[0001] Die Erfindung betrifft einen Rasierapparatekopf, insbesondere eine Rasierklingeneinheit,
die am vorderen Ende eines Handgriffes angeordnet ist, wobei die Rasierklingeneinheit
als Einfach- oder Doppelrasierklinge ausgebildet in einem Kunststoffkörper festgelegt
ist und im Bereich der Oberseite des Rasierapparatekopfes, welche eine Fläche zum
Angreifen der Haut der Benutzers bildet, sich Schutzdrähte mit Abstand zueinander
und parallel zur Rasierrichtung über die Schneidkanten der Rasierklingeneinheit erstrecken.
[0002] Naßrasierapparate sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So ist jeweils
am vorderen Ende eines Handgriffes ein Rasierapparatekopf angeordnet, der die Einfach-
oder Doppelrasierklinge trägt. Dabei kann der Rasierapparatekopf einstückig mit dem
Handgriff in Form eines Kunststofformteiles ausgebildet sein. Sofern der Rasierapparatekopf
separat vom Handgriff ausgebildet ist und mittels eines entsprechenden Mechanismus
auswechselbar an diesem befestigt werden kann, spricht man von einer sogenannten Rasierklingeneinheit,
bei der in einem Kunststoffgehäuse eine Einfach- oder Doppelrasierklinge unlösbar
eingebettet ist.
[0003] Ein Rasierapparatekopf in der Form einer solchen Rasierklingeneinheit ist in der
EP 0 389 007 offenbart. Ein Draht mit einer Anzahl nebeneinanderliegender Windungen
ist um den Kunststoffkörper gewunden, in dem die Doppelrasierklinge eingebettet ist.
Im Bereich der Fläche der Rasierklingeneinheit, die die Haut des Benutzers angreift,
erstrecken sich die einzelnen Windungen mit Abstand zueinander und parallel zur Rasierrichtung,
während sich auf der Unterseite des Kunststoffkörpers die Windungen in einem Winkel
dazu erstrecken. Dieser kennzeichnend gewundene Schutzdraht verbessert die Rasurcharakteristik.
Der Draht verhindert beispielsweise das Bilden von Falten oder Anschwellungen der
Haut, so daß Verletzungen der Haut auch in mit dem Auge nicht wahrnehmbaren Bereichen
verhindert werden können. Darüber hinaus vermindert der Draht den tatsächlichen Rasierwiderstand,
da er die Reibungskräfte herabsetzt. Letztendlich verhindert der Schutzdraht noch,
daß sich der Benutzer unbeabsichtigt selber schneidet, wenn er die Rasierklingeneinheit
unsachgemäß handhabt.
[0004] Unglücklicherweise erstrecken sich bei diesem bekannten Rasierapparatekopf die Dräht
auch in den Bereich der Rasierklingeneinheit, nämlich in den Bereich, in dem die Rasierklingeneinheit
mit dem Handgriff befestigt werden muß. Demgemäß wirken die Windungen des Drahtes
und der Befestigungsmechanismus störend aufeinander ein. Darüber hinaus besteht bei
den Drahtwindungen dieser bekannten Rasierklingeneinheit die Gefahr, daß sich der
Draht zur Seite bewegen kann. Zusätzlich ist die Drahtumwicklung der Klingeneinheiten
umständlich und führt nicht zu einer schnellen Massenproduktion.
[0005] Davon ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Rasierapparatekopf, insbesondere eine Rasierklingeneinheit eines
Naßrasierapparates der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der eine verbesserte
Ausführungsform der Schutzdrähte vorsieht.
[0006] Als technische
Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Reihe von Drähten über die Länge der
Klingeneinheit verteilt angeordnet und direkt fest mit der Klingeneinheit verbunden
ist.
[0007] Der Rasierapparatekopf der vorliegenden Erfindung zeichnet sich somit hauptsächlich
dadurch aus, daß die Schutzdrähte auf eine Art und Weise an der Klingeneinheit befestigt
sind, die nicht den aufwendigen Arbeitsvorgang umfaßt, daß ein einzelner Draht mehrere
Male um die Klingeneinheit gewunden werden muß.
[0008] Ein Rasierapparatekopf und insbesondere eine Rasierklingeneinheit, die gemäß der
Lehre der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, hat den Vorteil, daß die Unterseite
des Kunststoffkörpers frei bleibt, so daß der Handgriff ohne Schwierigkeiten an der
Unterseite des Rasierapparatekopfes befestigt werden kann. Demgemäß können insbesondere
im Falle von Rasierklingeneinheiten alle möglichen Befestigungssysteme realisiert
werden. Darüber hinaus verhindert eine erfindungsgemäße Ausrichtung der befestigten
Drähte eine seitliche Verschiebung dieser Drähte.
[0009] In einer Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß herkömmliche Drähte an der Oberfläche
der Klinge oder der Klingen angeschweißt werden. Diese Drähte können in dem gewünschten
Abstand über den Deckel der Klingeneinheit festgelegt und in dieser Position durch
einen einfachen Schweißpunkt befestigt werden.
[0010] Gemäß einer Weiterbildung des Rasierapparatekopfes sind die Schutzdrähte als eine
Perlschnur aus Schweißgut oder Klebstoff auf der Oberfläche der Klinge oder der Klingen
ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform besteht kein Bedarf zur Verwendung von Drähten
oder Gittern.
[0011] Demgemäß können die Schutzdrähte direkt an der Rasierklingeneinheit oder wenn gewünscht,
an der Trageinheit befestigt werden. Somit entfällt die Notwendigkeit für irgendwelche
anderen Befestigungen.
[0012] Sofern eine Doppelrasierklinge vorgesehen ist, wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen,
daß die beiden Rasierklingen beiderseits eines dazwischen angeordneten Abstandhalters
an diesem befestigt sind, wobei die so gebildete Rasierklinge/Abstandhalter/Rasierklinge-Einheit
im wesentlichen von oben auf eine Plattform oder Trägereinheit des Kunststoffkörpers
aufgesetzt ist. Die in Verbindung mit einer Einzelrasierklinge bemerkten Vorteile
sind ebenso auf diese Ausführungsform anwendbar.
[0013] Sofern der Rasierapparatekopf eine hintere Abdeckkappe und eine vordere Schutzleiste
aufweist, welche vorzugsweise mit einer abgestuften, längsverlaufenden Profilierung
versehen ist, wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Schutzdrähte im Bereich
der Schutzleiste und der Abdeckkappe unter diese Bauteile geführt und von diesen abgedeckt
werden. Demgemäß erstrecken sich die Schutzdrähte zwischen der Schutzleiste oder der
Abdeckkappe und dem eigentlichen Kunststoffkörper mit seiner Klingentrageeinheit.
Als Ergebnis dieser Ausführungsform ist die Funktion der vorderen Schutzleiste, insbesondere
mit ihrer abgestuften, sich längserstreckenden Profilierung, durch die die Reibung
reduzierenden Drahtbereiche nicht beeinträchtigt worden, da die vordere Schutzleiste
insbesondere benötigt wird, um die Haut vorzuspannen.
[0014] Das gleiche ist auf die Funktion der Abdeckkappe anwendbar, welche durch die sich
darauf erstreckenden Schutzdrähte nicht nachteilig beeinflußt wird.
[0015] In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Konzeptes sind die Schutzleiste und die
Abdeckkappe über Seitenwände miteinander verbunden, während im Bereich der Schneidkante
oder -kanten der Rasierklingeneinheit eine zentrale Öffnung verbleibt. Dieses so ausgebildete
Oberteil des Kunststoffkörpers ist auf das Basisteil des Kunststoffkörpers mit seiner
die Schutzdrähte beinhaltenden Rasierklingeneinheit, die an einer Trageinheit des
Basisteils festgelegt ist, aufgesetzt und anschließend sicher mit diesem Basisteil
verbunden. Somit wird als Ergebnis dieses einstückigen Oberteils, welches aus der
vorderen Schutzleiste, der hinteren Abdeckkappe und den Seitenstreifen gebildet wird,
ein einfacher Aufbau des Rasierapparatekopfes und insbesondere der Rasierklingeneinheit
geschaffen. Nachdem die Einzel- oder insbesondere die Doppelrasierklinge in der Trageinheit
des Basisteils festgelegt ist, ist es lediglich erforderlich, das Oberteil im wesentlichen
von oben auf das Basisteil aufzusetzen und sicher mit diesem zu verbinden. Dies kann
beispielsweise durch ein Ineinandergreifen oder jede andere geeignete Art und Weise
bewerkstelligt werden.
[0016] Um das Ziel der Erfindung, eine sanfte und sichere sowie kurze und wirkungsvolle
Rasur zu ermöglichen, ist die Verwendung von Drähten entscheidend. Ebenso ist es entscheidend,
daß der Raum zwischen den Drähten sowie die Dicke der Drähte nicht zu groß und nicht
zu klein ist, da bei einem zu großen Abstand und einer zu geringen Dicke die gewünschte
Sicherheit und der Komfort nicht erreicht werden können und bei einem zu geringen
Abstand und einer zu großen Dicke die gewünschte Kürze der Rasur nicht erreicht werden
kann.
[0017] Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Rasierapparatekopfes in Form einer Rasierklingeneinheit
eines Naßrasierapparates werden nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellt. In
den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf eine erste beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Rasierapparatekopfes in der Form einer Rasierklingeneinheit eines Naßrasierapparates;
- Fig. 2
- eine Vorderansicht der Rasierklingeneinheit gemäß Fig. 1;
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf das Basisteil;
- Fig. 4
- eine Vorderansicht des Basisteils;
- Fig. 5
- einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1;
- Fig. 6
- eine Draufsicht auf eine zweite beispielhafte Ausführungsform der Erfindung mit angeschweißten
Drähten und
- Fig. 7
- eine Draufsicht auf eine dritte beispielhafte Ausführungsform der Erfindung mit Schweißperlen.
[0018] Ein Rasierapparatekopf in Form einer sogenannten Rasierklingeneinheit für einen Naß-
oder Sicherheitsrasierapparat, die am vorderen Ende eines nicht dargestellten Handgriffes
befestigt werden kann, besteht aus einem Kunststoffkörper 1, in dem zwei Rasierklingen
2 angeordnet sind, deren Schneidkanten 3 parallel und versetzt hintereinander verlaufen.
[0019] Der Kunststoffkörper 1 besteht aus einem Basisteil 4 mit den Rasierklingen 2 sowie
aus einem auf dieses Basisteil 4 aufgesetzten Oberteil 5.
[0020] Das Basisteil 4 des Kunststoffkörpers 1 weist zunächst im Inneren Durchführungsschlitze
6 auf. Oberseitig definiert das Basisteil 4 eine Plattform oder Trageeinheit 7 für
die Rasierklingen 2. Zu diesem Zweck ist zwischen den beiden Rasierklingen 2 sandwichartig
ein Abstandhalter 8 angeordnet, wobei die beiden Rasierklingen 2 fest mit diesem Abstandhalter
8 verbunden sind. Diese Bauteile bilden somit eine Rasierklinge/Abstandhalter/Rasierklinge-Einheit
9, die von oben auf die Trageeinheit 7 des Basisteils 4 aufgesetzt wird. Zu diesem
Zweck umfaßt der Abstandhalter 8 sich von der Rückseite und den beiden Enden des Abstandhalters
8 her erstreckende Vorsprünge 17, welche in Einbuchtungen oder Schlitzen 10 in den
Seiten des Basisteils 4 Aufnahme finden.
[0021] Das Oberteil 5 ist ein einstückiges Kunststoffbauteil und weist zunächst eine vordere
Schutzleiste 18 auf. Diese erstreckt sich parallel zu den Schneidkanten 3 der Rasierklingen
2 und weist eine treppenartige, sich längserstreckende Profilierung 19 auf. Im hinteren
Bereich ist eine Abdeckkappe 20 vorgesehen. Diese weist oberseitig einen Gleitstreifen
21 auf. Dieser Gleitstreifen 21 ist konvex gekrümmt und weist zunächst einen ersten
Gleitstreifenschenkel 22 sowie einen dazu spitz abgewinkelten zweiten Gleitstreifenschenkel
22' auf, die durch einen Bogen 23 miteinander verbunden sind. Der Winkel zwischen
den Gleitstreifenschenkeln 22,22' kann auch rechtwinklig oder stumpf sein. Die beiden
Gleitstreifenschenkel 22,22' sind dabei im wesentlichen eben oder leicht konvex gekrümmt
ausgebildet. Die Herstellung eines derartigen Gleitstreifens 21 ist mittels eines
besonderen Heißformverfahrens möglich. Der besondere Vorteil dieses Gleitstreifens
21 liegt darin, daß er auch am Ende der Rasierklingeneinheit besser wirksam wird.
Da die Haut beim Rasieren gespannt und eingedrückt wird, bildet sich am Ende der Rasierklingeneinheit
eine Anschwellung aus. Der im Radius geformte Gleitstreifen 21 gleitet dabei in diesem
Bereich besser und erhöht somit die sanfte Rasur.
[0022] Die vordere Schutzleiste 18 und die hintere Abdeckkappe 20 sind über Seitenwände
24 miteinander verbunden. Zwischen diesen Bauteilen ist eine Öffnung 25 im Bereich
der Schneidkanten 3 der Rasierklingen 2 angeordnet, wie es besonders der Draufsicht
in Fig. 1 zu entnehmen ist.
[0023] Gemäß der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind drahtartige
Adern 111 mittels Schweißpunkten 106 an den Klingen 2 befestigt. Die Drahtadern 111
können unter Verwendung von Haltern, die den Abstand vor dem Verschweißen festlegen,
um die Klingeneinheit gewickelt werden. Alternativ kann die gewünschte Anzahl einzelner
Drähte auf das Oberteil der Einheit 9 gelegt und direkt während des Zusammenbaus der
Klingeneinheit verschweißt und geschnitten werden, so daß keine Positionierungsvorsprünge
benötigt werden.
[0024] Gemäß der in Fig. 7 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die
Drähte direkt auf der Oberfläche der Klinge oder der Klingen als Perlschnüre 211 ausgebildet.
Diese Perlschnüre 211 können dadurch entstehen, daß sich bei einem Lichtbogenschweißprozeß
geschmolzenes Metall absetzt oder auch dadurch, daß sich ein geeigneter Klebstoff
oder Kunststoff absetzt. Das Hauptziel besteht darin, eine enge Perlschnur zu bilden,
die auf der Klingenoberfläche anheftet und nicht während der Rasur abgetragen wird.
Bei der Verwendung dieses Verfahrens wird der beschwerliche Prozeß des Zusammenfügens
des Drahtes oder des Gitters mit der Klingeneinheit vollständig vermieden, wodurch
sich die Herstellungskosten reduzieren.
[0025] Bei allen Ausführungsformen sind die Drähte 11 in einem bevorzugten Abstand zueinander
angeordnet und weisen eine bevorzugte Dicke auf, damit die Ziele Komfort, Sicherheit
und Kürze erreicht werden können. Der bevorzugte Abstand beträgt wenigstens 2 mm und
die bevorzugte Dicke beträgt wenigstens 0,1 mm. Bei besonderen Einsätzen, beispielsweise
starkem Bartwuchs, werden entsprechende Abstände von 3 mm und Dicken von 0,15 mm bevorzugt.
[0026] Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich in keiner Weise auf die speziellen
offenbarten Erklärungen und Zeichnungen beschränkt, sondern umfaßt jede Abwandlung
im Rahmen der anhängigen Schutzansprüche.
Bezugszeichenliste
[0027]
- 1
- Kunststoffkörper
- 2
- Rasierklinge
- 3
- Schneidkante
- 4
- Basisteil
- 5
- Oberteil
- 6
- Durchführungsschlitz
- 7
- Plattform/Trageinheit
- 8
- Abstandhalter
- 9
- Rasierklinge/Abstandhalter/Rasierklinge-Einheit
- 10
- Einbuchtung/Schlitz
- 11
- Draht
- 12
- Oberseite
- 13
- Vorderseite
- 14
- Vorsprung
- 16
- Rückseite
- 17
- Vorsprung
- 18
- Schutzleiste
- 19
- Profilierung
- 20
- Abdeckkappe
- 21
- Gleitstreifen
- 22
- Gleitstreifenschenkel
- 22'
- Gleitstreifenschenkel
- 23
- Bogen
- 24
- Seitenwand
- 25
- Öffnung
- 106
- Schweißpunkt
- 111
- Drahtader
- 211
- Perlschnur
1. Rasierapparatekopf mit einem Kunststoffkörper (1) mit einer Oberseite (12), die eine
Fläche zum Angreifen der Haut des Benutzers bildet, sowie einer Vorderseite (13),
einer Rückseite (16) und einer in dem Kunststoffkörper (1) angeordneten Rasierklingeneinheit
(2),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Reihe von Drähten (11,111,211) über die Länge der Klingeneinheit verteilt
angeordnet und direkt fest mit der Klingeneinheit verbunden ist.
2. Rasierapparatekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (11,111,211)
mit wenigstens 2 mm Abstand zueinander angeordnet sind und eine Dicke von wenigstens
0,1 mm aufweisen.
3. Rasierapparatekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte
(11,111,211) mit wenigstens 3 mm Abstand zueinander angeordnet sind und eine Dicke
von wenigstens 0,15 mm aufweisen.
4. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drähte (11) durch einzelne Drahtadern gebildet werden, die direkt fest mit der Klingeneinheit
verbunden sind.
5. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drähte (11) direkt mittels Schweißen an der Klingeneinheit befestigt sind.
6. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drähte (11) direkt mittels Kleben an der Klingeneinheit befestigt sind.
7. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drähte (11) als Perlschnüre (211) ausgebildet sind.
8. Rasierapparatekopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlschnüre (211)
aus Metall bestehen.
9. Rasierapparatekopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlschnüre (211)
aus Klebstoff oder Kunststoff bestehen.
10. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasierklingeneinheit zwei Rasierklingen (2) umfaßt, die auf gegenüberliegenden Seiten
eines zwischen diesen angeordneten Abstandhalters (8) festgelegt eine Rasierklinge/Abstandhalter/Rasierklinge-Einheit
(9) bilden.
11. Rasierapparatekopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (26) mittels
Vorsprüngen an dem Abstandhalter (8) mit der Rasierklinge/Abstandhalter/Rasierklinge-Einheit
(9) verbunden ist.