[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftultraschall-Wandlerarray mit dünnen Schalen
aus piezoelektrischer Polymerfolie mit den Merkmalen des Anspruches 1.
[0002] In der industriellen Luftultraschall-Meßtechnik gewinnen komplexe Meßprobleme immer
mehr an Bedeutung. Hierzu zählen beispielsweise die Objektidentifizierung anhand von
Echoprofilauswertung oder auch die Erkennung lateraler Strukturen von Objekten durch
punktweises Abtasten ihrer Oberfläche. Die letztere Aufgabe erfordert Schallsensoren,
mit denen ein gerichteter Schallstrahl mit hoher Dynamik und hoher örtlicher Auflösung
in einer Ebene oder im Raum bewegt werden kann.
[0003] Bekannt sind Luftultraschall-Wandlerarrays nach dem elektrostatischen Prinzip. Sie
bestehen aus ebenen, parallel eingespannten, streifenförmigen Membranen. Sie besitzen
eine hohe Meßempfindlichkeit sowie große Bandbreite und weisen ein sehr geringes Übersprechen
zwischen benachbarten Wandlerelementen auf. Für die Praxis erweisen sich die Notwendigkeit
einer elektrostatischen Vorspannung sowie die Empfindlichkeit gegenüber Staub und
Feuchtigkeit als nachteilig. Als weiterer Nachteil ist der hohe fertigungstechnische
Aufwand anzusehen, insbesondere wenn ein großer Variationsbereich der Wandlereigenschaften
gefordert wird.
[0004] Bekannt sind außerdem piezokeramische Schichtwandler, die auch zu Arrays angeordnet
werden können. Derartige Wandler sind sehr robust, die Breite der Einzelelemente kann
in der Ebene, in welcher der Schallstrahl geschwenkt werden soll, klein gegenüber
der Schallwellenlänge gewählt werden. Dies ist Voraussetzung für einen großen akustischen
Öffnungswinkel eines einzelnen Elementes des Arrays und damit auch für einen großen
Ablenkwinkel des Schallstrahles. Als nachteilig erweisen sich vor allem die geringe
Bandbreite der Wandler und das relativ starke Übersprechen zwischen eng benachbarten
Einzelelementen. Eine ausreichende Dämpfung kann hier nur mit einem größeren Abstand
der Einzelelemente erkauft werden, so daß der maximale Ablenkwinkel des Schallstrahles
verringert wird.
[0005] Bekannt sind außerdem Luftschallwandler mit gewölbter Piezopolymerfolie (s. z. B.
US-A-3 832 580; M. Tamura e. a.: "Electroacoustic transducers with high polymer films"
in J. Audio Eng. Soc.
23, 21 - 26 (1975); F. Micheron: "Dome-shaped piezo polymer electroacoustic transducers"
in Ferroelectrics
51, 143 - 150 (1983)). Die Form der Wölbung ist zumeist ein Kegelschnitt, der Rand der
Folie ist jeweils tangential eingespannt. Diese Wandler verfügen über eine große Bandbreite,
die auch die Abstrahlung von Quasi-Einzelimpulsen erlaubt. Bei auf der Basis solcher
Wandler konzipierten Arrays ist das Übersprechen zwischen den Einzelelementen gering.
Die Breite der Einzelelemente kann zudem weitgehend unabhängig von der nutzbaren Ultraschallfrequenz
gewählt werden, so daß Arrays mit variablen Ablenkbereichen realisierbar sind. Nachteilig
ist, daß die tangentiale Randeinspannung entsprechend geometrisch angepaßte Bauteile
erfordert. Dies führt zu einem erhöhten Aufwand, wenn die Geometrie des Wandlers verändert
werden soll. Außerdem sind flächenhafte Arrays nur mit einem vergleichsweise großen
Abstand der Einzelelemente herstellbar, so daß nur ein sehr geringer Ablenkbereich
für den Schallstrahl möglich ist.
[0006] Bekannt sind außerdem Luftschallwandler mit einer Zusammenhängenden mehrfach gewölbten
Piezopolymerfolie, bei denen die Einzelwölbungen durch Haltestege ausgeformt sind.
Die Längsabmessungen derartiger Wandler sind stets groß gegenüber dem Wölbungsradius.
Die sich daraus ergebende gerichtete Schallabstrahlung in der Ebene der Wölbungsachse
ist für die Realisierung von Arrays ungeeignet. Ein prinzipieller Nachteil ist in
dem erhöhten Aufwand zur Positionierung und Fixierung der Haltestege und in der Notwendigkeit
von geometrisch angepaßten Unterstützungskörpern für die Ausformung der Einzelwölbungen
zu sehen.
[0007] Bekannt sind außerdem Wandler mit zusammenhängender Piezopolymerfolie, bei denen
die Mehrfachwölbung in der Form eines Welldaches mit abwechselnden konvexen und konkaven
Krümmungen gleicher Radien hergestellt wird. Nachteilig ist hierbei ebenfalls die
relativ große Längsausdehnung. Ein weiterer Nachteil ist der große Abstand der Scheitelpunkte
der Wölbungen sowie die durchgehend beidseitige Metallisierung der Folie. In den Bereichen
der Fixierung wirkt die Folie als parasitäre Kapazität, so daß der Wirkungsgrad des
Wandlers verschlechtert wird.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ultraschallwandler, insbesondere
als Array, anzugeben, der in unterschiedlichen Ausgestaltungen einfach herstellbar
ist und einen großen Ablenkwinkel der Schallstrahlung und eine große Variabilität
hinsichtlich Frequenzbereich und abgestrahlter Signalform garantiert.
[0009] Diese Aufgabe wird mit dem Wandler mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere
Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[0010] Das erfindungsgemäße Luftultraschall-Wandlerarray besteht aus mehreren gleichartigen,
hutförmig gewölbten, mechanisch entkoppelten beidseitig metallisierten Streifen aus
einer piezoelektrischen Polymerfolie. Die Streifen sind parallel zueinander ausgerichtet
und längs einer Geraden nebeneinander angeordnet. Kurze Abschnitte an den Enden der
Streifen sind auf einem zumindest abschnittsweise ebenen Träger fixiert, wobei der
Abstand der Fixierungspunkte kleiner ist als die Länge eines Streifes, so daß sich
aufgrund der Steifigkeit der Polymerfolie eine hutförmig ausgebildete Wölbung des
Streifens ergibt. Der Träger besitzt akustisch dämpfende Eigenschaften.
[0011] Die Streifen sind mechanisch voneinander entkoppelt. Die Folie wird vorzugsweise
durch Kleben auf den Träger befestigt. Die befestigten Abschnitte verlaufen daher
kongruent zu der Oberfläshe des Trägers, an die sie sich anschmiegen. An den Befestigungspunkten
überlappen sich die Metallisierungen der Ober- und Unterseite eines Streifens vorteilhafterweise
nicht, so daß eine parasitäre Kapazität in diesen Bereichen vermieden wird. Der elektrische
Anschluß erfolgt vorzugsweise durch Anschlußdrähte, die im Bereich der seitlichen
Fixierung, d. h. in den befestigten Abschnitten, auf jeden einzelnen Streifen aufgebracht
sind. Die Metallisierungen der Ober- oder der Unterseiten der Streifen können für
eine Vereinfachung der Kontaktierung elektrisch leitend miteinander verbunden sein,
so daß für die auf diese Weise verbundenen Seiten nur ein gemeinsamer Anschluß zugeführt
werden muß. Beispielsweise können die Unterseiten aller Streifen untereinander elektrisch
verbunden sein durch eine entsprechende Metallisierung der Oberseite des Trägers.
Die Foliestreifen sind so angeordnet, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Streifen
kleiner, vorteilhaft sehr viel kleiner, als deren Breite ist. Die Foliestreifen sind
z. B. freitragend, das Verhältnis der Radien von konvexer Krümmung (in der Mitte des
Streifens) und konkaver Krümmung (an den Enden der Streifen) wird durch den Abstand
der Fixierungspunkte auf dem Träger bestimmt. Zusätzlich können aber auch Formelemente,
z. B. Schaumstoffkörper, zwischen den Streifen und dem Träger angeordnet sein. Es
folgt eine Beschreibung des erfindungsgemäßen Ultraschallwandlers anhand der Figuren
1 bis 10.
- Fig. 1
- zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung im Querschnitt.
- Fig. 2
- zeigt die Anordnung in Aufsicht.
- Fig. 3 bis 8
- zeigen alternative Ausführungsformen im Querschnitt.
- Fig. 9
- zeigt einen vergrößerten Ausschnitt.
- Fig. 10
- zeigt eine perspektivische Aufsicht.
[0012] In Fig. 1 ist im Querschnitt ein Streifen 1 aus einer piezoelektrischen Polymerfolie
dargestellt, die mit Abschnitten 3 an ihren Enden auf einem Träger 2, z. B. durch
Aufkleben, befestigt ist. Die Oberseite 4 und die Unterseite 5 dieses Streifens 1
ist jeweils mit einer Metallisierung versehen. Die Richtung der Schallabstrahlung
ist durch Pfeile gekennzeichnet. Außerdem sind die Anschlußkontakte eingezeichnet.
In Fig. 2 ist dieser Wandler in Aufsicht dargestellt. Die nebeneinander parallel zueinander
ausgerichteten Streifen 1 mit den fixierten Abschnitten 3 sind auf dem Träger 2 eingezeichnet.
Der Abstand s dieser Streifen 1 untereinander ist bedeutend geringer als die Breite
b eines Streifens.
[0013] Fig. 3 zeigt den Querschnitt aus Fig. 1, bei dem zusätzlich seitlich der befestigten
Abschnitte 3 Führungselemente oder Führungsstege 7 dargestellt sind. Dieser Führungssteg
7 kann durchgehend für alle Streifen 1 gemeinsam vorhanden sein. Durch den Führungssteg
wird der Radius der konkaven Krümmung der Streifen (an der Fixierungsstelle) verkleinert,
so daß die Form der Wölbung des Streifens z. B. näherungsweise ein Ausschnitt aus
dem Mantel eines Kreiszylinders sein kann. Damit wird eine homogenere Verteilung der
mechanischen Spannung in der Folie und damit unter anderem ein geringerer Klirrfaktor
bei Betrieb des Arrays erzielt.
[0014] Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwischen dem Streifen 1 und dem Träger
2 ein Formkörper oder Formelement 8 angeordnet ist. Dieses Formelement 8 hat den Zweck,
die Form, in der die Folie des Streifens 1 vorgewölbt ist festzulegen. Das Formelement
8 ist daher geometrisch an diese Form angepaßt und ist so angeordnet, daß in der Folie
des Streifens 1 nur eine vernachlässigbare mechanische Spannung auftritt. Bei dem
erfindungsgemäßen Wandler genügt es, wenn die Form der Wölbung auf ein bis zwei Drittel
der freien Länge der Streifen 1 festgelegt wird. Fig. 5 zeigt beispielsweise eine
Anordnung, bei der die Wölbung im Bereich der Schallabstrahlung durch einen zylindrischen
Formkörper einen konstanten Krümmungsradius besitzt. Das Formelement 8 unterstützt
hier also im wesentlichen nur den Bereich um den Scheitelpunkt der Wölbung der Folie.
Der Krümmungsradius im Bereich der konkaven Krümmung (seitliche Fixierung) ergibt
sich daher aus dem Abstand der seitlichen Fixierungspunkte. Das Formelement 8 ist
vorzugsweise elastisch und besitzt akustisch dämpfende Eigenschaften, wobei z. B.
ein Schaumstoff in Frage kommt.
[0015] In Fig. 6 ist eine Ausführungsform gezeichnet, bei der die Streifen 1 nicht durch
Aufkleben, sondern durch Klemmelemente 9 auf dem Träger 2 befestigt sind. Die Oberseite
des Trägers 2 kann zu diesem Zweck ein Gegenstück zu diesen Klemmelementen 9 bilden.
Dieses Gegenstück (unteres Klemmelement) kann insbesondere eine entsprechend angepaßte
Oberflächenform besitzen. Insbesondere kann hier ein Führungssteg wie in Fig. 3 integriert
sein. Die oberen Klemmelemente 9 sind an die Breite der Streifen 1 angepaßt. Vorzugsweise
ist der Träger 2 akustisch dämpfend ausgebildet. Dadurch werden die Einzelelemente
des Arrays untereinander akustisch entkoppelt. Die Klemmelemente 9 können auch der
Kontaktierung der jeweils auf der Oberseite 4 vorhandenen Metallisierung des jeweiligen
Streifens dienen.
[0016] Zusätzlich zu Abschnitten 3 an den Enden der Streifen 1 können die Streifen auch
mit weiteren Abschnitten 6 in der Mitte auf dem Träger 2 befestigt sein, so daß sie
mehrfach gewölbt sind und die jeweiligen Wölbungen hutförmig ausgebildet sind. Der
Abstand der Fixierungspunkte untereinander ist dabei höchstens doppelt so groß wie
der maximale Abstand des Streifens 1 von dem Träger 2. Die Abstände der Fixierungspunkte
bzw. die Abstände d der Punkte maximalen Abstandes des Streifens vom Träger und dieser
maximale Abstand h sind in Fig. 7 eingezeichnet. In Fig. 8 sind zusätzlich Rillen
10 oder Nuten in dem Träger 2 vorgesehen. Diese Rillen 10, in denen die Abschnitte
3, 6 der Streifen befestigt sind, gestalten den Bereich der konkaven Krümmung derart,
daß die hutförmige Wölbung der Streifen eine andere Form bekommt. Auf diese Weise
kann z. B. erreicht werden, daß der Bereich der Schallabstrahlung der Streifen näherungsweise
ein Ausschnitt eines Mantels eines Kreiszylinders ist. Auch bei der Ausführungsform
nach Fig. 7 oder 8 mit mehreren fixierten Abschnitten können Führungsstege 7 auf den
Innenseiten der Streifen neben den fixierten Abschnitten, insbesondere auch zwischen
den mittleren Abschnitten 6, zur Veränderung der Krümmungsform vorgesehen sein. Diese
Führungsstege 7 sind im übrigen analog zu der Fig. 3 angeordnet.
[0017] Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Wandlers im Querschnitt, in dem
erkennbar ist, daß die Metallisierung auf der Unterseite 5 des Streifens 1 im Bereich
der Fixierungspunkte unterbrochen sein kann. Die Abschnitte 3, 6, mit denen der Streifen
auf den Träger 2 befestigt ist, sind auf der Unterseite 5 frei von der Metallisierung.
Die Kontaktierung der Metallisierung erfolgt dann mittels eigens vorgesehener Kontaktdrähte
11, die z. B. durch Öffnungen in dem Träger 2 hindurch nach außen geführt sind. In
Fig. 10 ist ein erfindungsgemäßer Wandler in perspektivischer Aufsicht dargestellt.
Es sind fünf Streifen 1 auf einem Träger 2 eingezeichnet. Die Kontaktdrähte 11 sind
seitlich zu Lötstiften in einem Gehäuse 12 geführt. Der Anschluß der Kontaktdrähte
11 an die Metallisierungen entspricht z. B. der Darstellung von Fig. 1.
[0018] Das erfindungsgemäße Array ist für komplexe Meßaufgaben wie Objektidentifikation
oder akustische Bildverarbeitung im industriellen Bereich geeignet. Wesentliche Vorteile
sind die große Bandbreite, die eine Voraussetzung für eine hohe örtliche Auflösung
ist, sowie die Möglichkeit einer großen Variabilität der Geometrie des Wandlers und
der daraus resultierenden elektroakustischen Eigenschaften. Vorteilhaft gegenüber
bekannten Luftschall-Arrays auf der Basis von Polymerfolien ist der äußerst geringe
fertigungstechnische Aufwand sowie das sehr gute Verhältnis von aktiver Wandlerfläche
zu den Gesamtabmessungen des Arrays, so daß auch eine Hybrid-Integration möglich wird.
1. Ultraschallwandler,
bei dem beidseitig mit Metallisierungen versehene Streifen (1) aus piezoelektrischer
Polymerfolie parallel zueinander längs einer Geraden nebeneinander auf einem zumindest
abschnittsweise ebenen Träger (2) angeordnet sind,
bei dem Abschnitte (3) an den Enden jeweils eines solchen Streifens (1) kongruent
zur Oberfläche des Trägers (2) in so geringem Abstand voneinander fixiert sind, daß
der betreffende Streifen (1) aus der Ebene des Trägers (2) vorgewölbt ist, und
bei dem alle Metallisierungen auf den dem Träger (2) abgewandten Oberseiten (4) der
Streifen (1) von allen Metallisierungen auf den dem Träger (2) zugewandten Unterseiten
(5) der Streifen (1) elektrisch isoliert sind und Mittel zur Kontaktierung der Metallisierungen
vorgesehen sind.
2. Wandler nach Anspruch 1,
bei dem weitere Abschnitte (6) der Streifen (1) kongruent zur Oberfläche des Trägers
(2) auf dem Träger (2) befestigt sind, so daß die Streifen (1) sich aus der Ebene
des Trägers (2) jeweils mehrfach vorwölben.
3. Wandler nach Anspruch 2,
bei dem die Punkte maximalen Abstandes (h) der Streifen (1) von dem Träger (2) höchstens
doppelt so weit wie dieser Abstand (h) voneinander entfernt sind.
4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem der Abstand (s) zwischen zwei unmittelbar nebeneinander angeordneten Streifen
(1) kleiner als die Breite (b) eines Streifens (1) ist.
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem in Richtung der Geraden, längs derer die Streifen (1) angeordnet sind, seitlich
der fixierten Abschnitte (3, 6) Führungsstege (7) zwischen den Streifen (1) und dem
Träger (2) angeordnet sind und
bei dem diese Führungsstege (7) die Form, in der die Streifen (1) vorgewölbt sind,
beeinflussen.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem die Form, in der ein Streifen (1) zwischen zwei befestigten Abschnitten (3,
6) vorgewölbt ist, auf eine Länge zwischen einem Drittel und zwei Dritteln der zwischen
diesen Abschnitten (3, 6) gemessenen Länge des Streifens (1) durch ein zwischen dem
Streifen (1) und dem Träger (2) angeordnetes Formelement (8) festgelegt ist.
7. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem die Abschnitte (3, 6) durch Kleben befestigt sind.
8. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem die Abschnitte (3, 6) durch Klemmelemente (9), deren Breite an die Breite
der Streifen (1) angepaßt ist, befestigt sind.
9. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei dem der Träger (2) an den Stellen, an denen jeweils Abschnitte (3, 6) von Streifen
(1) befestigt sind, Rillen (10) oder Nuten aufweist.
10. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
bei dem die Metallisierungen auf den dem Träger (2) zugewandten Unterseiten (5) der
Streifen (1) nur in Bereichen zwischen den befestigten Abschnitten (3, 6) vorhanden
sind.