(19)
(11) EP 0 557 729 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.09.1993  Patentblatt  1993/35

(21) Anmeldenummer: 93101262.9

(22) Anmeldetag:  28.01.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B41F 27/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB GR IT LI LU NL PT SE

(30) Priorität: 21.02.1992 DE 4205276

(71) Anmelder: MAN Roland Druckmaschinen AG
63012 Offenbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Simeth, Claus
    W-6222 Geisenheim (DE)

(74) Vertreter: Marek, Joachim, Dipl.-Ing. 
c/o MAN Roland Druckmaschinen AG Patentabteilung/FTB S, Postfach 10 12 64
D-63012 Offenbach
D-63012 Offenbach (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Aufspannen einer Druckplatte auf einen Plattenzylinder


    (57) Beschrieben wird eine Vorrichtung zum Aufspannen einer Druckplatte (5) auf einen Plattenzylinder (1) mit einer in der Zylindergrube (3) befindlichen, am Druckanfang vorgesehenen vorderen Spannleiste (6). Erfindungsgemäß wird das hintere Ende der Druckplatte (5) über Federstifte (8) gespannt gehalten, die axial voneinander beabstandet in Löcher (9) am hinteren Ende der Druckplatte (5) eingreifen. Dadurch wird die Druckplatte (5) mit verhältnismäßig geringer Kraft am Umfang des Plattenzylinders (1) gehalten, so daß eventuelle Ungenauigkeiten leicht korrigiert werden können, und zwar sowohl Wölbungen der Zylinderplatte wie auch ein Vielregister. Hierzu ist die vordere Spannleiste entsprechend verstellbar.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen einer biegsamen Druckplatte auf einen Plattenzylinder einer Rotations-Druckmaschine mit einer am Druckanfang vorgesehenen vorderen Spannleiste, die zumindest in Umfangsrichtung des Zylinders und vorzugsweise auch in dessen axialer Richtung verstellbar ist, die mit der Vorderkante der Druckplatte lösbar verbindbar ist und die in einer sich in axialer Richtung des Plattenzylinders erstreckenden und von außen zugänglichen Zylindergrube verstellbar befestigt ist, ferner mit ebenfalls in der Zylindergrube angeordneten Mitteln, die mit der hintern Kante der Druckplatte lösbar verbindbar sind, und mit einer Spanneinrichtung mit Federmitteln, die die Druckplatte auf der Zylinderoberfläche spannt.

    [0002] Derartige Vorrichtung sind in vielen Ausführungsformen bekannt geworden. Lediglich als Beispiel sei verwiesen auf die EP 0 232 730 A2, die EP 0 426 022 A2 der Anmelderin oder die DE 39 33 678 C2 der Anmelderin. Allen diesen bekannten Spannvorrichtungen ist es gemeinsam, daß die Druckplatte mit Hilfe einer vorderen und einer hinteren Spannleiste auf den Plattenzylinder aufgespannt wird. Wenigstens eine, vorzugsweise beide Spannleisten, sind zumindest in Umfangsrichtung verstellbar und auf sie wirken Federmittel ein, die die Druckplatte auf der Zylinderoberfläche spannen.

    [0003] Insbesondere die erwähnten Konstruktionen der Anmelderin haben sich zwar bewährt, jedoch haftet auch ihnen noch der Nachteil an, daß die Druckplatte mit verhältnismäßig großer Kraft auf dem Plattenzylinder aufgespannt wird. Dies beruht im wesentlichen darauf, daß beim Stand der Technik in der Regel die Federelemente sowohl an der vorderen wie auch an der hinteren Spannschiene oder Spannleiste angreifen. Hier ist zu berücksichtigen, daß insbesondere moderne Druckplatten aus verhältnismäßig dünnem Material, in der Regel Aluminium, bestehen, was nicht zu stark beansprucht werden darf, wenn es sich nicht unzulässig verformen oder gar reißen soll. Eine lokale Verstärkung der Druckplatten am Ort des Angriffs der Spannkräfte, d.h. an der vorderen und an der hinteren Kante der Druckplatte, schafft hier praktisch keine Abhilfe, weil die Fläche der Druckplatte immer noch dünn und daher empfindlich ist. Kurz gesagt, haftet dem Stand der Technik der Nachteil an, daß beim Durchführen einer Passerkorrektur der Passerfehler nur lokal beseitigt wird, während er an anderen Stellen der Druckplatte nach wie vor besteht, weil nämlich die Druckplatte sich bei der Passerkorrektur nicht vollständig abbildungskonform verschoben hat. Außerdem bestehen, ebenfalls hervorgerufen durch die verhältnismäßig hohen Zugkräfte, die an der Druckplatte angreifen, verhältnismäßig hohe Reibungskräfte zwischen der Druckplatte und der Zylinderoberfläche, so daß bei einer entsprechenden Passerkorrektur an einer der Spannleisten diese Korrektur sich nicht ohne weiteres über die gesamte Fläche der Druckplatte fortsetzt, wie dies bei einem starren und steifen Material an und für sich der Fall wäre. Schließlich ist als Nachteil zu erwähnen, daß die bekannten Konstruktionen viel Platz einnehmen und auch ein hohes Gewicht haben, insbesondere bedingt durch die beiden Spannleisten. Dieses Gewicht schlägt sich im Betrieb der Maschine in einer Unwucht nieder, die mit geeigneten Mitteln wiederum ausgeglichen werden muß.

    [0004] Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufspannen einer biegsamen Druckplatte auf einen Plattenzylinder einer Rotations-Druckmaschine vorzuschlagen, mit der Passerkorrekturen fühlbar leichter und unproblematischer durchgeführt werden können als dies beim Stand der Technik der Fall ist. Dabei sollen Verzerrungen oder gar Beschädigungen der Druckplatte bzw. des Druckplattenbildes ausgeschlossen werden.

    [0005] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in der Zylindergrube in axialer Richtung voneinander beabstandet mehrere Federelemente befestigt sind, die lösbar an der hinteren Kante der Druckplatte befestigbar sind und in Umfangsrichtung und in axialer Richtung des Zylinders federn.

    [0006] Man behält somit erfindungsgemäß das Prinzip bei, das vordere Ende der Druckplatte am Druckanfang mit Hilfe der auch beim Stand der Technik vorhandenen Spannschiene einzuspannen. Am hinteren Ende der Druckplatte verzichtet man aber auf die dort beim Stand der Technik vorgesehene Spannschiene und sieht statt dessen die erwähnten Federelemente vor. Diese sorgen dafür, daß die Druckplatte gespannt bleibt und im Betrieb auch nicht flattert oder schlägt, wie es der Fall wäre, wenn auf entsprechende Federelemente oder Befestigungselemente vollständig verzichtet würde. Weil die Federlemente in Umfangsrichtung und in axialer Richtung federn, wird die Druckplatte mit Hilfe dieser Federelemente an ihrem hinteren Ende gewissermaßen glattgezogen. Hierbei ist es wichtig, daß dieses Glattziehen im Betrieb nach wenigen Umdrehungen des Plattenzylinders selbsttätig erfolgt, weil der Plattenzylinder mit aufgespannter Druckplatte an seinem Gegenzylinder abrollt, und zwar ausgehend von der vorderen und jetzt einzigen Druckleiste in Richtung nach hinten. Die Federelemente machen die hierbei ggfs. auftretenden Längenänderungen ohne weiteres mit und die Druckplatte wird somit gewissermaßen auf der Zylinderoberfläche glattgestrichen. All dies erfolgt, ohne daß auf die Druckplatte unzulässig hohe Kräfte dabei einwirken.

    [0007] Entsprechend kann man auch eine Passerkorrektur vornehmen, zu welchem Zweck die vordere Spannleiste entsprechend verstellbar ist, und zwar zumindest in Umfangsrichtung und vorzugsweise auch in axialer Richtung bzw. auch in Richtungen, die damit einen Winkel einschließen, kurz gesagt in der Ebene des Plattenzylinders an seinem Druckanfang. Es sei erwähnt, daß die Verstellung an der vorderen Spannleiste in Umfangsrichtung auch zum Spannen der Druckplatte dient. Eine Spannleiste mit entsprechender Verstellmöglichkeit ist beispielsweise offenbart in der schon erwähnten EP 0 426 022, dort insbesondere Fig. 6 bis 8 mit zugehöriger Beschreibung. Die Offenbarung dieser Technik gehört auch zur Offenbarung dieser Patentanmeldung.

    [0008] Für die konstruktive Ausbildung der Federelemente gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Eine bevorzugte Möglichkeit besteht darin, die Federlemente als Stifte auszubilden, die in entsprechende Löcher an der hinteren Kante der Druckplatte eingreifen. Dies wird insbesondere bevorzugt, weil derartige Stifte in den verlangten Richtungen - in der Ebene des hinteren Endes der Druckplatte - auf konstruktiv einfache Weise elastisch federnd ausgebildet sein können und auch die Befestigung der Stifte an der Druckplatte über die erwähnten Löcher ist konstruktiv einfach. Die Federlemente können aber beispielsweise auch mit dem hinteren Ende der Druckplatte verklemmt oder sonstwie lösbar befestigt werden.

    [0009] Die Befestigung wird hierbei besonders einfach, wenn die Stifte an ihrem oberen Ende rückwärtige Aufnahmen für die Druckplatte haben. Die Druckplatte muß - in entspanntem Zustand - nur so über die Stifte gebracht werden, daß die Stifte die Löcher durchgreifen und die Druckplatte wird dann an den Stiften arretiert, indem die Druckplatte in die Aufnahmen der Stifte einrastet.

    [0010] Die verlangte Elastizität der Federelemente kann diesen in konstruktiv einfacher Weise dadurch mitgegeben werden, daß die Federelemente als Stifte ausgebildet sind, deren Füße in Halter aus elatischem Material eingebettet sind. Das elastische Material ist beispielsweise ein Kunststoff geeigneter Elastizität oder auch ein geeignetes Gummimaterial.

    [0011] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
    Fig. 1 -
    schematisch und in einer Seitenansicht als Abwicklung die wesentlichen Bauelemente einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung;
    Fig. 2 -
    ebenfalls schematisch eine Draufsicht auf Fig. 1;
    Fig. 3 -
    demgegenüber vergrößert eine Ansicht eines Federelements mit angedeuteter Druckplatte.


    [0012] Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus dem Außenumfang eines Plattenzylinders 1 in einer geschnittenen Seitenansicht, wobei die in Wirklichkeit zylindrische Oberfläche 2 des Plattenzylinders der Einfachheit halber aber gerade gezeichnet ist.

    [0013] Am Plattenzylinder ist eine einzige Zylindergrube 3 ausgebildet, von der aus Gründen der Darstellung das linke bzw. das rechte Ende in Fig. 1 gezeigt sind.

    [0014] Der Zylinder dreht sich in Richtung des Pfeiles 4. Das linke Ende von Fig. 1 ist daher der Druckanfang.

    [0015] Eine Druckplatte 5 ist auf die Oberfläche des Zylinders aufgespannt. (Aus Gründen der besseren Darstellung ist in Fig. 1 ein Abstand zwischen der Druckplatte 5 und der Zylinderoberfläche 2 eingezeichnet.)

    [0016] Das vordere Ende der Druckplatte 5 ist in eine vordere Spannleiste 6 eingeklemmt, die also den Druckanfang festlegt. Die Spannleiste kann in Richtung des Pfeiles 7 verschoben werden, wodurch die Druckplatte gespannt wird. Zum Entspannen kann man die Spannleiste in Gegenrichtung dazu einstellbar verschieben. Entsprechend Maßnahmen, die in der erwähnten europäischen Offenlegungsschrift der Anmelderin beschrieben sind, kann man die Spannleiste im übrigen nicht nur in Pfeilrichtung 7 und in Gegenrichtung dazu einstellbar verschieben, sondern auch in axialer Richtung der Zylindergrube 3 und man kann die Spannleiste auch in der Ebene der Druckplatte verkanten.

    [0017] Die vorstehend erwähnten Maßnahmen sind bekannt.

    [0018] Erfindungsgemäß wird das hintere Ende der Druckplatte dadurch am Druckzylinder festgelegt, daß mehrere elastisch federnde Stifte 8 in der Zylindergrube befestigt sind, die mit ihren oberen Enden in entsprechende Löcher 9 am hinteren Ende der Druckplatte 5 eingreifen.

    [0019] Dies ist im einzelnen in Fig. 3 gezeigt, woraus auch hervorgeht, daß die Stifte an ihren rückwärtigen Enden Aufnahmen 10 haben, in die sich die hinteren Kanten der Löcher 9 der Druckplatte 5 einlegen.

    [0020] Fig. 3 zeigt auch, daß der Fuß des Stiftes 8 in einen Halter 11 aus geeignetem gummielastischen Material eingegossen ist, so daß der Stift nach Art eines Kugelgelenks, aber mit begrenztem Ausschlag, beweglich ist, wobei sein Befestigungsende mit der Aufnahme 10 alle Punkte einer Kreisausschnittsfläche bestreichen kann. Dies ist in Fig. 2 durch die aufeinander senkrecht stehenden Pfeile 12 angedeutet.

    [0021] Fig. 3 zeigt auch, daß der Halter 11 an einem Fuß 13 befestigt ist, der mit Hilfe einer Schraube 14 an die Wand 15 der Grube 3 angeschraubt ist. Es kann auch ein einziger Fuß für alle Stifte 8 vorgesehen sein.

    [0022] Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt. Zunächst klemmt man das vordere Ende der Druckplatte 5 an der vorderen und einzigen Spannleiste 6 fest. Dann legt man die Druckplatte 5 um die Zylinderoberfläche 2 und befestigt ihr hinteres Ende dadurch, daß die elastischen Stifte 8 die Löcher 9 der Druckplatte durchgreifen und dort rastend befestigt werden, wie dies Fig. 3 zeigt. Anschließend wird die Spannleiste 6 ggfs. verstellt, bis die Druckplatte im Register aufgespannt ist.

    [0023] Jetzt setzt man die Druckmaschine in Gang und eine zeichnerisch nicht dargestellte Gegenwalze rollt auf der Zylinderoberfläche bzw. auf der Druckplatte in Richtung des Pfeiles 16 ab. Dadurch werden eventuell vorhandene Unebenheiten in der Oberfläche der Druckplatte gewissermaßen glatt gebügelt. Der einmal erreichte, glatte Zustand der Druckplatte bleibt erhalten, weil erfindungsgemäß an ihrem rückwärtigen Ende die Federstifte 8 angreifen.

    [0024] Ggfs. kann der Passer nochmals durch entsprechende Verstellung der Spannleiste 6 korrigiert werden.

    [0025] Nach Fig. 1 stehen zwar Teile der Spannleiste 6 und der Stifte 8 über die Zylinderoberfläche 2 vor, jedoch in Wirklichkeit sind diese Bauteile nach unten in die Zylindergrube abgesenkt angeordnet, so daß die Bauteile beim Druck nicht stören. Hierzu ist die Druckplatte 5 mit einem Knick um die jeweilige Kante der Zylindergrube 3 herumgelegt, wie dies an sich bekannt ist.

    [0026] Der Abstand der Stifte 8 voneinander sollte einige Zentimeter betragen, beispielsweise etwa 3 bis 5 cm, derart, daß ihre elastische Kraft praktisch die gesamte hintere Fläche der Druckplatte 5 beeinflußt.

    [0027] Die Löcher 9 sind größer als die Querschnitte der Stifte 8, damit die Stifte leicht in die Löcher eingefädelt werden können.

    Druckzeichenliste



    [0028] 
    1
    Plattenzylinder
    2
    Oberfläche
    3
    Zylindergrube
    4
    Pfeil
    5
    Druckplatte
    6
    Spannleiste, vordere
    7
    Pfeil
    8
    Stift
    9
    Loch
    10
    Aufnahme
    11
    Halter
    12
    Pfeil
    13
    Fuß
    14
    Schraube
    15
    Wand
    16
    Pfeil



    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum Aufspannen einer biegsamen Druckplatte (5) auf einen Plattenzylinder (1) einer Rotations-Druckmaschine mit einer am Druckanfang vorgesehenen vorderen Spannleiste (6), die zumindest in Umfangsrichtung (Pfeil 7) des Zylinders und vorzugsweise auch in dessen axialer Richtung verstellbar ist, die mit der Vorderkante der Druckplatte (5) lösbar verbindbar ist und die in einer sich in axialer Richtung des Plattenzylinders erstreckenden und von außen zugänglichen Zylindergrube (3) verstellbar befestigt ist, ferner mit ebenfalls in der Zylindergrube (3) angeordneten Mitteln (8), die mit der hintern Kante der Druckplatte (5) lösbar verbindbar sind, und mit einer Spanneinrichtung mit Federmitteln, die die Druckplatte (5) auf der Zylinderoberfläche (2) spannt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Zylindergrube (3) in axialer Richtung voneinander beabstandet mehrere Federelemente (8) befestigt sind, die lösbar an der hinteren Kante der Druckplatte (5) befestigbar sind und in Umfangsrichtung und in axialer Richtung (Pfeil 12) des Zylinders (1) federn.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federelemente als Stifte (8) ausgebildet sind, die in entsprechende Löcher (9) an der hinteren Kante der Druckplatte (5) eingreifen.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stifte (8) an ihren oberen Enden rückwärtige Aufnahmen (10) für die Druckplatte (5) haben.
     
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federelemente (8) als Stifte ausgebildet sind, deren Füße in Halter (11) aus elastischem Material eingebettet sind.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht