventil angeordnet ist.
9. Maschinenschneidbrenner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Modellbau-Glühkerze (10) als Innenzündeinrichtung in einem Brennerkopf (7).