[0001] Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe, insbesondere für Schreibgeräte, aus einer
länglichen, innen hohlen Hülse.
[0002] Derartige Schutzkappen sollen das Austrocknen flüssiger Stoffe und ein Naßwerden
feuchtigkeitsempfindlicher Stoffe verhindern und werden zu diesem Zweck vorzugsweise
für Schreibstifte und Feuerwerkskörper verwendet. Sie dienen bei Schreibstiften zur
Abdeckung der Miene oder der Feder um ein Austrocknen der Tintenflüssigkeit zu verhindern
und um eine Verschmutzung von benachbarten Gegenständen zu vermeiden. Bei Feuerwerkskörpern
dient die Schutzkappe insbesondere der Umhüllung der Lunte und deren Protektion.
[0003] Die bekannten, gattungsgemäßen Schutzkappen sind aus Metall oder Kunststoffen hergestellt
und können, nachdem sie nicht mehr benötigt werden, sehr schlecht oder gar nicht entsorgt
werden.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu entsorgende Schutzkappe
zu schaffen.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Schutzkappe aus einem
biologisch abbaubarem oder verrottbarem Material hergestellt ist.
[0006] Eine solche Schutzkappe hat den Vorteil, daß sie in einfacher Weise entsorgt werden
kann, wenn sie nicht mehr benötigt wird. Wird die Schutzkappe auf einer Mülldeponie
entsorgt, so bewirkt das biologisch abbaubare oder verrottbare Material einen schnellen
Zerfall der Schutzkappe in seine Bestandteile. Außerdem kann unter Umständen das Material
der Schutzkappe wiederverwertet werden.
[0007] Eine aus biologisch abbaubarem oder verrottbarem Material, wie zum Beispiel Papier,
Pappe, Karton, Altpapier, Vliesstoff, Pappmaché, Zellstoffprodukte, verrottbare, organische
Stoffe oder dergleichen hergestellte Schutzkappe kann in einfacher Weise wiederverwertet
werden, analog zu den bekannten Verfahren der Papierwiederverwertung.
[0008] Eine aus Papier- oder Zellstoffprodukten hergestellte Schutzkappe kann vorteilhafterweise
zum gewöhnlichen Altpapier gegeben werden und somit in einfacher Weise in den bereits
existierenden Recycelkreislauf von Papier gegeben werden, was eine deutliche Entlastung
des Müllberges zur Folge hätte und einen positiven Beitrag zum Unweltschutz darstellt.
[0009] Als biologisch abbaubares oder verrottbares Material für die Schutzkappe ist insbesondere
auch ein Gelatinematerial, oder ein aus pflanzlichen Rohstoffen, wie aus Mais, aus
Kartoffeln oder anderen pflanzlichen Stärkelieferanten gewonnenes Stärkematerial,
gegebenenfalls mit einer Beimengung von Zusatzstoffen, die aus der konventionellen
Nahrungsmittelverpackung stammen, beispielsweise Polyethylen sowie ein aus Harnstoff
bestehendes Material verwendbar.
[0010] Die Schutzkappe kann als längliche, innen hohle Hülse ausgeführt sein, die an beiden
Seiten offen ist. Sie kann in einfacher Weise über ein Schreibgerät gestülpt werden
um eine Verschmutzung benachbarter Gegenstände zu verhindern.
[0011] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden mehrere Papierbahnen unter
Zugabe eines biologisch abbaubaren bzw. bei der Wiederverwertung abtrennbaren Bindestoffes
zu einer Hülse gewickelt, die je nach Anwendungsbereich über unterschiedliche Wandstärken
verfügt. Durch das Verkleben und Wickeln der Papierbahnen erhält die Schutzkappe eine
hohe Formfestigkeit und ist somit sehr gut geeignet als Schutzkappe für Schreibgeräte.
[0012] In einer weiteren besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzkappe wird
diese aus Pappmaché gefertigt. Hierzu werden kleine Papierschnitzel oder Papierspäne
mit einem Bindemittel vermengt und anschließend in die gewünschte Form gepreßt. Die
Verwendung von Pappmaché mit organischem Bindemittel zur Herstellung von Schutzkappen
hat den großen Vorteil, daß somit biologisch abbaubare und leicht verrottbare Schutzkappen
entstehen.
[0013] In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzkappe wird diese aus
einem biologisch abbaubaren organischen Stoff derart gefertigt, daß sie mit entsprechendem
Bindemittel in die gewünschte Form gespritzt wird. Die Verwendung eines derartigen
Stoffes ermöglicht die Herstellung aller möglichen Formen von Schutzkappen und hat
den großen Vorteil, daß biologisch abbaubare und leicht verrottbare Schutzkappen entstehen.
[0014] Derartige Schutzkappen werden vorzugsweise bei Feuerwerkskörpern eingesetzt und zwar
um die Lunte vor Feuchtigkeit und Beschädigung zu schützen.
[0015] Feuerwerkskörper werden auf freiem Gelände gezündet und landen an einem nicht vorhersehbaren
Ort, so daß ein Wegräumen der Überbleibsel fast unmöglich ist. Daher ist der Einsatz
von biologisch abbaubaren oder verrottbaren Materialien für Feuerwerkskörper sehr
vorteilhaft.
[0016] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Hülse einseitig ganz oder
zumindest teilweise geschlossen. Dies hat den Vorteil einer erhöhten Schutzwirkung
und ist ohne großen Aufwand durch Umbördeln einer offenen Hülsenseite zu erreichen.
[0017] In einer weiteren, ebenfalls kostengünstig herzustellenden Ausführungsform ist ein
Hülsenende verpreßt, daß heißt, noch während der Herstellung der Hülse wird dieses
Hülsenende zusammengepreßt, so daß nach dem Austrocknen der Hülse eine einseitig luftdicht
verschlossene Schutzkappe entsteht.
[0018] In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung der Schutzkappe wird die Hülse einseitig,
bei einer einseitig teilweise geschlossenen Hülse eben diese Seite, mit einem Kümpel
aus biologisch abbaubarem oder verrottbarem Material luftdicht verschlossen. Es ist
auch möglich, die Hülse einseitig mit einem Verschluß aus Kunststoff oder einem anderen
nicht biologisch abbaubarem oder verrottbarem Material zu verschließen. Hierbei wird
der Kümpel, bzw. der Verschluß, von außen auf die Hülse aufgesetzt oder innen in die
Hülse eingesetzt. Der Kümpel, bzw. der Verschluß, kann verschiedene Formen haben,
je nach Einsatzgebiet der Schutzkappe. Der Verschluß oder der Kümpel kann zum Beispiel
eine einfache Scheibe sein; er kann zylindrisch oder U-förmig sein, er kann einen
halbkugelförmigen, zylindrischen oder kegelförmigen aus der Hülse hinausragenden Überhang
haben, oder er kann bündig mit der Hülse abschließen. Eine derart einseitig verschlossene
Schutzkappe hat den Vorteil, daß der Schutzgegenstand vor Austrocknung, Verschmutzung,
Feuchtigkeit und Beschädigung optimal geschützt wird.
[0019] In speziellen Anwendungsgebieten ist es auch möglich, eine erfindungsgemäße Schutzkappe
mit einem Halteklip auszustatten, damit ein mit einer erfindungsgemäßen Schutzkappe
ausgerüsteter Stift auch in der Hemd- oder Jackettasche festgeklemmt werden kann.
[0020] Weitere Einzelheiten oder Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäß
ausgebildeten Schutzkappe dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- Eine Grundausführung einer erfindungsgemäßen Schutzkappe im Längsschnitt;
- Fig. 2a
- Eine weitere erfindungsgemäße Schutzkappe die einseitig teilweise umgebördelt ist;
- Fig. 2b
- dieselbe Schutzkappe, die einseitig sehr viel weiter umgebördelt ist als die Schutzkappe
aus Figur 2a;
- Fig. 2c
- die Schutzkappe aus Figur 2b, wobei ein Ende im Querschnitt halbkreisförmig umgebördelt
ist;
- Fig. 3a
- eine weitere Schutzkappe, die einseitig mit einem Verschluß versehen ist;
- Fig. 3b
- eine weitere Schutzkappe die einseitig mit einem anderen Verschluß versehen ist;
- Fig. 3c
- eine weitere Schutzkappe, die einseitig mit einem weiteren Verschluß versehen ist;
- Fig. 4
- eine weitere Schutzkappe die teilweise mit einer innen hohlen Innenhülse versehen
ist;
- Fig. 5a
- eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzkappe, wobei ein Ende der Schutzkappe
mit einem Kümpel verschlossen ist;
- Fig. 5b
- die Schutzkappe aus Figur 5a mit einem anders angeordneten Kümpel;
- Fig. 5c
- eine weitere Schutzkappe mit einem außen aufgesetzten Kümpel;
- Fig. 5d
- eine einseitig umgebördelte Schutzkappe mit einer innen eingesetzten Bodenscheibe;
- Fig. 5e
- eine weitere einseitig umgebördelte Schutzkappe mit einem innen eingesetzten Kümpel;
- Fig. 6a
- eine weitere Schutzkappe mit einseitig luftdicht umgebördelten Ende;
- Fig. 6b
- eine weitere Schutzkappe mit abgesetzter Form und einseitig luftdicht umgebördelten
Ende;
- Fig. 7a
- eine andere erfindungsgemäße Schutzkappe mit einseitig zusammengepreßtem, luftdicht
verschlossenem Ende;
- Fig. 7b
- die Schutzkappe aus Figur 7a in einer Ansicht gemäß Pfeil A;
- Fig. 8a
- eine weitere Schutzkappe in Seitenansicht mit abgesetztem Hals, die an einem Ende
kugelförmig ausgebildet ist;
- Fig. 8b
- die Schutzkappe aus Fig. 8a in Draufsicht; und
- Fig. 9a und 9b
- zwei weitere Schutzkappen im Längsschnitt.
[0021] Die in Figur 1 dargestellte, innen hohle Hülse 1 ist erfindungsgemäß aus einem biologisch
leicht abbaubarem oder verrottbarem Material hergestellt. Hierzu können beispielsweise
Materialien, wie Pappe, Karton, Vliesstoff, Pappmaché oder Papier verwendet werden,
wobei als Ausgangsmaterial Zellulose, Zellstoff und vorzugsweise Altpapier verwendet
wird. Weitere Materialien, die leicht biologisch abbaubar oder verrottbar sind können
aus Pflanzen, wie Kartoffeln, Mais etc. gewonnene Stärke gegebenenfalls mit einer
Beimengung von aus der konventionellen Nahrungsmittelverpackungsindustrie stammenden
Zusatzstoffen enthalten oder aus Harnstoff oder Gelatine bestehen.
[0022] Die Hülse 1 wird beim Ausführungsbeispiel aus Pappe aus mehreren miteinander verklebten
Papierschichten gewickelt, sie kann aber auch aus Pappmaché oder verrottbarem Stoff
gepreßt bzw. gegossen sein. Ein biologisch sehr leicht abbaubares oder verrottbares
Pappmaché entsteht durch Verwendung von Altpapierspänen, die mit einem Bindemittel
vermengt werden. Ein derart hergestelltes Pappmaché kann in flüssigem Zustand in einfacher
Weise in jede beliebige Form gepreßt werden, so daß nach Erstarren des Pappmachés
oder des verrottbaren, organischen Stoffs eine sehr leicht biologisch abbaubare oder
verrottbare Schutzkappe zur Verfügung steht.
[0023] Die Hülse 1 kann in verschiedenen Ausführungsformen gefertigt werden, wobei der Querschnitt
rund, oval oder vieleckig sein kann und die Hülse 1 eine zylindrische, kegelige oder
nach innen und außen abgesetzte Form haben kann.
[0024] In den Figuren 2a bis 2c sind Schutzkappen mit einseitig umgebördeltem Ende gezeigt.
Das Ende kann hierbei nur ein wenig umgebördelt sein, wie Figur 2a zeigt, oder die
Seite der Hülse 1 kann fast vollständig zugebördelt werden, wie Figur 2d zeigt. Es
ist auch möglich, das Ende, im Querschnitt halbkreisförmig umzubördeln, wie Figur
2c zeigt.
[0025] In den Figuren 3a bis 3c sind weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schutzkappe
gezeigt, die einen Verschlußstopfen 2 aus einem Material haben, das nicht verrottbar
oder biologisch abbaubar sein muß,wenn der Verschlußstopfen 2 nur formschlüssig eingesetzt
und vor der Entsorgung abziehbar ist. Diese Verschlüsse 2 können bündig mit der Hülse
1 enden, wie in Figur 3c oder über das Hülsenende hinausstehen, wie in den Figuren
3a und 3b. Der über das Hülsenende hinausstehende Teil des Verschlusses 2 kann zylindrisch,
kegelförmig, halbkugelförmig sein, oder eine beliebige andere Form annehmen.
[0026] In einer weiteren Ausgestaltungsform wird gemäß Fig. 4 eine innen hohle Hülse 3,
deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Schutzkappe entspricht, einseitig
in die Schutzkappe eingesetzt, z. B. eingeklebt. Eine solcher Einsatz ist kürzer als
die Hülse 1 und kann aus demselben Material wie die Hülse 1 bestehen.
[0027] In den Figuren 5a bis 5e werden weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schutzkappe
gezeigt, bei denen ein Kümpel 4 aus biologisch abbaubarem und verrottbarem Material
an einem Ende der Hülse 1 angeordnet ist. Der Kümpel 4 verschließt dieses Ende der
Schutzkappe luftdicht und kann innen in die Hülse 1 eingesetzt und verklebt werden,
wie in den Figuren 5a und 5b oder von außen auf das Hülsenende aufgesetzt werden,
wie Figur 5c zeigt. Ist die Hülse 1 an einer Seite umgebördelt, so wird der Kümpel
4 oder die Bodenscheibe 6 von innen in die Hülse 1 eingesetzt um das umgebördelte
Ende der Hülse 1 luftdicht zu verschließen, wie in den Figuren 5d und 5e gezeigt.
[0028] Es ist auch möglich, wenn auch nur mit sehr hohem Aufwand, das Hülsenende luftlicht
zuzubördeln, wie in Figur 6a gezeigt. Die in Figur 6b gezeigte Hülse 1 hat ein abgesetztes
kegeliges Ende, welches ebenfalls luftdicht zugebördelt ist.
[0029] Die Figuren 7a und 7b zeigen eine Schutzkappe, bei der ein Ende 5 luftdicht verpreßt
ist.
[0030] Die Figuren 8a und 8b zeigen eine Schutzkappe mit abgesetztem Hals, deren verschlossenes
Ende kegelförmig ausgebildet ist. Hierbei ist die kegelförmige Spitze der Schutzkappe
luftdicht verschlossen, z. B. durch Umbördeln.
[0031] Die Fig. 9a und 9b zeigen jeweils im Längsschnitt zwei als Raketenaufsatzhülsen verwendbare
Schutzkappen, die eine konisch zulaufende Spitze, einen verdickten Körperabschnitt
und einen zylindrischen Endabschnitt aufweisen, in welchen beispielsweise eine Raketentreibsatzhülse
einsteckbar ist. Die Schutzkappe gemäß Fig. 9a weist in ihrem zylindrischen Endabschnitt
eine ringförmige Verstärkung auf, während die Schutzkappe gemäß Fig. 9b aus einem
Stück besteht.
[0032] Von den vorgeschlagenen biologisch abbaubaren oder verrottbaren Materialien eignen
sich Pappe, Karton, Vliesstoff, Papier oder Zellstoff gegebenenfalls aus Altpapier
insbesondere für die Herstellung der Schutzkappe im Wickel- oder Pressverfahren.
[0033] Dagegen lassen sich die aus Mais oder Kartoffelstärke gewonnenen Materialien im herkömmlichen
Spritzguß- oder Extrusionsverfahren zur Herstellung der Schutzkappe verarbeiten. Die
aus Harnstoff bestehenden Materialien lassen sich zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Schutzkappe auch im Tiefzieh- oder Preßverfahren verarbeiten.
1. Schutzkappe, insbesondere für Schreibgeräte oder Feuerwerkskörper, aus einer länglichen,
innen hohlen Hülse (1), dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Hülse (1) aus einem biologisch abbaubarem oder verrottbarem Material
hergestellt ist.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biologisch abbaubare
oder verrottbare Material Papier, Altpapier, Pappe, Karton, Vliesstoff, Pappmaché,
Zellstoff ist.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biologisch abbaubare
und verrottbare Material aus Pflanzen gewonnene Stärke ist, gegebenenfalls mit einer
Beimischung aus Polyethylen oder aus Gelatine oder Harnstoff besteht.
4. Schutzkappe nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (1) einseitig ganz oder zumindest teilweise geschlossen ist.
5. Schutzkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Seite der
Hülse (1) gebördelt oder verpreßt ist.
6. Schutzkappe nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (1) einseitig mit einer Bodenscheibe (5) oder einem Kümpel (4) aus biologisch
abbaubarem oder verrottbarem Material verschlossen ist (Fig 5a bis 5e).
7. Schutzkappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (1) einseitig mit einem Verschlußstopfen (2) aus einem nicht biologisch
abbaubarem oder verrottbarem Material verschlossen ist.
8. Schutzkappe nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
an der Schutzkappe angebrachtes Halteelement zur Befestigung der Schutzkappe an einem
Trägerelement.
9. Schutzkappe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe
aus mehreren miteinander verklebten Papierbahnen gewickelt ist, wobei der Klebstoff
biologisch abbaubar ist.
10. Schutzkappe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein organisches
Bindemittel für das Pappmaché verwendet wird.