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EP 0 560 219 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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18.09.1996 Patentblatt 1996/38 |
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Anmeldetag: 05.03.1993 |
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Batteriegetriebenes Flurförderzeug
Battery propelled handling truck
Chariot de manutention mû par batterie
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Benannte Vertragsstaaten: |
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DE FR GB IT SE |
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Priorität: |
12.03.1992 DE 4207886 08.07.1992 DE 4222368
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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15.09.1993 Patentblatt 1993/37 |
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Patentinhaber: Jungheinrich Aktiengesellschaft |
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D-22047 Hamburg (DE) |
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Erfinder: |
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- Fähndrich, Rainer, Dipl.Ing.
2000 Norderstedt (DE)
- Lohmeier, Joachim, Dipl.Ing.
2070 Ahrensburg (DE)
- Dehn, Rüdiger, Dipl.Ing.
2000 Hamburg 60 (DE)
- Lohmann, Helmut, Dipl.Ing.
2000 Hamburg 60 (DE)
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Vertreter: Patentanwälte
Hauck, Graalfs, Wehnert,
Döring, Siemons |
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Neuer Wall 41 20354 Hamburg 20354 Hamburg (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-A- 2 911 996 US-A- 4 506 750 US-A- 4 836 738
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US-A- 4 238 008 US-A- 4 646 869
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein batteriegetriebenes Flurförderzeug nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] Aus der DE 29 32 668 A1 ist ein batteriegetriebener Hublader bekanntgeworden, bei
dem der unterhalb des Sitzes angeordnete Batterieraum durch eine Haube abgedeckt ist,
die zugleich den Sitz trägt. Die Haube ist am hinteren Ende des Fahrzeugs um eine
horizontale Achse schwenkbar gelagert. Neben dem Sitz ist ein handbetätigtes Steuerorgan
zum Beispiel für ein Steuerventil zur Betätigung der Hubeinrichtung angeordnet. Die
seitliche Anordnung der Betätigungsvorrichtung ist ergonomisch besonders vorteilhaft.
Sie hat jedoch den Nachteil, daß sie entweder den Batterieraum überdeckt oder diesen
entsprechend einschränkt. Da die Batterie zu Aufladezwecken wiederkehrend nach oben
entnommen wird, ist ein einwandfreier schneller Zugang erforderlich. Aus der DE-29
11 996 ist daher auch bereits bekanntgeworden, die pultartige Betätigungsvorrichtung
mittels eines Lagerarms schwenkbar zu lagern. Im Fall eines Zugangs zum Batterieraum
wird das Pult nach vorn verschwenkt und eine Batterieabdeckhaube nach hinten.
[0003] Bei dem zuletzt erwähnten batteriegetriebenen Hublader ist das Hydraulikventil ebenfalls
im Steuerpult angeordnet und wird von mindestens einem Steuerhebel betätigt. Die Anordnung
des Hydraulikventils im Steuerpult hat zur Folge, daß die Hydraulikleitungen zu- und
abgeführt werden müssen. Dies ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Außerdem
werden die Hydraulikleitungen oder -schläuche beim Verschwenken der Betätigungsvorrichtung
mitverschwenkt, was zu einer Belastung der Hydraulikleitungen führt, insbesondere
an ihren Anschlußstellen.
[0004] Die US-A-4 238 008 offenbart die Verwendung eines Steuerventils unterhalb der Trittfläche
und die Betätigung des Steuerventils über ein Gestänge. Die bekannte Vorrichtung hat
getrennte Schwenkachsen für das Gestänge einerseits und den Lagerarm andererseits.
Bei einer festen Verkoppelung der Hebel wird daher der Betätigungshebel verschwenkt,
wenn der Lagerarm verschwenkt werden soll. Dadurch ist der Verschwenkwinkel des Lagerarms
begrenzt durch den Verschwenkweg des Betätigungshebels. In jedem Fall kann nicht vermieden
werden, daß bei der Verschwenkung des Lagerarms eine Kraft auf das Steuerventil ausgeübt
wird. Ferner kann bei der bekannten Steuerventilbetätigung auch nicht dafür gesorgt
werden, daß ausschließlich Zug- und Druckkräfte auf die Eingangsbetägigung des Steuerventils
wirken.
[0005] Bei einer anderen Ausführungsform der gleichen Druckschrift wird zwar eine Verschwenkung
des Betätigungshebels vermieden, wenn der Lagerarm nach vorne geklappt wird. Dadurch
ist jedoch eine spielbehaftete Betätigung der Verstellstange erforderlich, die außerdem
eine besondere Axialführung benötigt.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein batteriegetriebenes Flurförderzeug
zu schaffen, bei dem eine schwenkbare Betätigungsvorrichtung neben dem Fahrersitz
zwecks Freigabe des Batterieraums so ausgeführt ist, daß eine einwandfreie und weitgehend
spielfreie Betätigung des Steuerventils möglich ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs
1.
[0008] Beim erfindungsgemäßen Flurförderzeug ist das hydraulische Steuerventil unterhalb
der Trittfläche angeordnet und das Stellorgan ist mit dem Steuerventil über eine mechanische
Triebverbindung gekoppelt. Erfindungswesentlich ist die zweigeteilte Betätigungsstange,
mit oberem und unterem Abschnitt die in einem Schwenkpunkt schwenkbeweglich gekoppelt
sind, der mit der Schwenkachse des Lagerarms zusammenfällt. Es ergeben sich dadurch
keine Relativbewegungen von Betätigungsstange einerseits und Lager andererseits, wenn
der Lagerarm nach vorn geschwenkt wird. Erfindungswesentlich ist schließlich die Anordnung
eines sogenannten Viergelenks mit zwei flurförderzeugfesten Achsen in Verbindung mit
dem unteren Abschnitt der Betätigungsstange. Ein Viergelenk ist bekanntlich ein Mittel
zur Geradführung. Auf diese Weise wird trotz Zweiteilung der Betätigungsstange eine
Geradführung des unteren Stangenabschnitts erreicht, der mithin lediglich auf Druck
und Zug belastet ist. Entsprechend wirksam ist die Betätigung des Steuerventils von
unteren Kurbelarm des Viergelenks, wobei das Viergelenk so ausgelegt ist, daß ein
Übersetzungsverhältnis erhalten wird, das dem einer ungeteilten Stange entspricht
und dementsprechend günstig ist; es kommt mithin nicht zu unnötig hohen Betätigungskräften.
Das Steuerventil kann in seiner Einbaulage beliebig sein. Insbesondere kann es auch
horizontal eingebaut werden, was besonders platzsparend ist.
[0009] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung in
einem gehäuse untergebracht, das sich pultförmig oberhalb der einen Fahrersitz tragenden
Abdeckhaube erstreckt, die am hinteren Ende des Flürförderzeugs schwenkbar gelagert
ist. Der Batterieraum kann daher von der Abdeckhaube komplett geschlossen werden.
Es bestehen keine Fingen oder sonstigen Öffnungen, über die Verunreinigungen eindringen
können.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Fig. 1
- zeigt schematisch in Seitenansicht ein Teil eines Fahrzeugs nach der Erfindung.
- Fig. 2
- zeigt vergrößert die Führung des unteren Teils der Betätigungsstange.
[0011] In den Figuren 1 und 2 ist ein batteriegetriebenes Flurförderzeug, beispielsweise
ein Hublader oder Gabelstapler allgemein mit 10a bezeichnet. Man erkennt eine vordere
Begrenzung 14 eines Fuß- oder Beinraums 16.
[0012] An einem Lagerarm 24 ist am oberen Ende ein pultartiges Gehäuse 26 im rechten Winkel
angebracht. Es erstreckt sich im Abstand oberhalb einer nicht gezeigten Haube, auf
der der Fahrersitz angebracht ist und die einen Batterieraum abdeckt. Im Gehäuse 26
ist ein Bedienungshebel 28 schwenkbar gelagert.
[0013] Mit dem Bedienungshebel 28 ist mindestens eine vom Lagerarm aufgenommene Schubstange
60 verbunden, die an ein hydraulisches Steuerventil 38 angelenkt ist.
[0014] Der Fußraum 16 wird nach unten durch eine Trittfläche 40 abgeschlossen. Der Lagerarm
24 erstreckt sich durch die Trittfläche 40 nach unten.
[0015] Die Betätigungsstange 60 ist zweigeteilt in einen oberen geknickten Abschnitt 62,
der mit dem Stellhebel 28 verbunden ist und einen unteren Abschnitt 64, der an einem
Betätigungshebel 66 für das Steuerventil 38 angelenkt ist. Die Stangenabschnitte 62,
64 sind bei 68 aneinandergelenkt. Die Schwenkachse des Lagerarms 24 befindet sich
ebenfalls bei 68. Auf diese Weise kann ein durchgehendes Bodenblech 40 verwendet werden.
[0016] Die Anlenkung bzw. Aufhängung des unteren Abschnitts 64 der Stange 60 ist in Fig.
2 näher dargestellt. Der einen Kurbelarm 66 bildende Betätigungshebel für das Steuerventil
38 ist bei 70 fahrzeugfest angelenkt. Eine nach unten weisende Ausnehmung 72 wirkt
mit einer Stange 74 zur Betätigung des Ventils 38 zusammen. Der Kurbelarm 66 ist bei
76 am unteren Ende des Stangenabschnitt 64 angelenkt. Etwas oberhalb des Anlenkpunkts
76 ist ein weiterer einen oberen Kurbelarm 78 bildender Hebel bei 80 am Stangenabschnitt
64 angelenkt. Er ist am anderen Ende bei 82 fahrzeugfest angelenkt. Auf diese Weise
ist ein Viergelenk gebildet, das eine Führung bildet für den unteren Stangenabschnitt
64 bei Betätigung des oberen Stangenabschnitts 62 über den Stellhebel 28. Man erkennt,
daß der Abstand der Schwenkpunkte 80, 82 größer ist als der zwischen den Schwenkpunkten
70, 76. Auf diese Weise wird erreicht, daß im Punkt 76 ausschließlich Zug- und Druckkräfte
wirken, auch wenn bei Betätigung des oberen Stangenabschnitts 62 Querkräfte in den
Gelenkpunkt 68 zwischen den Stangenabschnitten 62, 64 eingeleitet werden. Dadurch
wird ein Übersetzungsverhältnis zur Betätigung des Steuerventils 38 erhalten, das
einer ungeteilten Stange gleicht.
1. Batteriegetriebenes Flurförderzeug mit einem in einer Sitzebene angeordneten Fahrersitz,
einem in Fahrtrichtung vor dem Fahrersitz angeordneten, gegenüber der Sitzebene tiefer
liegenden Bodenblech (40) als Trittfläche, einer in Greifweite neben dem Fahrersitz
angeordneten, mindestens ein Stellorgan (28) lagernden Betätigungsvorrichtung, die
u.a. mit einem Steuerventil (38) unterhalb des Bodenblechs (40) für eine hydraulische
Hubvorrichtung zusammenwirkt, einem von einer oberen Abdeckhaube verschließbaren Batterieraum
unterhalb der Sitzebene und in Fahrtrichtung hinter dem Bodenblech (40), wobei die
Betätigungsvorrichtung auf einem Lagerarm (24) angeordnet ist, der in Fahrtrichtung
vor der Vorderseite des Batterieraums um eine horizontale Achse schwenkbar am Flurförderzeug
gelagert ist, das Stellorgan (28) über ein die Schwenkbewegung des Lagerarms (24)
mit vollziehendes Gestänge (60, 62, 64, 66) mit dem Steuerventil (38) gekoppelt ist
und die Schwenkachse des Lagerarms (24) oberhalb des Bodenblechs (40) liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestänge eine zweigeteilte Betätigungsstange (60) mit oberem
und unterem Abschnitt (62, 64) aufweist, wobei der obere und der untere Abschnitt
(62, 64) in einem Schwenkpunkt (68) schwenkbeweglich gekoppelt sind, der mit der Schwenkachse
des Lagerarms zusammenfällt und der untere Abschnitt (64) der Betätigungsstange (60)
durch ein Viergelenk (66, 78, 80, 76, 70, 83) mit zwei flurförderzeugfesten Drehachsen
(70, 82) geführt ist, wobei ein unterer Kurbelarm (66) des Viergelenks das Steuerventil
(38) betätigt und das Viergelenk (66, 78, 80, 76, 70, 83) so ausgelegt ist, daß das
Übersetzungsverhältnis des Gestänges annähernd dem bei einer ungeteilten Stange ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kurbelarm (66) als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet ist und im Schnittpunkt
der Arme eine Stange (74) zur Betätigung des Steuerventils (38) angeordnet ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
in einem Gehäuse (26) untergebracht ist, das sich pultförmig oberhalb der einen Fahrersitz
tragenden Abdeckhaube erstreckt, die am hinteren Ende des Flurförderzeugs schwenkbar
gelagert ist.
1. A battery-operated industrial truck including a driver's seat disposed in a seat plane,
a bottom plate (40) serving as a tread surface disposed ahead of the driver's seat
in the travel direction and arranged at a lower level than the seat plane, an actuating
device disposed ajacent the driver's seat to be reached by the driver and supporting
at least one actuating member (28), which actuating device cooperates among others
with a control valve (38) below said bottom plate (40) for a hydraulic lifting mechanism,
a battery space below the seat plane and behind the bottom plate (40) in the travel
direction and adapted to be closed by an upper hood, the actuating device being disposed
on a support arm (24) mounted to the industrial truck ahead of the front side of the
battery space in the travel direction so as to be pivotal about a horizontal axis,
the actuating member (28) being coupled with the control valve (38) via a linkage
(60,62,64,66) which performs the same pivoting movements as the support arm (24),
and the pivot axis of the support arm (24) being disposed above the bottom plate (40),
characterized in that the linkage comprises a two-parted actuating rod (60) having
upper and lower portions (62,64), the upper end lower portions (62, 64) being pivotally
interconnected at a pivot (68) which coincides with the pivot axis of the support
arm, and the lower portion (64) of the actuating rod (60) is guided by a four-point
linkage (66,78,80),76,70,83) with a pair of pivot axes (70,82) stationary with respect
to the industrial truck, a lower crank arm (66) of the four-point linkage which actuates
the control valve (38) and the four-point linkage (66,78,80,76,70,83) being designed
so that the transmission ratio of the linkage is approximately that of an one-part
rod.
2. An industrial truck according to claim 1, characterized in that the crank arm (66)
comprises a bell-crank lever having two arms, and a rod (74) for actuating the control
valve (38) is disposed at the point of intersection of the arms.
3. An industrial truck according to claim 1, characterized in that the actuating device
is disposed within a housing (26) which extends desk-like above the hood carrying
a driver's seat, which hood is pivotally mounted to the rear end of the industrial
truck.
1. Chariot de manutention au sol mû par batterie, comportant :
- un siège de conducteur disposé dans un plan de siège,
- une tôle de base (40) formant plate-forme repose-pied, située plus bas que le plan
du siège, et disposée en avant du siège du conducteur dans la direction de déplacement,
- un dispositif d'actionnement placé à portée de main, à côté du siège du conducteur,
et contenant au moins un organe de commande (28) coopérant entr'autres, avec une soupape
de commande (38) placée en dessous de la tôle de fond (40), pour l'alimentation d'un
dispositif de levage hydraulique,
- un compartiment à batterie, pouvant être fermé par un capot supérieur et placé en
dessous du plan du siège et en arrière de la tôle de base (40) dans le sens de déplacement,
étant entendu que le dispositif d'actionnement est disposé sur un bras-support (24)
monté sur le chariot de manutention au sol devant la face avant du compartiment de
batterie dans le direction de déplacement et pouvant pivoter autour d'un axe horizontal,
que l'organe de commande (28) est couplé à la soupape de commande (38) par l'intermédiaire
d'un train de tiges (60, 62, 64, 66) exécutant avec lui intégralement le mouvement
de pivotement du bras-support (24),
et que l'axe de pivotement du bras-support (24) est situé au-dessus de la tôle de
fond (40),
caractérisé en ce que le train de tiges comporte une tige d'actionnement (60) en deux
parties (62, 64), la partie supérieure (62) et la partie inférieure (64) étant couplées
de façon à pouvoir pivoter autour d'un point de pivotement (68), qui coïncide avec
l'axe de pivotement du bras-support,
et la partie inférieure (64) de la tige d'actionnement (60) est guidée par un quadrilatère
articulé (66, 78, 80, 76, 70, 82), comportant deux axes de rotation (70, 82) fixes
par rapport au chariot de manutention au sol,
étant entendu qu'un bras de manivelle inférieur (66) du quadrilatère articulé actionne
la soupape de commande (38)
et que le quadrilatère articulé (66, 78, 80, 76, 70, 82) est construit de telle façon
que le rapport de transmission du train de tiges est sensiblement celui d'une tige
en une seule pièce.
2. Chariot de manutention au sol suivant la revendication 1, caractérisé en ce que le
bras de manivelle inférieur (66) est réalisé sous la forme d'un levier coudé à deux
bras et qu'au point de rencontre des bras, est disposée une tige (74) pour actionner
la soupape de commande (38).
3. Chariot de manutention au sol suivant la revendication 1, caractérisé en ce que le
dispositif d'actionnement est placé dans un boîtier (26), lui-même disposé en formant
un pupitre, au-dessus du capot portant un siège pour le conducteur, ce capot étant
monté pivotant à l'extrémité arrière du chariot de manutention au sol.

