(19)
(11) EP 0 554 774 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
11.08.1993  Patentblatt  1993/32

(21) Anmeldenummer: 93101189.4

(22) Anmeldetag:  27.01.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B65H 5/24, B65H 5/22
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR GB IT LI

(30) Priorität: 07.02.1992 DE 4203511

(71) Anmelder: MAN Roland Druckmaschinen AG
63012 Offenbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Stock, Ernst
    W-6050 Offenbach/Main (DE)

(74) Vertreter: Marek, Joachim, Dipl.-Ing. 
c/o MAN Roland Druckmaschinen AG Patentabteilung/FTB S, Postfach 10 12 64
D-63012 Offenbach
D-63012 Offenbach (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Fördern eines geschuppten Bogenstroms


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern eines geschuppten Bogenstroms 11 zu einer Bogen verarbeitenden Maschine. Die Vorrichtung weist einen Fördertisch 1 auf, der mit endlos ihn umschließenden, umlaufend antreibbaren Transportbändern 2 versehen ist. Weiterhin ist eine Seitenausrichtvorrichtung zum seitlichen Ausrichten des jeweils vordersten Bogens des Bogenstroms 11 vorhanden. Unter dem Fördertisch 1 ist ein Saugkasten 13 angeordnet, der über Saugöffnungen 15 im Fördertisch 1 mit der Unterseite der Transportbänder 2 verbunden ist, die mit durchgehenden Sauglöchern 16 versehen sind. Dabei besteht der Saugkasten 13 aus einem im Übergabebereich 5 des ersten Bogens des Bogenstroms 11 befindlichen Unterdruckkasten 9 und einem sich vom Unterdruckkasten 9 bis zum Übernahmebereich 4 des Fördertischs 1 erstreckenden Saugdruckkasten 12 und Unterdruckkasten 9 sowie Saugdruckkasten 12 sind von Saugdruckquellen unabhängig voneinander unterdruckbeaufschlagbar. Die Zufuhr des letzten Bogens 27 des Bogenstroms 11 ist erfaßbar und ein entsprechendes Signal einer Steuereinheit 21 zuleitbar. Von der Steuereinheit 21 ist nach anschließendem Ablauf von einer um einen Arbeitstakt geringeren Anzahl Arbeitstakten als der der Anzahl der auf dem Fördertisch 1 befindlichen Bogen entsprechenden Anzahl von Arbeitstakten die Unterdruckquelle 18 des Unterdruckkastens 9 außer Betrieb setzbar sowie eine Überdruckquelle 26 in Betrieb setzbar, wobei der Unterdruckkasten 9 von der Uberdruckquelle 26 druckbeaufschlagbar ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern eines geschuppten Bogenstroms zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, mit einem Fördertisch, der mit endlos ihn umschließenden, umlaufend antreibbaren Transportbändern versehen ist, mit einer Seitenausrichtvorrichtung zum seitlichen Ausrichten des jeweils vordersten Bogens des Bogenstroms, mit einem unter dem Fördertisch angeordneten Saugkasten, der über Saugöffnungen im Fördertisch mit der Unterseite der Transportbänder verbunden ist, die mit durchgehenden Sauglöchern versehen sind, wobei der Saugkasten aus einem im Übergabebereich des ersten Bogens des Bogenstroms befindlichen Unterdruckkasten und einem sich vom Unterdruckkasten bis zum Übernahmebereich des Fördertischs erstreckenden Saugdruckkasten besteht, und Unterdruckkasten sowie Saugdruckkasten von Saugdruckquellen unabhängig voneinander unterdruckbeaufschlagbar sind.

    [0002] Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt die Höhe des Unterdrucks im Unterdruckkasten im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine zwischen einem hohen Niveau und einem reduzierten Niveau zu verändern. Während der Phase der Beaufschlagung mit reduziertem Druckniveau soll ein einwandfreies Seitenausrichten des jeweils vordersten Bogens des Bogenstroms ermöglicht werden.

    [0003] Durch die Unterschuppung vom nächstfolgenden Bogen ist der durch Unterdruck an die Transportbänder angesaugte Bereich nur ein Streifenbereich entlang der Vorderkante der Bogen. Durch die Reduzierung des Unterdrucks im Unterdruckkasten kann sich somit die auf den vordersten Bogen einwirkende Haltekraft so weit verringern, daß dieser Bogen problemlos seitenausgerichtet werden kann. Dies ändert sich aber, wenn die Zufuhr an Bogen zur Bogen verarbeitenden Maschine beendet wird und somit auch der Bogenstrom abgebrochen wird. Dann hat nämlich der letzte Bogen des Bogenstroms keinen nachfolgenden Bogen mehr, der ihn unterschuppt. Der letzte Bogen wird somit nicht nur in einem Streifenbereich seiner Vorderkante vom Unterdruck an die Transportbänder angesaugt, sondern seine ganze im Bereich des Unterdruckkastens befindliche Bogenfläche steht zur Ansaugung zur Verfügung. Damit ist aber die Haltekraft selbst bei reduziertem Unterdruck oder bei völlig abgeschalteter Unterdruckbeaufschlagung noch so hoch, daß keine ungehinderte und einwandfreie Seitenausrichtung möglich ist.

    [0004] Eine zu hohe Haltekraft selbst bei völlig abgeschalteter Unterdruckbeaufschlagung ist deshalb gegeben, weil der Bogen weitgehend die Sauglöcher der Transportbänder verschließt und somit kein bzw. kein ausreichend schneller Druckausgleich im Unterdruckkasten erfolgen kann.

    [0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Zufuhr von einwandfrei seitenausgerichteten Bogen insbesondere auch des letzten Bogens am Ende eines Bogenstroms zu einer Bogen verarbeitenden Maschine ermöglicht.

    [0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zufuhr des letzten Bogens des Bogenstroms erfaßbar und ein entsprechendes Signal einer Steuereinheit zuleitbar ist und von der Steuereinheit nach anschließendem Ablauf von einer um einen Arbeitstakt geringeren Anzahl von Arbeitstakten als der der Anzahl der auf dem Fördertisch befindlichen Bogen entsprehenden Anzahl von Arbeitstakten die Unterdruckquelle des Unterdruckkastens außer Betrieb setzbar sowie eine Überdruckquelle in Betrieb setzbar ist, wobei der Unterdruckkasten von der Überdruckquelle druckbeaufschlagbar ist. Durch diese Ausbildung wird die auf den letzten Bogen des Bogenstroms einwirkende Haltekraft sofort eliminiert, wenn dieser Bogen der einzige verbleibende Bogen des Bogenstroms ist und seitenausgerichtet werden soll. Für den sofortigen Unterdruckabbau sorgt die Überdruckquelle, so daß in kürzester Zeit der Bogen völlig haltekraftfrei ist und ungehindert seitenausgerichtet werden kann.

    [0007] Ein anschließendes Abschalten der Druckbeaufschlagung durch die Überdruckquelle kann entweder dadurch erfolgen, daß die Überdruckquelle etwa bei Erreichen von Atmosphärendruck im Unterdruckkasten außer Betrieb setzbar ist, oder daß die Überdruckquelle nach einer bestimmten Betriebszeit von z.B. etwa einer Sekunde außer Betrieb setzbar ist. Damit wird sicher gestellt, daß zwar in kürzester Zeit der Unterdruck im Unterdruckkasten abgebaut ist, daß aber kein Überdruck im Unterdruckkasten entsteht, durch den der Bogen von den Transportbändern abgehoben würde.

    [0008] Zum sicheren Transport der Bogen des Bogenstroms kann der Unterdruckkasten mit einem Unterdruck höheren Niveaus beaufschlagbar sein als der Saugdruckkasten.

    [0009] Zum Auslösen des Signals, das anzeigt, daß der letzte Bogen des Bogenstroms zugeführt wird, kann das Ende des Bogenstroms von einem Sensor erfaßbar und ein entsprechendes Signal der Steuereinheit zuleitbar sein.

    [0010] Dabei ist vorzugsweise der Sensor im Übernahmebereich des Fördertischs angeordnet.

    [0011] Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Sensor ein eine Bogenstromunterbrechung erfassender Sensor, insbesondere ein optischer Sensor ist.

    [0012] In einfacher Weise kann die Überdruckquelle eine Überdruckpumpe sein. Ist dabei die Überdruckpumpe eine permanent fördernde Pumpe, deren Druckauslaß über ein Ventil mit dem Unterdruckkasten verbindbar ist, so kann auf sehr schnelle Weise die Druckbeaufschlagung des Unterdruckkastens erfolgen, da der permanent von der Pumpe erzeugte Überdruck bereits zur Verfügung steht und nur noch über das Ventil an den Unterdruckkasten angeschlossen werden muß.

    [0013] Dies kann auf besonders schnelle Art und zu einem exakt festlegbaren Zeitpunkt erfolgen, wenn das Ventil ein von der Steuereinheit ansteuerbares Elektromagnetventil ist.

    [0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
    Figur 1
    eine Seitenansicht einer Bogenfördereinrichtung
    Figur 2
    einen vergrößerten Ausschnitt des Übergabebereichs der Bogenfördereinrichtung nach Figur 1.


    [0015] Die dargestellte Bogenfördereinrichtung besitzt einen Fördertisch 1, der mit endlos ihn umschließenden Transportbändern 2 versehen ist. Die Transportbänder 2 sind in Förderrichtung 3 über die Tischoberfläche 14 des Fördertischs 1 geführt und am Übernahmeende 4 sowie am Übergabeende 5 des Fördertischs 1 um Umlenkrollen 6 zur Unterseite des Fördertischs 1 umgelenkt. Mittels unterhalb des Fördertischs 1 angeordneten Spannrollen 7 und 8 werden die Transportbänder 2 immer straff gehalten. Die Umlenkrolle 6 am Übernahmeende 4 ist gleichzeitig die Antriebsrolle für die Transportbänder 2.

    [0016] Unter dem Fördertisch 1 ist ein sich über die ganze Länge des Fördertischs 1 in Förderrichtung 3 erstreckender Saugkasten 13 angeordnet. Dieser Saugkasten 13 besteht aus zwei voneinander getrennten Teilen, nämlich einem Unterdruckkasten 9, der sich im Übergabebereich des ersten Bogens 10 des auf dem Fördertisch 1 geförderten Bogenstroms 11 befindet. An den Unterdruckkasten 9 schließt sich ein Saugdruckkasten 12 an, der sich bis zum Übernahmebereich 4 des Fördertischs 1 erstreckt.

    [0017] In der Tischoberfläche 14 sind in den von den Transportbändern 2 überdeckten Bereichen eine Vielzahl durchgehender Saugöffnungen 15 ausgebildet, die die Unterseite der Transportbänder 2 mit dem Unterdruckkasten 9 bzw. Saugdruckkasten 12 verbinden.

    [0018] Da die Transportbänder 2 über ihre Länge gleichmäßig verteilt mit ebenfalls durchgehenden Sauglöchern 16 versehen sind, werden die Bogen des Bogenstroms 11 von dem im Saugkasten 13 herrschenden Unterdruck an den Transportbändern 2 in Anlage gehalten und somit verrutschungsfrei von den umlaufend angetriebenen Transportbändern mitgeführt. Der Saugdruckkasten 12 wird während des Betriebs permanent von einer Unterdruckquelle 17 mit Unterdruck beaufschlagt.

    [0019] Auch der Unterdruckkasten 9 wird während des Betriebs von einer Unterdruckquelle 18 unterdruckbeaufschlagt. Dabei erfolgt aber im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine ein Wechsel zwischen einem höheren und einem niedrigeren Unterdruck als dem im Saugdruckkasten 12 herrschenden Unterdruck.

    [0020] Erkennt ein im Übernahmebereich 4 des Fördertischs 1 angeordneter Sensor 19, daß der Bogenstrom 11 zu Ende ist und kein weiterer Bogen mehr folgt, so gibt er ein entsprechendes Signal ab, das über die Leitung 20 einer Steuereinheit 21 zugeführt wird. Dies führt dazu, daß die Steuereinheit 21 nach einer bestimmten folgenden Anzahl an Arbeitstakten zum einen über die Leitung 22 ein Signal zum außer Betrieb setzen der Unterdruckquelle 18 und zum anderen über die Leitung 23 ein Signal zum Offensteuern eines Elektromagnetventils 24 leitet. Das normalerweise einen geschlossenen Durchgang aufweisende Elektromagnetventil 24 ist in einer Druckleitung 25 einer permanent betriebenen Überdruckquelle 26 angeordnet, so daß bei Ansteuerung des Elektromagnetventils 24 der anstehende Druck sofort in den Unterdruckkasten 9 gelangt und den dort durch die Unterdruckquelle 18 aufgebauten Unterdruck abbaut.

    [0021] Die Ansteuerung des Magnetventils 24 erfolgt nur für eine bestimmte Betriebszeit von etwa einer Sekunde, so daß der Unterdruck zwar bis zum Erreichen des Atmosphärendrucks abgebaut aber kein Überdruck im Unterdruckkasten 9 aufgebaut werden kann.

    [0022] Die bestimmte Anzahl an Arbeitstakten, nach denen die Unterdruckquelle 9 außer Betrieb und die Überdruckquelle 26 in Betrieb gesetzt werden, entspricht einer Anzahl, die eine um einen Arbeitstakt geringere Anzahl ist als es die Anzahl der auf dem Fördertisch 1 befindlichen Bogen des Bogenstroms 11 ist.

    [0023] Da die Anzahl der zwischen dem Sensor 19 und dem Übergabeende 5 befindlichen Bogen des Bogenstroms 11 eine fest vorgegebene Anzahl ist bedeutet dies, daß die Abschaltung des Unterdrucks und die Beaufschlagung mit Überdruck des Unterdruckkastens 9 zu einem Zeitpunkt erfolgt, wenn als einziger Bogen des Bogenstroms 11 dessen letzter Bogen 27 sich im Bereich des Übergabeendes 5 befindet und an einer Vordermarke 28 in Anlage ist. Da dieser Bogen nun nicht mehr durch einen Unterdruck an den Transportbändern 2 gehalten ist, kann der Bogen ungehindert durch eine nicht dargestellte Seitenausrichtvorrichtung unter seitlichem Verschieben seitenausgerichtet werden.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum Fördern eines geschuppten Bogenstroms zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, mit einem Fördertisch, der mit endlos ihn umschließenden, umlaufend antreibbaren Transportbändern versehen ist, mit einer Seitenausrichtvorrichtung zum seitlichen Ausrichten des jeweils vordersten Bogens des Bogenstroms, mit einem unter dem Fördertisch angeordneten Saugkasten, der über Saugöffnungen im Fördertisch mit der Unterseite der Transportbänder verbunden ist, die mit durchgehenden Sauglöchern versehen sind, wobei der Saugkasten aus einem im Übergabebereich des ersten Bogens des Bogenstroms befindlichen Unterdruckkasten und einem sich vom Unterdruckkasten bis zum Übernahmebereich des Fördertischs erstreckenden Saugdruckkasten besteht und Unterdruckkasten sowie Saugdruckkasten von Saugdruckquellen unabhängig voneinander unterdruckbeaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des letzten Bogens (27) des Bogenstroms (11) erfaßbar und ein entsprechendes Signal einer Steuereinheit (21) zuleitbar ist und von der Steuereinheit (21) nach anschließendem Ablauf von einer um einen Arbeitstakt geringeren Anzahl Arbeitstakten als der der Anzahl der auf dem Fördertisch (1) befindlichen Bogen entsprechenden Anzahl von Arbeitstakten die Unterdruckquelle (18) des Unterdruckkastens (9) außer Bestrieb setzbar sowie eine Überdruckquelle (26) in Betrieb setzbar ist, wobei der Unterdruckkasten (9) von der Überdruckquelle druckbeaufschlagbar ist.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckquelle (26) etwa bei Erreichen von Atmosphärendruck im Unterdruckkasten außer Betrieb setzbar ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckquelle (26) nach einer bestimmten Betriebszeit außer Betrieb setzbar ist.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckquelle (26) nach einer Betriebszeit von etwa einer Sekunde außer Betrieb setzbar ist.
     
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckkasten (9) mit einem Unterdruck höheren Niveaus beaufschlagbar ist als der Saugdruckkasten (12).
     
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Bogenstroms (11) von einem Sensor (19) erfaßbar und ein entsprechendes Signal der Steuereinheit (21) zuleitbar ist.
     
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (19) im Übernahmebereich (4) des Fördertischs (1) angeordnet ist.
     
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (19) ein eine Bogenstromunterbrechung erfassender Sensor ist.
     
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er Sensor (19) ein optischer Sensor ist.
     
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckquelle (26) eine Überdruckpumpe ist.
     
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckpumpe eine permanent fördernde Pumpe ist, deren Druckauslaß über ein Ventil mit dem Unterdruckkasten (9) verbindbar ist.
     
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein von der Steuereinheit (21) ansteuerbares Elektromagnetventil (24) ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht