[0001] Flüssigkeitstanks müssen zum Schutz gegen Brande mit ortsfesten Feuerschutzanlagen
ausgerüstet sein. Diese Anlagen bestehen im wesentlichen aus Pumpen, Vorratsbehältern
für Schaummittel, Zumischeinrichtungen, einem Schaumerzeuger, der Auslösung und dem
Rohrleitungs- und Verteilersystem (vgl. DIN 14 493, Teil 2).
[0002] An den Tanks befinden sich Schaumaufgabevorrichtungen, die, im Falle eines Brandes,
den Schaum in das Innere des Tanks einführen. Um zu verhindern, daß brennbare Dämpfe
oder Flüssigkeiten aus dem Tankraum in das Rohrleitungssystem eindringen und über
die Luftansaugöffnung der Schaumerzeuger in die freie Atmosphäre ausströmen, versieht
man die Schaumaufgabevorrichtungen mit sogenannten Schaumtöpfen. Hierbei handelt es
sich um ein zylindrisches Gefäß, in das vom Boden her die Schaumleitung eingeführt
ist und ein mit einem Sicherheitsabschluß versehenes Knierohr die Verbindung zum Tank
herstellt. Aufgabe der Schaumtöpfe ist es, im Normalfall den Tankraum gegen die Schaumleitung
abzusperren, bei Inbetriebnahme der Tankinnenbeschäumung aber den Zugang für das Löschmittel
freizugeben. Der Sicherheitsabschluß des Schaumtopfes muß gegenüber den Produkten,
die im Tank gelagert sind, korrosionsbeständig sein und er muß im Bedarfsfall leicht
zerstört bzw. leicht geöffnet werden können. Gebräuchlich sind daher als Sicherheitsabschluß
Berstscheiben aus Glas, also einem Material, das den meisten in Tanks gelagerten Chemikalien
widersteht, jedoch leicht zerbricht.
[0003] Temperaturunterschiede, die zwischen Tankinnenraum und Schaumtopf bestehen, können
zur Kondensation von Flüssigkeitsdämpfen im Knierohr des Schaumtopfes führen. Wirken
die Kondensate korrodierend, besteht die Gefahr, daß das Knierohr zerstört wird und
das im Tank gelagerte Produkt an der Luftansaugöffnung der Schaumrohre austritt.
[0004] Zu Wartungs- und Reparaturarbeiten gibt auch die oberhalb des Knierohres unter Verwendung
von Dichtungskitt mit Hilfe einer Ringkonstruktion eingelassene Berstscheibe Anlaß.
Häufig ist der Dichtungskitt gegen die im Tank gelagerten Produkte nicht beständig
mit der Folge, daß sich Flüssigkeitsdampf im Schaumtopf kondensiert und das gelagerte
Produkt am Schaumrohr austritt. Überdies sind die Berstscheiben aus Glas bruchempfindlich
und können bei Temperaturschwankungen infolge unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten
von Glas und Metall brechen.
[0005] Es sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden, die aufgezeigten Mängel
der bekannten Vorrichtungen zu beheben. So hat man die Schaumtöpfe aus Edelstahl statt
aus verzinktem Normalstahl gefertigt. Ihrem verbreiteten Einbau stehen jedoch wirtschaftliche
Überlegungen entgegen. Auch der Einbau von Knierohren aus Edelstahl statt aus Normalstahl
in Schaumtöpfe aus gewöhnlichem Stahl hat sich nicht durchgesetzt. Hierbei ist zu
berücksichtigen, daß durch den vollständigen oder teilweisen Materialaustausch die
Korrosionsprobleme überwunden werden können, nicht aber die Schwächen der Absperrung
des Tankraumes gegenüber der Schaumleitung. Zur Erzielung einer erhöhten Dichtigkeit
hat man daher sowohl Halterung als auch Befestigungsring für die Berstscheibe am oberen
Ende des Knierohres jeweils mit einer zusätzlichen Nut zur Aufnahme einer Weichstoffdichtung
versehen. Aber auch diese konstruktive Maßnahme führte nicht zu dem gewünschten gasdichten
Abschluß.
[0006] Es bestand daher die Aufgabe, eine Schaumeinlaßvorrichtung für Flüssigkeitstanks
zu entwickeln, die technischen und wirtschaftlichen Anforderungen entspricht, insbesondere
einen dichten Abschluß zwischen Tankinnenraum und Schaumleitung gewährleistet, jedoch
bei Drücken, wie sie von stationären Schaumlöschanlagen üblicherweise entwickelt werden
können, den Zugang für das Löschmittel freigibt. Sie soll weiterhin möglichst wartungsfrei
sein und in ihrer Anwendungsvielfalt keinen oder nur wenigen Einschränkungen unterworfen
sein.
[0007] Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung gelöst durch eine Schaumeinlaßvorrichtung
für Flüssigkeitstanks. Sie besteht aus einem zweiteiligen Rahmen 1 mit kreisförmiger
Öffnung, dessen einandergegenüberstehende Rahmenteile 4 und 5 über den Umfang der
kreisförmigen Öffnung jeweils mit einer Nut 6 zur Aufnahme ringförmiger Messer 7 und
8 und gegebenenfalls Paßringen 9 versehen sind und zwischen dessen Teile 4 und 5 eine
Folie 2 eingespannt ist.
[0008] Die erfindungsgemäße Schaumeinlaßvorrichtung (im folgenden auch als Schaumeinlaßpaßstück
oder kurz als Paßstück bezeichnet) arbeitet nach dem Prinzip der Berstscheibe, entwickelt
jedoch deren Grundgedanken für den speziellen Anwendungszweck weiter.
[0009] Die Basis der neuen Vorrichtung ist ein zweiteiliger Rahmen mit kreisförmiger Öffnung.
Er wird zwischen Schaumleitung und Schaumeinführungsstutzen, also dem Ort, von dem
aus der Löschschaum in den Tank gelangt, eingebaut. Um das Auswechseln der Paßstücke
zu erleichtern, können die Rahmenteile jeweils mit einem Flansch versehen sein. Selbstverständlich
ist man an diese Einbauweise nicht gebunden, sondern kann die Vorrichtung entsprechend
den örtlichen Gegebenheiten und den sachlichen Erfordernissen auch auf andere Art
in das Rohrleitungs- und Verteilungssystem einfügen. Größe und Form des Rahmens können
beliebig gewählt werden. Hingegen stimmt der Durchmesser der kreisförmigen Öffnung
im Rahmen (d.h. also in den beiden Rahmenteilen) mit dem Innendurchmesser von Schaumleitung
und Schaumeinführungsstutzen überein. Zwischen den Rahmenhälften ist eine Folie gespannt,
die Tank und Schaumleitung voneinander trennt und verhindert, daß Dämpfe des im Tank
gelagerten Produkts in die freie Atmosphäre gelangen.
[0010] Ein wesentliches Merkmal des Paßstückes ist die in jedem der beiden Rahmenteile eingelassene
Nut. Sie wird jeweils über den ganzen Umfang der kreisförmigen Öffnung des Rahmenteils
geführt und dient zur Aufnahme von Messern und gegebenenfalls von Paßringen oder einem
die Nut völlig ausfüllenden Paßblock.
[0011] Die Schneiden der ringförmigen Messer (Ringmesser) sind der Folie zugewandt. Ihre
Aufgabe ist es, im Bedarfsfall die Folie über den gesamten Umfang der Rahmenöffnung
herauszutrennen und die Leitung für die Zuführung von Schaum in das Tankinnere freizugeben.
Zur Einstellung des Berstdruckes, also jenes, von der Schaumlöschanlage entwickelten
Druckes, bei dem die Folie aus der Halterung geschnitten wird, bedient man sich mehrerer
Maßnahmen, die allein oder kombiniert angewandt werden. Zu berücksichtigen ist in
diesem Zusammenhang, daß der Überdruck keine hohen Werte erreicht, selten 80 kPa (0,8
bar) überschreitet und sich im allgemeinen im Bereich von 40 bis 70 kPa (0,4 bis 0,7
bar) bewegt.
[0012] Einfluß auf das Berstverhalten der Folie haben Folienmaterial und Foliendicke. Vom
Folienmaterial wird gefordert, daß es gegenüber dem im Tank gelagerten Gut beständig
ist und seine Eigenschaften, z.B. unter wechselnden Temperaturbedingungen, nicht oder
nur unwesentlich ändert. Geeignet sind Folien aus thermoplastischen Kunststoffen wie
Polyethylen, Polypropylen, Polyacetale, Polyester, Polytetrafluorethylen. Besonders
bewährt haben sich Folien aus Polytetrafluorethylen, die wegen ihrer Chemikalienbeständigkeit
nahezu universell einsetzbar sind. Die Foliendicke ist bei gegebenem Berstdruck vom
Material abhängig und den weiteren Maßnahmen, die vorgesehen sind, um das Aufreißen
der Folie zu bewirken.
[0013] Sehr wesentlich ist die Verwendung von Messern zur Zerstörung der Folie. Zur Einstellung
auf einen bestimmten, für die spezielle Schaumlöschanlage charakteristischen Berstdruck
kann der Abstand der Messer gegenüber der Folienebene in einfacher Weise durch Einlegen
von Paßringen in die Nut der Rahmenteile fixiert werden.
[0014] Durch Einsetzen eines Messers in den Rahmenteil, dessen Nut dem Tank zugewandt ist,
wird das Paßstück zur Beschäumung des Tanks geöffnet. Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaumeinlaßvorrichtung, in der beide Rahmenteile mit Messern versehen sind, deren
Schneiden der Folienebene zugewandt sind, erlaubt nicht nur die Zuführung von Löschschaum
in den Tank, sondern wirkt bei Auftreten von Überdruck im Tank als Sicherheitsventil.
[0015] Bei Ausrüstung nur einer Rahmenhälfte mit einem Ringmesser ist die Nut der Gegenseite
mit Paßringen oder einem Paßblock gegenüber der Dichtfläche des Rahmens stumpf abzuschließen.
Sofern Ringmesser und/oder Paßblock mit den jeweiligen Rahmenhälften fest verbunden
sind, müssen Ringmesser und/oder Paßblock mit einer Bohrung versehen sein, um auch
innerhalb der Nut einen Druckanstieg zu bewirken, der seinerseits das Abscheren der
Folie erleichtert. Es hat sich bewährt, die Ringmesser oder (im Falle der Kombination
Ringmesser/Paßring) Ringmesser und Paßring mit einer Bohrung zu versehen, um auch
in der Nut den Druckanstieg sicherzustellen und das Abscheren der Folie zu erleichtern.
[0016] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaumeinlaßvorrichtung
versieht man die zwischen den Rahmenhälften eingespannte Folie mit einer Sollbruchstelle
im Umfang des oder der Ringmesser. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß bei
Kontakt der Scheibe mit dem Messer oder den Messern der Trennvorgang momentan erfolgt
und nicht dadurch verzögert wird oder gar unterbleibt, daß sich die Folie lediglich
auswölbt und über die Messerschneide kriecht. Die Sollbruchstelle kann der Folie bereits
bei der Herstellung eingeprägt sein; vorzugsweise wird sie nach Einbau des Schaumeinlaßpaßstückes
mit dem oder den Messern erzeugt. Die Tiefe des Einschnittes in der Folie ist außer
vom Berstdruck von Folienmaterial und Foliendicke abhängig und muß durch Versuche
bestimmt werden.
[0017] Das oder die Ringmesser verlaufen üblicherweise parallel zur Folienebene, treffen
also auf die Folie unter einem Winkel von 90°. In Sonderfällen kann es zweckmäßig
sein, die Messerschneiden gegenüber der Folienebene zu neigen, den Winkel zwischen
Messerschneide und Ebene also auf Werte einzustellen, die größer oder kleiner 90°
sind.
[0018] Die Folie ist zwischen die beiden Rahmenhälften eingespannt. Die Fixierung erfolgt
in bekannter Weise, z.B. mit Hilfe einer Anzahl Schraubenbolzen, die in Abständen
entlang des Rahmens angeordnet sind.
[0019] Die erfindungsgemäße Schaumeinlaßvorrichtung kann aus den für den jeweiligen Einsatzzweck
geeigneten Metallen oder Metallegierungen nach konventionellen Verfahren hergestellt
werden.
[0020] In Abkehr von der bei Einbau von Schaumtöpfen üblichen Praxis hat es sich bewährt,
die neue Schaumeinlaßvorrichtung oberhalb des Tankdachniveaus in die Schaumleitung
einzusetzen. Hierzu kann man die am Tank aufsteigend montierte Schaumleitung über
das Niveau des Tankdaches hinaus- und durch einen Umlenkbogen senkrecht nach unten
zum zylindrischen Teil des Tanks zurückführen und an dem Tank befestigen. In dem senkrecht
absteigenden Teil der Rohrleitung wird das neue Paßstück über der Tankdachebene eingebaut.
[0021] Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaumeinlaßvorrichtung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
- Figur 1
- zeigt in Aufsicht eine Schaumeinlaßvorrichtung gemäß der Erfindung
- Figur 2
- zeigt im Querschnitt eine Schaumeinlaßvorrichtung mit in einem Rahmenteil lose eingelegtem
Messer und einem lose eingelegten Paßring im anderen Rahmenteil
- Figur 2a
- zeigt im Querschnitt eine Schaumeinlaßvorrichtung mit in einem Rahmenteil fest eingesetzten
Ringmesser und einem im anderen Rahmenteil fest eingesetzten Paßblock. Ringmesser
und Paßblock sind mit Bohrungen versehen.
- Figur 3
- zeigt im Querschnitt eine Schaumeinlaßvorrichtung mit beidseitig eingelassenem Messer
- Figur 3a
- zeigt im Querschnitt eine Schaumeinlaßvorrichtung mit in beiden Rahmenteilen fest
eingesetzten Ringmessern, die mit Bohrungen versehen sind.
- Figur 4
- zeigt einen mit der neuen Schaumeinlaßvorrichtung ausgerüsteten Tank.
[0022] Wie aus Figur 1 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Schaumeinlaßvorrichtung
aus einem zweiteiligen Rahmen 1, in dessen kreisförmige Öffnung eine Folie 2 mit Hilfe
von Schraubenbolzen 3, die entlang des Rahmens angeordnet sind, eingespannt ist.
[0023] Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß der Rahmen 1 aus zwei Rahmenteilen 4 und 5 besteht,
die mit Nuten 6 versehen sind. Die Nuten dienen der Aufnahme von Ringmessern 7 und
8, die, wie Figur 2 zeigt, mit Paßringen 9 kombiniert sein können; ist nur eine Rahmenhälfte
mit einem Ringmesser ausgestattet, wird die Nut der Gegenseite mit einem Paßring 10
gegenüber der Dichtfläche stumpf abgeschlossen.
[0024] Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der neuen Schaumeinlaßvorrichtung, in der beide
Nuten mit Ringmessern 7 und 8 ausgerüstet sind.
[0025] In Figur 2a ist eine Schaumeinlaßvorrichtung dargestellt mit im Rahmenteil 4 fest
eingesetzten Ringmessern 7 und im Rahmenteil 5 fest eingesetztem Paßring (bzw. Paßblock)
10. Ringmesser 7 und Paßring 10 sind jeweils mit einer Bohrung 11 versehen.
[0026] In Figur 3a ist eine Schaumeinlaßvorrichtung dargestellt mit im Rahmenteil 4 und
im Rahmenteil 5 fest eingesetzten Ringmessern 7, die jeweils mit Bohrungen 11 versehen
sind.
[0027] Die Wirkungsweise der neuen Schaumeinlaßvorrichtung ist folgende:
Im Normalzustand befindet sich die Folie 2 in der, in den Figuren 2 und 3 dargestellten
Normallage. Ändert sich der Druck im Falle der Ausführungsform der Figur 2 auf einen
Wert, der dem eingestellten Ansprechdruck entspricht, wölbt sich die Folie 2 in Richtung
des Ringmessers aus und wird durch die Messerschneide über den gesamten Umfang herausgeschnitten.
Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform wirkt nicht nur als Schaumeinlaßvorrichtung,
sondern auch als Sicherheitsventil, wenn im Tank ein Überdruck auftritt.
[0028] In Figur 4 schließlich ist die Montage der neuen Schaumeinlaßvorrichtung 12 an einem
Flüssigkeitstank 13 dargestellt. Die mit einem Kompensator 14 versehene Schaumleitung
15 verläuft am Tank aufsteigend über das Niveau des Tankdaches hinaus und durch einen
Umlenkbogen senkrecht nach unten zum zylindrischen Teil des Tanks zurück. In dem senkrecht
absteigenden Teil der Schaumleitung 15 ist die Schaumeinlaßvorrichtung 12 eingesetzt.
1. Schaumeinlaßvorrichtung für Flüssigkeitstanks bestehend aus einem zweiteiligen Rahmen
(1) mit kreisförmiger Öffnung, dessen einander gegenüberstehende Rahmenteile (4) und
(5) über den Umfang der kreisförmigen Öffnung jeweils mit einer Nut (6) zur Aufnahme
ringförmiger Messer (7) und (8) und gegebenfalls Paßringen (9) und (10) versehen sind
und zwischen dessen Teile (4) und (5) eine Folie (2) gespannt ist.
2. Schaumeinlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
ringförmigen Messer gegenüber der Folienebene durch Paßringe, die in die Nuten eingesetzt
werden, fixiert wird.
3. Schaumeinlaßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
jeweiligen Rahmenteil fest verbundenes Ringmesser und/oder fest verbundener Paßblock
mit Bohrungen (11) versehen sind.
4. Schaumeinlaßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie mit einer Sollbruchstelle versehen ist.
5. Schaumeinlaßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerschneide gegenüber der Folienebene einen Winkel von 90° bildet.
6. Schaumeinlaßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerschneide gegenüber der Folienebene einen von 90° abweichenden Winkel
bildet.
7. Mit einer Schaumeinlaßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 ausgerüsteter
Flüssigkeitstank, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumeinlaßvorrichtung oberhalb
des Tankdachniveaus in die Schaumleitung eingesetzt wird.