[0001] Die Erfindung betrifft einen Regalaufleger zur Aufnahme von Gegenständen in einem
Verkaufsregal, mit einer auf einen Regalboden des Verkaufsregals auflegbaren, aus
mehreren Auflegersektionen bestehenden Grundplatte, an der in seitlichem Abstand zueinander
senkrechte Trennstege einsteckbar sind.
[0002] Derartige Regalaufleger dienen in Verkaufsregalen zur Aufnahme der zu verkaufenden
Gegenstände, insbesondere Warenpackungen. Die Unterteilung des Regalauflegers durch
Trennstege, die vorzugsweise verstellbar sind, wird in Anpassung an die Abmessungen
der aufzunehmenden Gegenstände gewählt. In den meisten Fällen weisen solche Regalaufleger
an ihrer Vorderkante mindestens eine als Informationsträger dienende Leiste und/oder
eine Lichtleiste auf.
[0003] Die Abmessungen des Regalauflegers, nämlich die Tiefe und die Länge, sollen den Abmessungen
der Regalböden entsprechen, in denen die Regalaufleger aufgenommen werden. Da die
Abmessungen dieser Regalböden unterschiedlich sind, sollen die Regalaufleger anpaßbar
sein. Hierzu sind bei einem bekannten Regalaufleger (DE-GM 87 07 372.2), der aus einer
starren Platte besteht, Sollbruchkerben vorgesehen, durch die Teile der den Regalaufleger
bildenden Grundplatte sowohl am Seitenrand als auch am hinteren Rand abgebrochen werden
können, um einen Regalaufleger der gewünschten Abmessungen zu erreichen. Diese Ausführungsform
setzt aber voraus, daß der Regalaufleger größer ist als alle vorkommenden Regalböden,
damit noch eine Anpassung durch Abtrennen von Teilen der Grundplatte möglich ist.
Außerdem ist die Längenanpassung nur in einem verhältnismäßig großen Rastermaß möglich.
Die in jedem Fall zur Anpassung an die vorgegebenen Regalabmessungen notwendige Reduzierung
der Länge und der Tiefe des Regalauflegers bedingt einen erheblichen Materialverlust,
weil die jeweils abgetrennten Teile nicht weiterverwendet werden können. Um diese
Schwierigkeit zu überwinden, sind andere Regalaufleger entwickelt worden, deren Grundplatte
aus einzelnen Sektionen besteht, die in der erforderlichen Anzahl und Größe zusammengesteckt
werden können, um die gewünschten Abmessungen zu erreichen. Dabei tritt zwar kein
Materialverlust auf, weil die nicht verwendeten Sektionen anderweitig verwendet werden
können; jedoch besteht der Regalaufleger aus zahlreichen Teilen, deren Zusammenfügung
aufwendig und umständlich ist. Durch die Vielzahl der teilweise sperrigen Teile des
Regalauflegers sind die Lagerhaltung und der Transport aufwendig und umständlich.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Regalaufleger der eingangs genannten Gattung
so auszubilden, daß er in sehr einfacher Weise in einem fein geteilten Rastermaß an
unterschiedliche Regalbreiten angepaßt werden kann, ohne daß hierbei ein Materialverlust
eintritt. Vor allem sollen die Lagerhaltung und der Transport des Regalauflegers wesentlich
vereinfacht werden.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflegersektionen jeweils
längliche, sich senkrecht zur Vorderkante des Regalauflegers erstreckende Plattenriegel
sind, die an ihrer Oberseite gelenkig und trennbar miteinander verbunden sind.
[0006] Diese gelenkige Verbindung der schmalen, länglichen Plattenriegel ermöglicht es,
den gesamten Regalaufleger zusammenhängend aufzurollen und als Rolle zu transportieren.
Erst an der Einsatzstelle wird der Regalaufleger aufgerollt und durch Auftrennen zwischen
benachbarten Plattenriegel auf die jeweils erforderliche Länge verkürzt. Da die einzelnen
Plattenriegel schmal sind, ist eine weitgehende Anpassung an die Breite des jeweiligen
Regalbodens möglich. Die abgeschnittenen Plattenriegel können in einfacher Weise zur
Herstellung neuer Regalaufleger verwendet werden, so daß letztlich kein Materialverlust
eintritt. Vor allem werden aber auch die Lagerhaltung und der Transport der Regalaufleger
wesentlich vereinfacht, weil nur zu Rollen aufgerollte Regalaufleger sowie die einheitlichen
Trennstege bereitgehalten und transportiert werden müssen. Der Aufbau des Regalauflegers
geschieht in sehr einfacher Weise dadurch, daß der Regalaufleger ausgerollt, auf die
gewünschte Länge verkürzt und mit Trennstegen in der gewünschten Anzahl und Anordnung
versehen wird.
[0007] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Plattenriegel an ihrer Oberseite mit mindestens einem gemeinsamen, quer zu den
Plattenriegeln durchlaufenden flexiblen Streifen versehen sind. Dieser flexible Streifen,
der beispielsweise mit der Oberseite der Plattenriegel verklebt ist und der vorzugsweise
in zwei im Abstand zueinander verlaufenden flexiblen Streifen aufgeteilt sein kann,
verbindet alle unter sich gleichen Plattenriegel zu einer zusammenrollbaren Einheit.
Zugleich bildet der flexible Streifen die erforderliche gelenkige Verbindung benachbarter
Plattenriegel. Schließlich stellt dieser flexible Streifen eine in sehr einfacher
Weise durch einen Schnitt trennbare Verbindung dar, damit der vorbereitete Regalaufleger
auf das erforderliche Maß verkürzt werden kann. Die durch die flexiblen Streifen miteinander
verbundenen Plattenriegel stellen selbst verhältnismäßig kleine, einfache und deshalb
mit geringem Aufwand in großen Stückzahlen herzustellende Bauteile dar. Da die gegenseitige
Verbindung dieser Plattenriegel in sehr einfacher Weise geschieht, kann der Regalaufleger
aus einer großen Anzahl von verhältnismäßig schmalen Plattenriegeln zusammengesetzt
werden, ohne daß hierdurch sein Aufbau oder seine Montage erschwert würden.
[0008] Eine Anpassung des Regalauflegers an unterschiedliche Regaltiefen kann in einfacher
Weise dadurch erfolgen, daß jeder Plattenriegel in seinem hinteren Bereich mindestens
eine, vorzugsweise sogar mehrere querverlaufende Sollbruchlinien aufweist, an denen
er in einfacher Weise verkürzt werden kann.
[0009] Wenn an der Vorderkante des Regalauflegers eine Lichtleiste vorgesehen werden soll,
dann kann auch diese Lichtleiste in die erfindungsgemäße Aufteilung des Regalauflegers
in einzelne Plattenriegel einbezogen werden. Hierzu ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens
vorgesehen, daß an der Vorderkante jedes Plattenriegels ein Lichtleistenabschnitt
angebracht ist, der jeweils mit den benachbarten Lichtleistenabschnitten durch einen
an der Oberseite liegenden flexiblen elektrischen Leiter verbunden ist.
[0010] Dieser in einzelne Lichtleistenabschnitte entsprechend den zugeordneten Plattenriegeln
aufgeteilte Lichtleiter kann zusammen mit den Plattenriegeln aufgerollt und auf die
erforderliche Länge abgeschnitten werden. Hierzu ist vorgesehen, daß die Oberseite
der Lichtleistenabschnitte in der Ebene der Oberseite der Plattenriegel liegt und
daß jeder Lichtleistenabschnitt in seiner Höhe und in seiner Länge der Höhe und der
Breite des zugeordneten Plattenriegelns entspricht.
[0011] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
[0012] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der
Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer vereinfachten räumlichen Darstellungsweise einen Regalaufleger,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Lichtleistenelement an der Vorderkante
eines der Plattenriegel.
[0013] Der in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Regalaufleger dient zur Aufnahme von Gegenständen
in einem Verkaufsregal. Er wird auf einen Regalboden des (nicht dargestellten) Verkaufsregals
gelegt und soll sich in seinen Abmessungen möglichst weitgehend denen des Regalbodens
anpassen.
[0014] Der Regalaufleger weist eine Grundplatte 1 auf, die aus vielen unmittelbar nebeneinander
liegenden, länglichen, sich senkrecht zur Vorderkante 2 des Regalauflegers erstreckenden
Plattenriegeln 3 besteht. Alle Plattenriegel 3 sind an ihrer Oberseite durch zwei
flexible Streifen 4 gelenkig miteinander verbunden, die auf die Oberseiten der Plattenriegel
3 geklebt sind und sich parallel im Abstand zueinander und zu der Vorderkante 2 erstrecken.
Die Verbindung der Plattenriegel 3 durch die aufgeklebten flexiblen Streifen 4 ermöglicht
es, die Grundplatte 1 des Regalauflegers zu einer Rolle aufzurollen, wie in Fig. 2
anhand der gelenkigen Verbindung benachbarter Plattenriegel 3 angedeutet ist. Da die
flexiblen Streifen 4 leicht mit einem Schnitt zu durchtrennen sind, kann die Grundplatte
1 jeweils zwischen benachbarten Plattenriegeln 3 an einer beliebigen Stelle abgeschnitten
werden, um eine weitgehende Anpassung an die Abmessungen des jeweils aufnehmenden
Regalbodens zu ermöglichen.
[0015] Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Verbindung der Plattenriegel 3 durch
die flexiblen Streifen 4 können auch Filmscharniere verwendet werden, die an der Oberseite
der Plattenriegel 3 liegen und die ebenso einfach durchtrennt werden können.
[0016] Auf die Grundplatte 1 des dargestellten Regalauflegers werden in seitlichem Abstand
zueinander senkrechte Trennstege 5 aufgesteckt, von denen in Fig. 1 der deutlicheren
Darstellung halber nur ein Trennsteg 5 dargestellt ist. Der Trennsteg 5 weist zwei
Verankerungsfüße 6 auf, mit denen er in bekannter Weise in zwei gemeinsame Verankerungsrillen
7, 8 eingesetzt ist, die parallel zur Vorderkante 2 durch alle Plattenriegel 3 hindurchlaufen.
[0017] Alle Plattenriegel 3 weisen in ihrem hinteren Bereich zwei querverlaufende Sollbruchlinien
9 auf, an denen die hinteren Abschnitte der Plattenriegel 3 abgetrennt werden können,
wenn dies zur Anpassung an Regalböden geringerer Tiefe erwünscht ist. Auch die Trennstege
5 weisen an den Stellen, die den Sollbruchlinien 9 der Plattenriegel 3 entsprechen,
senkrecht Sollbruchlinien 10 auf, die ebenfalls vorzugsweise als Kerben ausgeführt
sind. Damit können auch die Trennstege 5 auf die jeweilige Regaltiefe verkürzt werden.
[0018] Im Bereich der Vorderkante 2 der Grundplatte 1 ist eine elektrisch beleuchtbare Lichtleiste
11 vorgesehen. Diese besteht aus mehreren nebeneinanderliegenden Lichtleistenabschnitten
12, die jeweils an der Vorderkante jedes Plattenriegels 3 lösbar angebracht sind.
Die Lichtleistenabschnitte 12 sind in ihren Abmessungen insoweit an die Abmessungen
der Plattenriegel 3 angepaßt, als jeder Lichtleistenabschnitt 12 in seiner Höhe und
seiner Länge der Höhe und der Breite des zugeordneten Plattenriegels 3 entspricht.
Außerdem liegt die Oberseite 13 jedes Lichtleistenabschnitts 12 in der Ebene der Oberseite
14 des zugeordneten Plattenriegels 3.
[0019] Jeder Lichtleiterabschnitt 12 besteht aus durchscheinendem Material und nimmt in
(beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei) senkrechten Bohrungen 15 (Fig. 3) nahe
seinem hinteren Rand jeweils eine elektrische Lampe 16 auf. An der Oberseite 13 der
Lichtleistenabschnitte 12 sind die elektrischen Lampen 16 mit ihren elektrischen Anschlüssen
mit zwei flexiblen elektrischen Leitern 17 verlötet, die an der Oberseite 13 der Lichtleiterabschnitte
12 entlanglaufen und sich über die gesamte Lichtleiste erstrecken.
[0020] Die flexiblen elektrischen Leiter 17 sind mit einem flexiblen Streifen 18 abgedeckt.
Am Anfang des Regalauflegers (der in Fig. 1 links liegt) sind die elektrischen Leiter
17 mit elektrischen Leitungen 18 verbunden (in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien
schematisch angedeutet), die im ersten Plattenriegel 3 nach hinten zu einer schematisch
angedeuteten Steckverbindung 19 verlaufen.
[0021] Nahe der Vorderkante der Plattenriegel 3 ist eine gemeinsame durchlaufende Quernut
20 vorgesehen, in die ein (nur in einem Abschnitt angedeuteter) senkrechter Streifen
21 eingesteckt werden kann, der eine Begrenzung für den jeweils vordersten Gegenstand
und/oder einen Informationsträger bildet. Der jeweils vorderste Gegenstand kann stattdessen
oder zusätzlich auch durch einen im Grundriß T-förmigen Quersteg 22 an den Vorderkanten
der Trennstege 5 gehalten werden.
[0022] Fig. 3 zeigt in einem Querschnitt, daß jeder Plattenriegel 3 eine obere Bodenplatte
23 aufweist, die an ihrem einen Längsrand sowie vorzugsweise am hinteren und vorderen
Ende mit einem nach unten ragenden Randflansch 24 versehen ist.
[0023] Da jeder einzelne Plattenriegel 3 mit dem zugehörigen Lichtleistenabschnitt 12 formschlüssig
und lösbar verbunden ist, beispielsweise durch eine in Fig. 3 gezeigte Schwalbenschwanzverbindung
25 und da die gegenseitige Verbindung nur über flexible Streifen 4 bzw. 18 an den
Oberseiten der Plattenriegel 3 und der Lichtleiterelemente 12 erfolgt, können die
Lichtleiterelemente 12 schon vor dem Aufrollen an den Plattenriegeln 3 befestigt werden.
Eine gesonderte Montage der Lichtleiste 11 entfällt dadurch. Beim Ablängen des Regalauflegers
werden dann nicht nur die flexiblen Streifen 4, sondern auch die elektrischen Leiter
17 und der Streifen 18 durchtrennt, ohne daß hierdurch die elektrische Versorgung
der Lampen 16 beeinträchtigt wird. Die lösbare Verbindung der einzelnen Lichtleistenabschnitte
12 mit dem jeweils zugeordneten Plattenriegel 3 ermöglicht es, nachträglich einzelne
Lichtleistenabschnitte zu Reparaturzwecken auszutauschen. Steckverbindungen oder sonstige
störanfällige Kontakte zwischen benachbarten Lichtleistenabschnitten entfallen.
1. Regalaufleger zur Aufnahme von Gegenständen in einem Verkaufsregal, mit einer auf
einen Regalboden des Verkaufsregals auflegbaren, aus mehreren Auflegersektionen bestehenden
Grundplatte (1), an der in seitlichem Abstand zueinander senkrechte Trennstege (5)
einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegersektionen jeweils längliche,
sich senkrecht zur Vorderkante (2) des Regalauflegers erstreckende Plattenriegel (3)
sind, die an ihrer Oberseite (14) gelenkig und trennbar miteinander verbunden sind.
2. Regalaufleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenriegel (3) an
ihrer Oberseite (14) mit mindestens einem gemeinsamen, quer zu den Plattenriegeln
(3) durchlaufenden flexiblen Streifen (4) versehen sind.
3. Regalaufleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Streifen (4)
mit der Oberseite (14) der Plattenriegel (3) verklebt ist.
4. Regalaufleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flexible Streifen
(4) im Abstand zueinander verlaufen.
5. Regalaufleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Plattenriegel
(3) durch jeweils an ihrer Oberseite (14) liegende Filmscharniere miteinander verbunden
sind.
6. Regalaufleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante jedes
Plattenriegels (3) ein Lichtleistenabschnitt (12) angebracht ist, der jeweils mit
den benachbarten Lichtleistenabschnitten (12) durch einen an der Oberseite (13) liegenden
flexiblen elektrischen Leiter (17) verbunden ist.
7. Regalaufleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (13) der
Lichtleistenabschnitte (12) in der Ebene der Oberseite (14) der Plattenriegel (3)
liegt und daß jeder Lichtleistenabschnitt (12) in seiner Höhe und seiner Länge der
Höhe und der Breite des zugeordneten Plattenriegels (3) entspricht.
8. Regalaufleger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lichtleistenabschnitt
(12) mit dem zugeordneten Plattenriegel (3) lösbar verbunden ist.
9. Regalaufleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lichtleistenabschnitt
(12) aus durchscheinendem Material besteht und daß elektrische Lampen (16) in Bohrungen
(15) des Lichtleistenabschnitts (12) eingesetzt und mit dem flexiblen elektrischen
Leiter (17) verbunden sind.
10. Regalaufleger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Lampen
(16) in senkrechte Bohrungen (15) der Lichtleistenabschnitte (12) eingesetzt sind
und an deren Oberseite (13) mit dem flexiblen elektrischen Leiter (17) bzw. zwei flexiblen
elektrischen Leitern (17) verlötet sind, die an der Oberseite (13) der Lichtleistenabschnitte
(12) entlanglaufen und mit einem flexiblen Deckstreifen (18) abgedeckt sind.
11. Regalaufleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plattenriegel (3)
in seinem hinteren Bereich mindestensten eine querverlaufende Sollbruchlinie (9) aufweist.
12. Regalaufleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plattenriegel (3)
im Querschnitt eine obere Bodenplatte (23) aufweist, die mindestens an ihrem einen
Längsrand mit einem nach unten ragenden Randflansch (24) verbunden ist.
13. Regalaufleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Plattenriegel (3)
zwei gemeinsame, parallel zur Vorderkante (2) durchlaufende Verankerungsrillen (7,
8) aufweist, in die die Trennstege (5) mit Verankerungsfüßen (6) eingesetzt sind.
14. Regalaufleger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (5) an
den den Sollbruchlinien (9) der Plattenriegel (3) entsprechenden Stellen senkrechte
Sollbruchlinien (10) aufweisen.