[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur überwachung des Schließvorganges einer
motorisch angetriebenen Fensterscheibe, insbesondere einer Kraftfahrzeugfensterscheibe,
mit einem Sender und einem Empfänger für elektromagnetische Strahlung, mit mindestens
einem lichtablenkenden Mittel, das die elektromagnetische Strahlung vom Sender zum
Empfänger leitet und bei der der Antrieb der Fensterscheibe gestoppt oder umgekehrt
wird, wenn sich während des Schließvorganges des Fensters die vom Empfänger aufgenommene
Strahlungsintensität ändert.
[0002] Solche Vorrichtungen sind bekannt und dienen dazu, während des Schließvorganges eines
motorisch angetriebenen Fensters das Einklemmen von Gliedmaßen oder von Gegenständen
zu verhindern.
[0003] So wird beispielsweise in der DE-PS 31 07 847 eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei
der entlang der Schließkante eines Fensterrahmens ein Lichtleiter angebracht ist,
der mittels Totalreflexion einen Lichtstrahl von einem Sender zu einem Empfänger leitet.
Wird dieser als Lichtleiterfaserbündel ausgebildete Lichtleiter zusammengedrückt,
etwa weil ein Gegenstand zwischen Fenster und Fensterrahmen eingeklemmt ist, so ändert
sich die vom Empfänger aufgenommene Lichtintensität, woraufhin der Fensterantrieb
gestoppt oder umgesteuert wird.
[0004] In einer weiteren in der DE 31 07 847 beschriebenen Ausführungsform wird vorgeschlagen,
den Lichtleiter als zusammendrückbares, innenverspiegeltes Kunststoffrohr auszubilden.
Beide Ausführungsformen weisen den Nachteil auf, daß für die Herstellung einer solchen
überwachungsvorrichtung ein relativ aufwendig gestalteter und kostenintensiver Lichtleiter
benötigt wird.
[0005] Noch gravierender wirkt sich der Nachteil aus, daß zum Ansprechen dieser überwachungsvorrichtung
der Lichtleiter deformiert werden muß, so daß die überwachungsvorrichtung erst dann
reagiert, nachdem bereits ein Gegenstand oder ein Körperteil mit einer gewissen Kraft
eingeklemmt wurde.
[0006] Auch wenn die zum Ansprechen der überwachungsvorrichtung nötigen Einklemmkräfte im
allgemeinen nicht allzu hoch sind, so ist ein Einklemmen zumindest unangenehm. Eine
Schreck- oder Panikreaktion kann ebenfalls nicht ausgeschlossen werden. Ein Einklemmen
kann sich sogar schädigend auswirken, beispielsweise wenn Körpergliedmaße von Kindern
betroffen sind.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine überwachungsvorrichtung zu schaffen, die
besonders einfach und kostengünstig aufgebaut ist und bei der eine Beeinflussung des
Fensterscheibenantriebes möglich ist, ohne daß ein Einklemmvorgang stattfindet.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das lichtablenkende Mittel
entlang, zumindest von Teilbereichen, des oberen Randbereichs der Fensteröffnung angeordnet
ist.
[0009] Als lichtablenkende Mittel können hierbei brechende oder reflektierende Mittel vorgesehen
werden.
[0010] Als brechende Mittel eignen sich zum Beispiel Prismen- und/oder Linsenanordnungen,
welche die elektromagnetische Strahlung vom Sender zum Empfänger leiten.
[0011] Reflektierende Mittel können geeignet ausgestaltete ebene oder konkave Reflexionsflächen
sein, über die die elektromagnetische Strahlung mittels ein- oder mehrfacher Reflexion
vom Sender zum Empfänger geleitet wird.
[0012] Hierdurch ist es auf besonders einfache Weise, beispielsweise mit nur einer einfachen
aus einem Infrarotsender und einem Infrarotempfänger bestehenden Lichtschrankenanordnung
möglich, den gesamten oberen Randbereich der Fensteröffnung zu überwachen. Das infrarote
Licht wird hierzu durch das lichtablenkende Mittel entlang des oberen Randbereichs
der Fensteröffnung zum Empfänger geleitet. Gelangt nun während des Schließvorganges
des Fensters ein Gegenstand oder ein Körperteil in diesen Bereich, so gelangt nur
noch eine verminderte Strahlungsintensität zum Empfänger, der daraufhin über eine
Steuerelektronik ein Anhalten oder Umkehren der Scheibenbewegung bewirkt.
[0013] Ein besonderer Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß kein lichtleitendes
Medium verwendet wird, dessen lichtleitende Eigenschaften durch eine äußere Krafteinwirkung
verändert wird, wie es z. B. bei einem Lichtleiterfaserbündel oder bei einem zusammendrückbaren,
innenverspiegelten Schlauch oder Rohr der Fall ist.
[0014] Ein einklemmgefährdeter Gegenstand oder Körperteil kann also sensiert werden, ohne
daß dieser vorher eingeklemmt wird. Auch ist die Anordnung besonders einfach und kostengünstig,
da trotz des gekrümmten Strahlenganges nur ein Sender und Empfänger benötigt wird.
[0015] Auch ist die Ausgestaltung der lichtablenkenden Mittel ohne besonderen Aufwand möglich.
[0016] Ist eine kompliziert geformte oder besonders ausgedehnte Fensterkontur zu überwachen,
so können auch mehrere Sender zusammen mit mehreren Empfängern mehrere Lichtschrankenanordnungen
ausbilden.
[0017] Eine besonders kostengünstige Anordnung kann man dadurch erhalten, daß ein Strahlungssender
mehrere Empfänger bestrahlt oder ein Empfänger von mehreren Sendern bestrahlt wird,
wobei das einzelne Element an geeigneter, zentral gelegener Stelle zwischen den mehrfach
vorhandenen Elementen angeordnet wird.
[0018] Vorteilhaft ist auch ein reflektierendes Mittel, beispielsweise einen Spiegel, derart
anzuordnen, daß Sender und Empfänger an eng benachbarten Orten angeordnet werden können.
[0019] Besonders vorteilhaft hinsichtlich des Aufbau-, Montage- und Verkabelungsaufwandes
ist es bei einer solchen Ausgestaltung, wenn Sender und Empfänger in einem Gehäuse
angeordnet werden können. Selbstverständlich sind auch hierbei Aufbauten mit mehreren
Sendern und/oder Empfängern möglich.
[0020] Für die Ausbildung des lichtablenkenden Mittels sind ebenfalls eine Reihe von vorteilhaften
Varianten möglich.
[0021] Beispielhaft sollen im folgenden Ausbildungen des lichtablenkenden Mittels beschrieben
werden, bei denen das lichtablenkende Mittel als reflektierendes Mittel ausgeführt
ist.
[0022] So kann beispielsweise ein Bereich der Unterseite des oberen Türholms als reflektierendes
Mittel ausgestaltet werden, beispielsweise indem dessen Oberfläche poliert und mit
einem reflektierenden Lack überzogen wird. Diese Ausgestaltung ist besonders im Hinblick
auf den geringen Materialaufwand günstig.
[0023] Als reflektierendes Mittel kann ebenso ein Streifen Metallfolie oder Metallblech
entlang der Unterseite des oberen Türholms aufgebracht werden. Eine solche Gestaltung
bietet den Vorteil, daß keine besonderen Anforderungen an die Formgebung des Türholms
gestellt werden müssen und daß an diesem auch keine nachträglichen Formgebungsmaßnahmen
vorgenommen werden müssen, da die Vorgabe des Lichtweges durch die Formgebung des
aufgebrachten reflektierenden Mittels bewirkt wird und beispielsweise leicht durch
Zurechtbiegen eines als reflektierendes Mittel wirkenden Metallblechstreifen erfolgen
kann.
[0024] Ein vergleichbarer Vorteil ergibt sich, wenn das reflektierende Mittel als Teil einer
Türinnenverkleidung ausgebildet ist. Auch hier kann die Reflexionsrichtung auf einfache
Weise durch die Formgebung der Türinnenverkleidung vorgegeben werden, ohne daß eine
Veränderung des Türrahmens erforderlich ist.
[0025] In allen diesen Fällen ist es vorteilhaft, die als reflektierendes Mittel wirkende
Oberfläche durch eine Schutzschicht beispielsweise gegen Zerkratzen zu schützen. Die
Schutzschicht kann dabei z. B. als eine dunkle infrarotdurchlässige Kunststoffolie
oder auch als infrarotdurchlässige Lackschicht ausgebildet sein.
[0026] Solche Schutzschichten können auch, insbesondere wenn das reflektierende Mittel als
blank polierte Metalloberfläche ausgeführt ist, eine Verbesserung der ästhetischen
Wirkung des reflektierenden Mittels bewirken.
[0027] Zwei Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße überwachungsvorrichtung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt eine schematische Anordnung der erfindungsgemäßen überwachungsvorrichtung,
die Figuren 2 und 3 zeigen in zwei Ausführungsbeispielen jeweils einen Schnitt durch
den mit A-A gekennzeichneten Teilbereich der Figur 1.
[0028] In der Figur 1 ist die Außenansicht einer Kraftfahrzeugtür, die eine motorisch betriebene
Fensterscheibe (1) sowie eine erfindungsgemäße überwachungsvorrichtung aufweist, dargestellt.
[0029] Im Bereich des oberen Randes der Fensteröffnung (5) ist auf der Türinnenseite auf
noch zu beschreibende Weise ein reflektierendes Mittel (4) angebracht.
[0030] An jeweils gegenüberliegenden Seiten des oberen Randbereichs der Fensteröffnung ist
ein Infrarotstrahlungssender (2) bzw. ein Infrarotstrahlungsempfänger (3) an der Tür
angeordnet oder in die Tür eingelassen.
[0031] Vom Infrarotsender (2) gelangt über einfache oder mehrfache Reflexion zumindest ein
Teil der vom Sender (2) abgegebenen Strahlungsintensität zum Empfänger (3). In der
Figur 1 ist beispielhaft ein möglicher Strahlenverlauf eingezeichnet.
[0032] Die Figuren 2 und 3 zeigen einen Querschnitt durch den in der Figur 1 mit A-A gekennzeichneten
Bereich. Die Bezugszeichen für gleiche oder gleichwirkende Gegenstände entsprechen
im folgenden denen der Figur 1.
[0033] Die Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch den oberen Türholm (7). In den oberen Türholm
(7) ist eine Gummidichtung (10) eingepaßt, in welche die motorisch angetriebene Fensterscheibe
(1) während des Schließvorgangs einläuft.
[0034] Als reflektierendes Mittel (4) wird hier ein flächig ausgebildeter Bereich des oberen
Türholmes (7) verwendet.
[0035] Zur Erzielung reflektierender Eigenschaften ist in diesem Bereich die Oberfläche
des Türholmblechs poliert worden. Es ist vorteilhaft, diesen Bereich des Türholms
(7) mit einer schützenden Abdeckung (9) zu versehen. Hierzu eignet sich beispielsweise
ein infrarotdurchlässiger Schutzlack oder eine infrarotdurchlässige Folie.
[0036] Anstatt den als reflektierendes Mittel (4) vorgesehenen Bereich des Türholms (7)
zu polieren, kann der Türholm (7) auch mit einer reflektierenden Lackschicht versehen
werden. Als reflektierende Mittel (4) eignen sich auch polierte Metallfolien oder
Metallbleche, die auf diesen Bereich des Türholms (7) aufgebracht werden. Durch die
Formgebung der aufgebrachten Metallfolie oder des aufgebrachten Metallbleches kann
leicht der Strahlenverlauf vom Sender (2) zum Empfänger (3) vorgegeben werden.
[0037] Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen überwachungsvorrichtung zeigt die
Figur 3. Bei dieser Ausführungsform ist der obere Türholm (7) an der Fahrzeuginnenseite
mit einer Türinnenverkleidung (8) versehen. Das reflektierende Mittel (4) wird hier
durch eine reflektierende Fläche an der Türinnenverkleidung (8) ausgebildet. Die reflektierende
Fläche, die an geeigneter Stelle an der Türinnenverkleidung (8) aufgebracht ist, kann
auch hier als reflektierende Lackschicht oder als polierte Metallfolie bzw. Metallblech
ausgebildet sein. Ein besonderer Vorteil gerade dieser Ausführungsform ist darin zu
sehen, daß die Einstellung des Lichtweges durch Formgebungsmaßnahmen beispielsweise
der Türinnenverkleidung (8) schon vor dem Anfügen der Türinnenverkleidung (8) an den
Türholm (7) erfolgen kann. Die Montage und Einstellung des reflektierenden Mittels
(4) kann daher auf vorteilhafte Weise unabhängig von der Montage des Türrahmens erfolgen.
[0038] Die auf die Türinnenverkleidung (8) aufgebrachte reflektierende Oberfläche (4) wird
auch in diesem Ausführungsbeispiel durch eine geeignete Schutzschicht (infrarotdurchlässige
Kunststoffolie oder infrarotdurchlässiger Schutzlack oder ähnliches) abgedeckt.
[0039] In der Figur 1 ist beispielhaft der Strahlenverlauf (11) des vom Sender (2) zum Empfänger
(3) geleiteten Lichts stark vereinfacht dargestellt. Tatsächlich sind, insbesondere
abhängig von der Formgebung des reflektierenden Mittels (4) verschiedene Strahlenwege
und zwar insbesondere über Mehrfachreflexionen möglich. Vorteilhaft ist daher, den
Empfänger (3) bzw. die damit verbundene Elektronik so auszulegen, daß sie nicht allein
auf ein Ausbleiben, sondern bereits auf eine Verminderung der Lichtintensität reagiert,
so daß eine Beeinflussung des Fensterantriebs schon bei Unterbrechung eines möglichen
Lichtweges erfolgt.
[0040] Umgekehrt ist es auch möglich, nur den direkt (also mittels einfacher Reflexion)
vom Sender (2) zum Empfänger (3) geleiteten Lichtanteil zur überwachung zu benutzen.
Hierdurch kann man die Anbringung reflektierender Mittel (4) auf einen kleineren Teilbereich
des oberen Randes der Fensteröffnung (5) beschränken.
[0041] Weitere zur überwachungseinrichtung gehörende Einrichtungen, wie z. B. die Steuerschaltungen
oder der mechanische Teil des Fensterantriebs, sind ausreichend bekannt, so daß auf
eine Darstellung hier verzichtet werden kann. Als vorteilhafte Maßnahmen sollen hier
lediglich vorgeschlagen werden, daß der Sender (2) gepulst betrieben und der Empfänger
(3) mit einem Tubus versehen werden sollte, um eine Störung durch Gleich- bzw. Streulicht
auszuschließen und die Empfindlichkeit der Anlage weiter zu erhöhen.
Bezugszeichenliste
[0042] Vorrichtung zur überwachung des Schließvorganges einer motorisch angetriebenen Fensterscheibe,
insbesondere einer Kraftfahrzeugfensterscheibe
- 1
- Fensterscheibe
- 2
- (Infrarotstrahlungs-)Sender
- 3
- (Infrarotstrahlungs-)Empfänger
- 4
- Lichtablenkendes Mittel (reflektierende Fläche)
- 5
- Oberer Randbereich der Fensteröffnung
- 6
- Tubus
- 7
- Oberer Türholm
- 8
- Türinnenverkleidung
- 9
- Schutzschicht
- 10
- Gummidichtung
- 11
- Strahlenverlauf (Lichtweg)
1. Vorrichtung zur überwachung des Schließvorganges einer motorisch angetriebenen Fensterscheibe
(1), insbesondere einer Kraftfahrzeugfensterscheibe, mit einem Sender (2) und einem
Empfänger (3) für elektromagnetische Strahlung, mit mindestens einem lichtablenkenden
Mittel (4), das die elektromagnetische Strahlung vom Sender (2) zum Empfänger (3)
leitet und bei der der Antrieb der Fensterscheibe (1) gestoppt oder umgekehrt wird,
wenn sich während des Schließvorganges des Fensters die von einem Empfänger (3) aufgenommene
Strahlungsintensität ändert, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtablenkende Mittel
(4) entlang, zumindest von Teilbereichen, des oberen Randbereichs der Fensteröffnung
(5) angeordnet ist.
2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtablenkende
Mittel (4) als brechendes Mittel, insbesondere in Form einer Prismen- oder Linsenanordnung
ausgeführt ist.
3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtablenkende
Mittel (4) als reflektierendes Mittel ausgebildet ist.
4. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende
Mittel (4) flächenartig ausgebildet ist.
5. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende
Mittel (4) als ebene oder konkave Reflexionsfläche ausgeführt ist.
6. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des
oberen Türholmes (7) oder ein Teil der Türinnenverkleidung (8) als reflektierendes
Mittel (4) ausgebildet ist oder das reflektierende Mittel (4) auf der Türinnenverkleidung
(8) angeordnet ist.
7. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als reflektierendes
Mittel (4) ein Metallblech oder eine Metallfolie verwendet wird.
8. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende
Mittel (4) durch eine reflektierende Lackschicht oder eine reflektierende Kunststoffschicht
gebildet wird.
9. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das lichtablenkende
Mittel (4) eine Schutzschicht (9) in Form einer strahlungsdurchlässigen Folie oder
einer strahlungsdurchlässigen Lackschicht aufgebracht ist.
10. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Vorrichtung
mehrere Sender (2) und/oder mehrere Empfänger (3) für elektromagnetische Strahlung
gehören.
11. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2)
und der Empfänger (3) in einem Gehäuse angeordnet sind.
12. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektromagnetische
Strahlung gepulstes, infrarotes Licht verwendet wird.
13. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger
(3) mit einem Tubus (6) versehen ist.