[0001] Die Erfindung betrifft ein Firstlüftungssystem für Satteldächer, deren profilierte
Pfannen verwendende Pfanneneindeckung von einer von der Traufe bis zur First durchgängigen
Isolierung unter Belassung eines Zwischenraumes unterfangen ist, mit sich über die
Länge der First erstreckenden Firstlüftungselementen, die mittig von der Firstlatte
unterfangen mit ihren Randteilen auf den firstangrenzenden Dachpfannen aufliegen und
unter Belassung eines durchgängigen Zwischenraumes von der einen Seite des Satteldaches
zur anderen Seite des Daches hin von Firstpfannen übergriffen sind.
[0002] Bei der Eindeckung von Satteldächern mit Dachpfannen ist heute die Isolierung der
Dacheindeckung durch die Dachpfannen unter Belassung eines Zwischenraums hinterfangende,
sich von der Traufe bis in den Firstbereich erstreckende Isolierbahnen die Regel.
Diese Isolierung macht eine Ent- und Belüftung des Zwischenraums zwischen den Dachpfannen
und der Isolierung erforderlich. Hierfür sind sich über die Länge der First erstreckende,
sich an der Firstlatte und an den an die Firstlatte angrenzenden Pfannenreihen der
Dacheindeckung abstützende Firstlüftungselemente vorgesehen, die von den Firstpfannen
übergriffen sind. Als Firstlüftungselemente kommen mit Luftdurchtrittsöffnungen versehene
Kunststofformteile zum Einsatz, die sich an Gen firstangrenzenden Pfannenreihen der
Dacheindeckung über ihren Längsrandteilen zugeordnete Schaumstoffstreifen abstützen.
Dabei kann es sich dann auch um zweiteilige Elemente handeln. An diesem Firstlüftungselement
stützen sich die Firstpfannen ab (DE-OS 30 23 083). Neuerdings kommen dann auch einerseits
wasserundurchlässige und andererseits luftdurchlässige flexible Dichtungsbänder zur
Anwendung, die auch wieder den Zwischenraum zwischen der Firstlatte und den firstangrenzenden
Dachpfannen überdeckend mit ihren Längsrändern gegen die firstangrenzenden Pfannenreihen
der Dacheindeckung zur Anlage kommen. In diesem Fall sitzt die Firstpfanne auf der
Firstlatte auf (DE-OS 40 01 760). Nach dem Stand der Technik bedarf es beim Einsatz
von Auswölbungen und Senken ausbildend profilierten Dachpfannen der Anpassung der
Längsrandteile der Firstlüftungselemente an die sich aus der Profilierung der Dachpfannen
ergebenden Konturen. Daraus resultiert bei Kunststofformteilen, die sich über Schaumstoffstreifen
an den firstangrenzenden Pfannen der Dacheindeckung abstützen, eine unterschiedliche
Deformierung der Schaumstoffstreifen, wodurch die Standzeit der Schaumstoffstreifen
beeinträchtigt wird. Auch läßt die gewünschte Ausbildung einer Wassersperre durch
die Schaumstoffstreifen zu wünschen übrig. Kommen einerseits wasserundurchlässige
und andererseits luftdurchlässige flexible Dichtungsbänder als Firstlüftungselement
zum Einsatz, bedarf es besonderer Maßnahmen für die Anpassung der gegen die firstangrenzenden
Pfannen zur Anlage kommenden Randbereiche des Dichtungsbandes an die Pfannenkonturen.
Sitzen die Firstpfannen ausschließlich auf der Firstlatte auf, resultiert daraus ein
vergleichsweise kleiner Freiraum zwischen Firstpfannen und Firstlüftungselement mit
einem dementsprechend geringen Durchsatz anströmender Außenluft zu Lasten der Entlüftung.
[0003] Ausgehend vom vorbeschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Eindeckung des Firstbereichs von isolierten und belüfteten Satteldächern
unter Optimierung der Entlüftung unproblematischer zu gestalten.
[0004] Die Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Firstlüftungssystem gelöst, das durch
folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
1. Die firstangrenzenden Dachpfannen sind vor Kopf mit einem sich über die Breite
der Pfannen erstreckenden Steg unter Aussparung des die angrenzende Pfanne überdeckenden
Kupplungsbereichs versehen, der an der Innenseite in die Pfannensenke/n ausläuft.
2. Das Firstlüftungselement ist ein luftdurchlässiges, wasserabweisendes mit seinen
Längsrandteilen gegen die firstangrenzenden Dachpfannen angeformten Stege zur Anlage
kommendes, damit eine Klebverbindung eingehendes flexibles Dichtungsband.
3. Die das Dichtungsband übergreifenden Firstpfannen sitzen fußseitig unter Ausbildung
eines Überstandes über den an die firstangrenzenden Dachpfannen angeformten Steg auf
den Pfannen auf.
[0005] Die fristangrenzend zum Einsatz kommenden Spezialpfannen mit dem kopfseitig an sie
angeformten Steg bilden im Verlegungszustand eine sich durchgehend über die Länge
der First erstreckende plane Auflage für die Längsrandteile des firstüberdeckenden
Firstlüftungselements aus, die die Zuordnung des Firstlüftungselementes erleichtert
und die in diesem Bereich gewünschte Dichtfunktion des Systems gegen Schlagwasser
verbessert. Das zum Einsatz kommende, die Firstlatte übergreifende einerseits wasserundurchlässige
und andererseits luftdurchlässige flexible Dichtungsband, das mit seinen Randteilen
auf den an der Dacheindeckung firstangrenzend ausgebildeten Auflagen, damit verklebt
aufliegt, läßt sich auf einfachste Weise verlegen. Die firstübergreifenden und damit
dann auch das Dichtungsband übergreifenden Firstpfannen, die unter Ausbildung eines
Überstandes über den an die firstangrenzenden Dachpfannen angeformten Steg auf den
Pfannen aufsitzen, bilden einen vergleichsweise großen Freiraum oberhalb des Dichtungsbandes
aus, aus dem ein dementsprechend großer Durchsatz an anströmender Außenluft resultiert,
die aufgrund ihrer dementsprechend hohen Sogwirkung im Ergebnis zu einer verbesserten
Entlüftung führt. Der Überstand der Firstpfannen über den an die firstangrenzenden
Dachpfannen angeformten Steg und damit dann auch über das unter ihm befindliche Dichtungsband,
das also durch die Firstpfannen vollständig überdeckt ist, unterbindet zum einen die
Einwirkung von die Standzeit des Dichtungsbandes beeinträchtigender UV-Strahlung auf
das Band, zum andern wird auf diese Weise eine Beeinträchtigung des optischen Eindruckes
der Dacheindeckung durch nach dem Stand der Technik überwiegend unter den Firstpfannen
vorspringende Randbereiche der Firstlüftungselemente vermieden.
[0006] Ausgestaltungen des neuen Lüftungssystems ergeben sich aus den Unteransprüchen 2
bis 7. Springt der vor Kopf der Spezialpfanne vorgesehene Steg gegenüber dem Scheitel
der Pfannenauswölbung/en zurück, resultiert daraus in wünschenswerter Weise ein noch
größerer Eintrittsquerschnitt in den zwischen dem Firstlüftungselement und den Firstpfannen
ausgebildeten Zwischenraum für die anströmende Außenluft. Ein stetiger Übergang des
vor Kopf der Spezialpfanne vorgesehenen Steges in die Pfannensenke/n bildet in wünschenswerter
Weise eine Leitfläche für die anströmende Außenluft aus. Um den Freiraum zwischen
Dichtungsband und Firstpfanne nicht zu groß werden zu lassen, kann zwischen die Firstlatte
und das Dichtungsband ein über die Firstlatte vorspringender formstabiler gelochter
Kunststoffstreifen eingefügt sein.
[0007] Die in den in den Dachpfannen ausgebildeten Rinnen anströmende Außenluft tritt in
den zwischen dem firstübergreifenden, den Zwischenraum zwischen der Dacheindeckung
und der Dachisolierung gegen den Zutritt von mit der anströmenden Außenluft mitgerissenem
Wasser im Firstbereich abschirmenden wasserdichten Dichtungsband und den das Dichtungsband
überdeckenden Firstpfannen ausgebildeten Zwischenraum ein und verläßt diesen Bereich
auf der von der anströmenden Außenluft abgekehrten Seite der First, Die das Dichtungsband
überstreichende Außenluft saugt im Bereich zwischen der Dacheindeckung und der Dachisolierung
befindliche Luft durch die von ihr ausgeübte Sogwirkung durch das luftdurchlässige
Dichtungsband an und ent- sowie belüftet diesen Bereich somit. Die Wasserdichtigkeit
des Dichtungsbandes sichert also den Bereich zwischen Isolierung und Dacheindeckung
gegen den Zutritt von durch die anströmende Außenluft mitgerissenen Wasserpartikeln.
Der Zutritt von Schlagwasser zum unterhalb der Firstpfannen ausgebildeten Zwischenraum
wird durch die an den firstangrenzenden Spezialpfannen ausgebildete Wassersperre blockiert.
[0008] In der Zeichnung ist die Erfindung weitergehend erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine erste Ausführungsform der für das neue Lüftungssystem erforderliche Spezialpfanne
in Draufsicht, schaubildlich,
- Figur 2
- die Pfanne in Fig. 1 in einer Ansicht von unten, schaubildlich,
- Figur 3
- eine weitere Ausführungsform der Spezialpfanne in einer der Figur 1 entsprechenden
Darstellung,
- Figur 4
- das neue Firstlüftungssystem, schaubildlich,
- Figur 5
- das die Spezialpfanne nach den Figuren 1 und 2 verwendende Firstlüftungssystem im
Querschnitt,
- Figur 6
- das die Spezialpfanne nach Figur 3 verwendende Firstlüftungssystem im Querschnitt.
[0009] Die Pfanne 11 in den Figuren 1 und 2 ist zwei Auswölbungen 111, 111' ausbildend profiliert,
wobei die vollständige Eingrenzung der einen (112) der an die Auswölbungen angrenzenden
Senken 112, 112' durch den den Kupplungsbereich 113 überdeckenden Randbereich der
in der Pfannenreihe folgenden Pfanne 11 erfolgt. Mit der an der Unterseite der Pfanne
11 angeformten Nase 116 (Fig. 2) wird die Pfanne an der firstangrenzenden Dachlatte
22 (Fig. 4 und 5) abgehängt. Die fußseitige Profilierung 117 dient der Aufnahme von
Dichtungsschnüren oder dergleichen. Bei dieser Spezialpfanne ist vor Kopf der Pfanne
11 an die Pfanne ein sich über deren Breite unter Aussparung des Kupplungsbereichs
114 erstreckender Steg 118 angeformt, der bei der Ausführungsform der Pfanne nach
den Figuren 1 und 2 gegenüber den Scheiteln 1111 der Pfanne 11 geringfügig zurückspringt
(Pfeil 119 in Figur 1) und dessen plane Außenseite 1181 nach der von der Pfanne abgekehrten
Seite hin geringfügig einfällt (Pfeil 121 in Figur 1). Bei der Ausführungsform der
Pfanne nach Figur 3 verläuft die Außenseite 1181 des Steges 118' im Niveau der Pfannenscheitel
1111. Der Steg 118 bzw. 118' bildet eine Auflagefläche für ein firstüberdeckendes
Dichtungsband, er übt an der Innenseite in die Senken 112, 112' auslaufend (1182)
weitergehend die Funktion einer Wassersperre aus.
[0010] Die Figuren 4 bis 6 verdeutlichen das neue Lüftungssystem. Bei den mit ihren Nasen
116 an den firstangrenzenden Dachlatten 22 abgehängten Pfannen 11 bzw. 11' handelt
es sich um Spezialpfannen der in den Figuren 1 bis 3 aufgezeigten Ausgestaltung. Charakteristisch
für diese Spezialpfannen ist der kopfseitig an sie angeformte Steg 118, aus dem im
Verlegungszustand der Pfannen eine sich über die Länge der First erstreckende Auflage
1181 resultiert. Das firstüberdeckende, von der Firstlatte 21 unterfangene einerseits
luftdurchlässige und andererseits wasserabweisende Dichtungsband 41 liegt mit seinen
Randteilen 411 auf den von den firstangrenzenden Dachpfannen 11 bzw. 11' ausgebildeten
längs der Firstlatte 21 verlaufenden Auflagen 1181 auf und geht mit diesen Auflagen
1181 eine Klebverbindung ein (42). Die Verlegung des Dichtungsbandes 41 erweist sich
als denkbar unkompliziert. Das Dichtungsband 41 wird übergriffen von den Firstpfannen
12, die mit ihren Randteilen auf den firstangrenzenden Dachpfannen 11 bzw. 11' unter
Belassung eines Zwischenraumes 61 zwischen Dichtungsband 41 und Firstpfannen 12 aufsitzen.
Wie das insbesondere aus den Figuren 5 und 6 zu entnehmen ist, ist das Dichtungsband
41 durch die sie übergreifende Firstpfannen 12 vollständig gegen UV-Strahlung abgeschirmt,
es ist dann auch der Sicht des Betrachters entzogen.
[0011] Bei im Sinne des Pfeiles A in Figur 5 anströmender Außenluft wird diese auf die Dacheindeckung
(11) auftreffend zum Zugang 611 zum zwischen dem Dichtungsband 41 und den Firstpfannen
12 ausgebildeten Zwischenraum 61 abgelenkt. Die in den Zwischenraum 61 zwischen dem
Dichtungsband 41 und den Firstpfannen 12 gelangende Außenluft durchströmt diesen Zwischenraum
61 und verläßt ihn auf dem von der anströmenden Luft (Pfeil A') abgekehrten Seite
des Daches durch den Ausgang 611'. Aufgrund der von der den Zwischenraum 61 zwischen
dem Dichtungsband 41 und den Firstpfannen 12 durchströmenden Außenluft ausgeübten
Sogwirkung wird zwischen der Dacheindeckung und der Dachisolierung befindliche Luft,
also in dem Bereich 62 befindliche Luft durch das luftdurchlässige Dichtungsband 41
angesaugt (Pfeil B in Fig. 5) und zusammen mit der den Zwischenraum 61 durchströmenden
Außenluft durch den Ausgang 611' abgeführt (Pfeil B'). Einher geht damit ein Nachströmen
von Frischluft in den Bereich zwischen der Dacheindeckung und der Dachisolierung von
der Traufe her. Der Bereich zwischen der Dacheindeckung und der Dachisolierung unterliegt
somit einer ständigen Entlüftung und damit einhergehender Belüftung, wodurch sichergestellt
wird, daß es in diesem Bereich nicht zu Nässeschäden kommt. Die wasserabweisende Einstellung
des Dichtungsbandes 41 verhindert dabei, daß von der anströmenden Außenluft mitgerissene
Wasserpartikel über den Firstbereich in den Bereich zwischen der Dacheindeckung und
der Dachisolierung gelangen.
[0012] Wenngleich der Zwischenraum 61 zwischen dem Dichtungsband 41 und den Firstpfannen
12 möglichst groß ausgelegt werden soll, um einen möglichst großen Außenluftdurchsatz
zu ermöglichen, so ist dieser Zwischenraum doch zwecks Unterbindung des Nisten von
Vögeln in diesem Zwischenraum zu begrenzen. Dem kann beispielsweise dadurch Rechnung
getragen werden, daß zwischen Firstlatte 21 und Dichtungsband 41 eine über die Firstlatte
21 vorspringend gelochte Platte 211 eingefügt wird.
1. Firstlüftungssystem für Satteldächer, deren profilierte Pfannen verwendende Pfanneneindeckung
von einer von der Traufe bis zur First durchgängigen Isolierung unter Belassung eines
Zwischenraumes unterfangen ist, mit sich über die Länge der First erstreckenden Firstlüftungselementen,
die sich mittig von der Firstlatte unterfangen mit ihren Randteilen auf den firstangrenzenden
Dachpfannen aufliegen und unter Belassung eines durchgängigen Zwischenraumes von der
einen Seite des Satteldaches zur anderen Seite des Daches hin von Firstpfannen übergriffen
sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1. Die firstangrenzenden Dachfpannen (11) sind vor Kopf mit einem sich über die Breite
der Pfannen (11) ersteckenden Steg (118) unter Aussparung des die angrenzende Pfanne
(11) überdeckenden Kupplungsbereichs (114) versehen, der an der Innenseite in die
Pfannensenke/n (112) ausläuft.
2. Das Firstlüftungselement ist ein luftdurchlässiges, wasserabweisendes mit seinen
Längsrandteilen (411) gegen die firstangrenzenden Dachpfannen (11) angeformten Stege
(118) zur Anlage kommendes flexibles, mit dem Steg eine Klebverbindung eingehendes
Dichtungsband (41).
3. Die das Dichtungsband (41) übergreifenden Firstpfannen (12) sitzen fußseitig unter
Ausbildung eines Überstandes über den an die fristangrenzenden Dachpfannen (11) angeformten
Steg (118) auf den Pfannen (11) auf.
2. Firstlüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor Kopf der
Dachpfanne (11) vorgesehene Steg (118) im Niveau des Scheitels (1111) der Pfannenauswölbung/en
(111) verläuft.
3. Firstlüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor Kopf der
Dachpfanne (11) vorgesehene Steg (118) gegenüber dem Scheitel (1111) der Pfannenauswölbung/en
(111) zurückspringt.
4. Firstlüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche (1181) des an die Dachpfannen (11) angeformten Steges (118) nach der
von der Pfanne (11) abgekehrten Seite einfällt.
5. Firstlüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen stetigen
Übergang des vor Kopf der Dachpfanne (11) vorgesehenen Steges (118) in die Pfannensenke/n
(112).
6. Firstlüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Firstlatte (21) und das Dichtungsband (41) ein über die Firstlatte (21)
vorspringender, formstabiler gelochter Kunststoffstreifen eingefügt ist.
7. Firstlüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtungsband (41) in seinen gegen die firstangrenzenden Dachpfannen (11) zur
Anlage kommenden Randbereichen (411) selbstklebend ausgebildet ist.