[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen RDS-Rundfunkempfänger, insbesondere auf ein
RDS-Autoradio gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das dazu eingerichtet ist, im
EON-Empfangsbetrieb von einem beliebigen Hörfunkprogramm auf eine Verkehrsdurchsage
in einem anderen Programm automatisch umzuschalten.
[0002] Gemäß European Standard EN 50 067: 1990, Seite 48, liefert die EON-Kennung (EON =
Enhanced Other Networks) dem Empfangsgerät Informationen, die den Empfänger parallel
zum aktuell empfangenen Programm über das Programm anderer Programmketten informiert.
Auf diese Weise ist es möglich, im UKW-Band Programme zu empfangen, die keine Verkehrsnachrichten
verbreiten, ohne die Verkehrsdurchsage in einem anderen Programm zu versäumen, da
das Empfangsgerät für die Dauer der Verkehrsdurchsage automatisch auf die Empfangsfrequenz
des Verkehrsfunkprogramms abgestimmt werden kann. Während die Sendestationen innerhalb
einer Programmkette mit dem gleichen Modulationshub arbeiten, muß jedoch zwischen
verschiedenen Programmketten mit sehr unterschiedlichen Aussteuerungen gerechnet werden.
So ist z.B. zwischen dem Klassikprogramm der Programmkette "Bayern 4" und dem Verkehrsfunkprogramm
der Programmkette "Bayern 3" ein deutlicher Lautstärkesprung bei der Wiedergabe feststellbar.
Dieser Lautstärkesprung beansprucht fortlaufend die Aufmerksamkeit des Gerätebenutzers,
da er bei jedem automatischen Programmwechsel die Lautstärke von Hand nachstellen
muß.
[0003] Es sind zwar verschiedene Lösungen bekannt, die Wiedergabelautstärke programmgebunden
zu beeinflussen, doch offenbart keines dieser Verfahren eine Anpassung der Lautstärke
bei einer automatischen Programmumschaltung.
[0004] So beschreibt die DE-C2-35 19 253 einen Rundfunkempfänger mit einem Programmidentifikationsteil,
der innerhalb einer Programmdarbietung besonders gekennzeichnete Programmteile, z.B.
Verkehrsmeldungen, Wetterberichte etc. mit einer Mindestlautstärke wiedergibt, die
in allen Fällen gleich oder größer als die für das laufende Rundfunkprogramm eingestellte
Lautstärke ist. Der Empfänger bleibt dabei immer auf dieselbe Empfangsfrequenz abgestimmt,
da kein Wechsel auf ein anderes Rundfunkprogramm stattfindet.
[0005] Eine Schaltungsanordnung mit ähnlichen Merkmalen ist aus der EP-A2-0 106 408 bekannt,
die so ausgebildet ist, daß beim Auftreten eines Steuersignals innerhalb einer Rundfunkübertragung
die Lautstärke nur dann angehoben wird, wenn sie vorher unterhalb eines vorgebbaren
Wertes lag. Auch diese Schaltungsanordnung soll besonders gekennzeichnete Programmteile
während einer laufenden Rundfunkübertragung mit einer Mindestlautstärke wiedergeben,
um sie dem Hörer deutlich zu machen. Sie verfolgt nicht das Ziel, bei einem Programmwechsel
eine Anpassung der Lautstärken vorzunehmen.
[0006] Fernseh- und Tonrundfunkgeräte moderner Bauart bieten die Möglichkeit, zugeordnet
zu einzelnen Programmtasten individuell gewählte Lautstärke- und Klangeinstellungen
über Tastenbefehl abzuspeichern. Eine automatische Lautstärkeanpassung bei sendergesteuerten
Programmwechseln ist aber auch mit diesen Geräten nicht möglich.
[0007] Schließlich offenbart die GB-A-2 215 927 einen RDS-Empfänger mit Drucktasten zum
Aufrufen verschiedener Programme, bei dem, zugeordnet zu den PI-Codes der einzelnen
Programme, unterschiedliche Einstellparameter zur Beeinflussung der akustischen Wiedergabe
(z.B. Einstellung von Lautstärke, Klang etc.) abgespeichert werden. Die Druckschrift
gibt jedoch keinen Hinweis darauf, wie bei einem automatischen Programmwechsel im
EON-Betrieb die Angleichung der Lautstärke zwischen dem fortlaufend empfangenen Programm
und der kurzzeitig eingeblendeten Verkehrsmeldung aus einem anderen Programm, das
keiner Programmtaste zugeordnet ist, ohne zusätzliche Einstellorgane selbsttätig erfolgen
soll.
[0008] Es war deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Rundfunkempfänger, insbesondere ein Autoradio,
zu schaffen, das eine Anpassung der Lautstärke beim automatischen Programmwechsel
im EON-Betrieb selbsttätig vornimmt, ohne zusätzliche Einstellorgane zu erfordern,
und das es dem Gerätebenutzer überläßt, mit welcher Lautstärke er eine Verkehrsdurchsage
vergleichsweise zum laufenden Programm empfangen möchte.
[0009] Diese Aufgabe ist durch einen Rundfunkempfänger mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2
und 3 offenbart.
[0010] Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
[0011] Es zeigen:
- Fig. 1
- das Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers
- Fig. 2
- ein Flußdiagramm für den Steuerungsablauf zur automatischen Lautstärkeanpassung
[0012] Der in Fig. 1 dargestellte Rundfunkempfänger setzt sich in an sich bekannter Weise
aus dem Synthesizer-Tuner 1, dem ZF-Verstärker 2, dem Demodulator 3, dem Stereo-Decoder
4 zum Dekodieren des Stereo-Multiplexsignals und dem Stereo-Endverstärker 5 zusammen.
Vom Ausgang des Demodulators 3 wird das demodulierte ZF-Signal dem RDS-Demodulator
6 zugeführt, der die digitalen RDS-Daten zur weiteren Decodierung und Auswertung an
den Mikroprozessor 10 liefert. Dieser bildet die zentrale Steuereinheit für alle manuellen
und automatischen Bedienabläufe und liefert u.a. auch das Abstimmsignal für den Synthesizer-Tuner
1. Seine Bedienbefehle erhält der Mikroprozessor 10 vom Bedienteil 9, das zur Vereinfachung
nur die beiden Lautstärketasten 9a, 9b zeigt. Aufgrund der manuellen Befehlsgabe über
die Lautstärketasten 9a, 9b erzeugt der Mikroprozessor 10 Steuersignale für die elektronischen
Stellglieder 7, 8, die entsprechend ihrer Ansteuerung die beiden NF-Signale am Eingang
des Stereoverstärkers 5 bedämpfen. Unabhängig von den Steuerbefehlen der Lautstärketasten
9a, 9b kann die Dämpfung der Stellglieder 7, 8 aber auch durch zwischengespeicherte
Stelldaten vom Mikroprozessor 10 verändert werden bzw. können die Steuerbefehle der
Lautstärketasten 9a, 9b im Mikroprozessor 10 so umgerechnet werden, daß sich eine
erhöhte oder erniedrigte Dämpfung der Stellglieder 7, 8 ergibt.
[0013] Mit Hilfe der aus dem RDS-Demodulator 6 gewonnenen und im Mikroprozessor 10 ausgewerteten
digitalen RDS-Daten ist es möglich, den Tuner 1, der zunächst auf eine beliebige UKW-Hörfunkfrequenz
abgeglichen ist, während einer Verkehrsdurchsage in einem anderen Programm auf die
zugehörige Empfangsfrequenz umzustimmen, solange die TA-Kennung (TA = Traffic Announcement)
vom jeweiligen Verkehrsfunksender ausgestrahlt wird. Die Information über die für
das Verkehrsfunkprogramm relevanten Empfangsfrequenzen erhält der Rundfunkempfänger
mit Hilfe der parallel zum laufend empfangenen Hörfunkprogramm ausgestrahlten RDS-Signale.
Mit der Frequenzumsteuerung im Tuner 1 durch den Mikroprozessor 10 können auch weitere
Steuervorgänge, z.B. Klang- und Lautstärkeveränderungen im NF-Kanal verknüpft werden.
[0014] Fig. 2 zeigt beispielhaft den Steuerungsablauf zur Anpassung der Lautstärke beim
automatischen Wechsel auf ein Verkehrsfunkprogramm im EON-Empfangsbetrieb.
[0015] Der Mikroprozessor 10 prüft nach Programmstart zunächst im Schritt S1, ob EON-Empfangsbetrieb
vorliegt und wartet im Schritt S2 auf das Erscheinen einer TA-Kennung. Solange beide
Bedingungen nicht erfüllt sind, kehrt das Programm jeweils wieder zum Ausgangspunkt
zurück. Wird im Schritt S2 ein TA-Signal erkannt, so liefert der Mikroprozessor 10
im Schritt S 3 ein für eine aktuelle Verkehrsdurchsage relevantes Abstimmsignal an
den Tuner 1 und ermittelt im Schritt S4 den momentanen Dämpfungswert A1 der elektronischen
Stellglieder 7, 8, der für das bisher empfangene Hörfunkprogramm Gültigkeit hatte.
Setzt man voraus, daß es sich um einen erstmaligen Wechsel auf ein Verkehrsfunkprogramm
handelt, so haben die Programmschritte S5 und S6 noch keine Bedeutung, da noch kein
Differenzwert ΔA für die Lautstärkeeinstellung abgespeichert ist. Die Frage nach einem
von Null verschiedenen Differenzwert ΔA wird deshalb mit NEIN beantwortet und der
Programmschritt S7 angesteuert. Anders beim wiederholten Wechsel auf ein Verkehrsfunkprogramm.
Ausgehend vom aktuell ermittelten Dämpfungswert A1 im Schritt S4 wird im Schritt S6
die Lautstärke um den Differenzwert ΔA korrigiert. Der Wert ΔA kann dabei sowohl positiv
als auch negativ sein. Die im Flußdiagramm der Fig. 2 in S6 und S13 eingebrachten
Vorzeichen sollen nur andeuten, daß eine im Schritt S6 vollzogene Lautstärkeveränderung
im Schritt S14 wieder rückgängig gemacht wird.
[0016] Im Programmschritt S7 wird zunächst wieder geprüft, ob die TA-Kennung noch vorhanden
ist. Wenn ja, wird im Schritt S8 ermittelt, ob erstmalig nach dem Wechsel auf das
Verkehrsfunkprogramm eines der Bedienelemente 9a, 9b zur Veränderung der Lautstärke
betätigt wurde. Sobald dies der Fall ist, wird über den Schritt S9 im Schritt S10
der Zeitpunkt festgehalten, ab dem die Bedienelemente 9a, 9b nicht mehr aktiviert
werden, indem ein Zeitzähler auf Null gesetzt und gestartet wird. Zur Erfassung des
Zeitablaufes läuft das Programm in einer Schleife über die Programmschritte S11 und
S12, bis die Ablaufzeit t₁ erreicht ist. Wird zwischenzeitlich einer der Lautstärkesteller
9a, 9b erneut vorübergehend betätigt, so wird die Zeitzählung unterbrochen, und das
Programm kehrt zum Schritt S10 zurück. Andernfalls wird nach dem Zeitablauf t₁ im
Programmschritt S15 der neu eingestellte Dämpfungswert A2 der Stellglieder 7, 8 erfaßt
und im Schritt S16 überprüft, ob der sich als Differenz zwischen den Dämpfungswerten
A1 und A2 ergebende Absolutwert innerhalb vorgebbarer Grenzen bewegt. Trifft dies
zu, so wird im Schritt S 17 der Differenzwert ΔA abgespeichert und steht für nachfolgende
Lautstärkekorrekturen im Schritt S6 bzw. S14 zur Verfügung. Andernfalls kehrt das
Programm direkt zum Schritt S7 zurück. Auch wenn kein Differenzwerth ΔA im Schritt
S17 abgespeichert wird, wirkt die Betätigung der Lautstärkesteller 9a, 9b auf die
aktuelle Lautstärke, da die Ansteuerung der Stellglieder 7, 8 parallel zur Informationsverarbeitung
im beschriebenen Programm verläuft.
[0017] Wird im Schritt S7 ein Ausbleiben der TA-Kennung festgestellt, so liefert im Schritt
S13 der Mikroprozessor 10 ein Abstimmsignal, das den Tuner 1 auf das ursprünglich
empfangene Hörfunkprogramm abstimmt, und im Schritt S14 wird die Dämpfung der Stellglieder
7, 8 um den Differenzbetrag ΔA gegensinnig zur Lautstärkeverstellung im Schritt S6
korrigiert. Damit endet das Programm und kehrt zum Startpunkt zurück. Es ist leicht
zu erkennen, daß bei nachfolgenden Programmwechseln die Lautstärkeanpassung automatisch
erfolgt, jedoch bei jedem Wechsel auf ein Verkehrsfunkprogramm erneut die Möglichkeit
besteht, den Differenzwert ΔA den Wünschen des Gerätebenutzers oder den programmtechnischen
Gegebenheiten anzupassen. Eine Veränderung der Grundlautstärke durch Betätigen der
Bedienelemente 9a, 9b während des Empfangs des laufenden Programms sowie nach bereits
erfolgter Abspeicherung eines Differenzwertes ΔA innerhalb der Zeitspanne einer jeweiligen
Verkehrsdurchsage hat keinen Einfluß auf den automatischen Lautstärkeausgleich beim
Programmwechsel.
[0018] Werden mit Hilfe der RDS-Daten im EON-Betrieb Querverweise auf mehrere im jeweiligen
Empfangsgebiet zu empfangende Verkehrsfunkprogramme erteilt, so daß ein Rundfunkempfänger
automatisch auf Verkehrsdurchsagen verschiedener Programmketten umgeschaltet werden
kann, so ist es notwendig, daß unterschiedliche Differenzwerte ΔA zur Umschaltung
zwischen dem laufend empfangenen Programm und dem jeweils während einer Verkehrsmeldung
gerade empfangenen Verkehrsfunkprogramm abgespeichert werden. Zur Unterscheidung der
verschiedenen Differenzwerte ΔA werden diese den jeweilgen PI-Codes (PI = Programme
Identification) der empfangenen Verkehrsfunkprogramme zugeordnet. Auf diese Weise
sind auch Lautstärkeanpassungen beim automatischen Umschalten auf verschiedene Programmketten
möglich.
[0019] Die gleiche Problematik der unterschiedlichen Lautstärken ergibt sich auch bei der
sendergesteuerten Umschaltung eines Rundfunkempfängers auf die Wiedergabe einer Verkehrsmeldung
während des Abspielens einer Tonträgeraufzeichnung (z.B. Compact-Cassette oder Compact-Disc).
Die Pegelunterschiede hängen sowohl von programmgebundenen als auch signalquellenbedingten
Faktoren ab. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann in Analogie zum
vorbeschriebenen Steuerungsablauf auch für diesen Betriebsfall eine Anpassung der
Lautstärken vorgenommen werden. Die Differenzwerte ΔA zur Korrektur der Dämpfung der
Stellglieder 7, 8 werden zusätzlich zu den im EON-Empfangsbetrieb gewonnenen Werten
gespeichert und entsprechend dem Betriebsfall abgerufen.
1. Mikroprozessorgesteuerter Rundfunkempfänger, insbesondere Autoradio, mit elektronischen
Stellgliedern (7, 8) zum Einstellen der Lautstärke, mit einem RDS-Demodulator (6)
zur Gewinnung binärer RDS-Daten, mit einer Einrichtung zum automatischen Umschalten
auf ein Verkehrsfunkprogramm im EON-Betrieb und mit einem Speicher zum Ablegen lautstärkespezifischer
Einstellparameter, gekoppelt an die PI-Codes der einzelnen Verkehrsfunkprogramme,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Mikroprozessor (10) den beim automatischen Umschalten auf ein Verkehrsfunkprogramm
auftretenden Lautstärkesprung erkennt, indem er die beim erstmaligen manuellen Nachstellen
der Lautstärke durch den Gerätebenutzer mit Hilfe der Bedienelemente (9a, 9b) entstehende
Differenz der Dämpfungswerte der Stellglieder (7, 8) erfaßt,
- der Mikroprozessor (10) nach dem automatischen Umschalten auf ein Verkehrsfunkprogramm
die endgültig festgestellte Differenz (ΔA) der Dämpfungswerte der Stellglieder (7,
8) automatisch abspeichert, wenn innerhalb einer Zeitspanne (t₁) nach beendeter Betätigung
der Bedienelemente (9a, 9b) kein erneuter Befehl zur Lautstärkeverstellung erfolgt,
- der Mikroprozessor (10) bei jedem nachfolgenden Programmwechsel im EON-Betrieb die
Lautstärke automatisch anpaßt, indem er die Dämpfung der Stellglieder (7, 8) um die
zuvor abgespeicherte Differenz (ΔA) korrigiert,
- der Mikroprozessor (10) die jeweilige Differenz (ΔA) der Dämpfungswerte der Stellglieder
(7, 8) für verschiedene, im EON-Betrieb empfangene Verkehrsfunkprogramme konstant
beibehält, auch wenn während der Wiedergabe des laufenden Programms die Grundlautstärke
mit Hilfe der Bedienelemente (9a, 9b) verändert wird.
2. Mikroprozessorgesteuerter Rundfunkempfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Mikroprozessor (10) die als Lautstärkeanpassung nach einem automatischen Wechsel
auf ein Verkehrsfunkprogramm im EON-Betrieb erkannte Differenz (ΔA) der Dämpfungswerte
der Stellglieder (7, 8) nur dann abspeichert, wenn ihr Wert innerhalb vorgegebener
Grenzen liegt,
- der Mikroprozessor (10) eine darüber hinausgehende Veränderung der Lautstärke als
Korrektur der Lautstärke-Grundeinstellung wertet und nicht als Lautstärkeanpassung
erfaßt.
3. Mikroprozessorgesteuerter Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikroprozessor (10) die Anpassung der Lautstärke entsprechend den Merkmalen der
Ansprüche 1 und/oder 2 auch beim automatischen Umschalten des Rundfunkempfängers von
Tonträgerwiedergabe (z.B. Compact-Cassette, Compact-Disc, etc.) auf Verkehrsfunkdurchsage
vornimmt.