[0001] Die Erfindung bezieht sich, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, auf eine
Anordnung zum Reinigen der Abluft aus Spritzlack-Kabinen und findet insbesondere Anwendung
an sogenannten Venturi-Auswasch-Anlagen.
[0002] Es ist bekannt, an Spritzlack-Kabinen bzw. entsprechenden Lackier-Straßen die Abluft
über unter diesen angeordnete Auswasch-Anlagen abzuführen (US 4 700 615). Damit soll
der in der Abluft enthaltene sogenannte "Overspray" ausgewaschen werden. Diese Auswaschanlagen
sind derart gestaltet, daß unmittelbar unter dem Rost der Spritzlack-Kabine Rieselbleche
von den Seiten zur Mitte hin und zu dieser geneigt vorgesehen sind. Mittels diesen,
von den Seiten her mit einer Waschflüssigkeit überspülten Rieselblechen wird die Abluft
direkt den Venturi-Düsen zugeleitet. Über ein nachgeordnetes System von Abschlagblechen
wird die mit der Waschflüssigkeit verwirbelte Abluft wieder von dieser getrennt. Die
Abluft wird dann über einen neben den Spritzlack-Kabinen befindlichen Abluftkanal
abgesaugt.
Die den Overspray und alle sonstigen Verunreinigungen, z.B. Produktionsrückstände,
wie Folienreste, Kunststoffteile und dgl. sowie andere Schmutzpartikel aufnehmende
Waschflüssigkeit wird über eine oder mehrere Sammelrinnen einem Sammeltank zugeführt,
zum Teil entsorgt und wieder in das Zuführsystem der Auswasch-Anlage geleitet.
[0003] Neben der Produktionsflußstörung durch Verstopfen der Auswasch-Anlage sind der Geräuschpegel,
die großen Abmaße der Anlage und die schwierige Trennung von Lack und Verunreinigungen
wegen der angestrebten möglichst vollständigen Lackrückgewinnung negative Erscheinungen.
[0004] Ein weiteres Problem bekannter Anlagen ist, daß sich insbesondere in den Wasserverteilungsrinnen,
die für eine stete und gleichmäßige Berieselung der Wand- und/oder Bodenflächen der
Spritzkabinen sorgen, mit der Zeit eine Ablagerung der Feststoffpartikel einstellt,
die dann in bislang immer noch aufwendiger Weise von Zeit zu Zeit beseitigt werden
müssen.
[0005] Ausgegangen zum Stand der Technik wird hierbei von der DE-PS 39 21 114, die u.a.
eine besondere Art der Anordnung der Wasserzulaufrohre innerhalb der Verteilerrinnen
vorschlägt, um somit einer Feststoffsedimentation auf dem Rinnenboden entgegenzuwirken.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß auch ein solches System nur unzureichende Ergebnisse
bringt.
[0006] Daraus ergibt sich als Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer Anordnung zum Reinigen
der Abluft aus Spritzlack-Kabinen unter Nutzung von Venturi-Auswasch-Anlagen, die
einen geringeren Geräuschpegel sowie geringere Abmaße in ihrer seitlichen, quer zur
Werkstückförderrichtung bezogenen Dimensionierung aufweist, Produktionsflußstörungen
durch Verstopfen vorbeugt und weiterhin auf absolut sichere und zuverlässige Weise
dem Entstehen jeglicher Art von Ablagerungen in den Wasserverteilerorganen entgegenwirkt.
[0007] Die Lösung dieser Aufgabe und die hierzu notwendigen Mittel und Maßnahmen sind im
Patentanspruch 1 angegeben; die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
und ergänzende Maßnahmen der technischen Lehre des Hauptanspruchs dar, dessen Vorteile
im folgenden anhand von Zeichnungsskizzen zu möglichen Ausführungsbeispielen zudem
noch näher erläutert sind.
[0008] Es zeigen in schematischer Darstellung:
- Fig. 1
- ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung mit einseitig geneigten Rieselblechen,
- Fig. 2
- eine andere Gestaltungsvariante der Rieselbleche mit Querbeflutung,
- Fig. 3
- eine weitere Variante mit Längsbeflutung,
- Fig. 3a
- noch eine Variante und
- Fig. 4
- weitestgehend schematisch die erfinddungsgemäße Gestaltung der Umlauf- bzw. Berieselungswasser-Verteilerrinnen
samt Wasserzulauf des Zuführsystems im Querschnitt.
[0009] Die Figur 1 zeigt im Querschnitt eine Spritzlack-Kabine mit einer darunter befindlichen
Anordnung zum Reinigen der Abluft gemäß der Erfindung. Unterhalb eines Rostes 2 einer
Kabine 1 sind vorwiegend über die gesamte Grundfläche hinweg Rieselbleche 3 und 4
angeordnet. Diese 3 und 4 sind einseitig geneigt und überlappen sich teilweise, wodurch
ein Luftkanal 14 entsteht. Das untere Rieselblech 4 ist an seiner zur Auswaschdüse
11 zeigenden, höher liegenden Kante mit einem Wehr 6 versehen. Die Elemente 3, 4 und
6 sind auch so angeordnet, daß der Luftkanal 14 im wesentlichen außermittig liegt.
[0010] An der tiefer liegenden Kante schließt sich eine Sammelrinne 8 an, die vorzugsweise
Bestandteil des Rieselbleches 4 ist.
Diesen Rieselblechen 3 und 4 nach- und unter diesen 3 und 4 angeordnet befindet sich
eine sogenannte Venturi-Auswasch-Anlage. Erfindungsgemäß ist die Auswaschdüse 11 mit
vertikal ausgerichteter Strömungsrichtung angeordnet sowie sie selbst 11 und das dieser
11 folgende System von Abschlagblechen sind, bezogen auf den Querschnitt der Spritzlack-Kabine,
aus schalltechnischen Gründen außermittig und unter mindestens einem Rieselblech angeordnet.
Den der Auswaschdüse 11 vorgelagerten Leitblechen 10 ist ein weiteres Zuführsystem
9 für Waschflüssigkeit zugeordnet. Der bisher außerhalb der Grundmaße der Kabine 1
geführte Abluftkanal 15 ist gemäß der Erfindung integrierter Bestandteil und befindet
sich unter zumindest einem Rieselblech.
[0011] Der Luftstrom in diesen Anlagen führt den beim Spritzlackieren entstehenden Overspray
sowie andere Partikel wie Schmutz, Folienreste, Kunststoffteile und dgl. durch den
Rost 2 hindurch in den Bereich der Auswasch-Anlage. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung
der aus einem oberhalb befindlichen Zuführsystem 7 mit einer Waschflüssigkeit überspülten
Rieselbleche 3 und 4, werden der Schmutz und andere Verunreinigungen in die Sammelrinne
8 gespült und in einem nicht dargestellten Tank aufgefangen.
[0012] Die von Abfall, Produktionsrückständen oder dgl. befreite, nur noch mit dem Overspray
belastete Abluft gelangt durch den von den Rieselblechen 3 und 4 gebildeten Luftkanal
14 zur Auswaschdüse 11. Durch diese 11 und das nachgeordnete System von Abschlagblechen
12 wird der Overspray aus der Abluft ausgewaschen, die Abluft selbst entfeuchtet und
über den Abluftkanal 15 abgesaugt. Über eine Abflußrinne 13 wird die mit dem Overspray
versetzte Waschflüssigkeit einem Sammeltank zugeführt.
[0013] Die verschmutzte Waschflüssigkeit und die die Lackpartikel enthaltende Waschflüssigkeit
werden somit klar getrennt und in nachgeschalteten Systemen entsorgt bzw. recycelt.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung liegen in der Reduzierung
des Geräuschpegels, der Senkung der Störanfälligkeit des kontinuierlichen Produktionsflusses,
einer besseren Voraussetzung für eine fast vollständige "Overspray-Lack"-Rückgewinnung
und in ökonomischkonstruktiven Einsparungen wie z.B. dem verringerten Platzbedarf.
[0014] Das Wesentliche sowie grundlegend Neue bei dem vorliegenden erfinderischen Zuführsystem
7, 9, ist dabei darin zu sehen, daß das Bodenblech B der Rinne R über seine gesamte
Länge geneigt zu den Blechen 3, 4 bzw. 3', 4', 5 und 10 des Wäschers W hin verläuft
und unter Bildung eines Wasserdurchtrittsspaltes SP zur benachbarten Rinnenseite RS₁
an die Bodenwanne BW unmittelbar anschließt, daß die Umlaufwasserzuführrohre ZR im
kopfseitigen Bereich RK der Rinne R in diese einmünden und daß in dem Bereich zwischen
den Zuführrohren ZR und dem Wasserdurchtrittsspalt SP Schikanen bzw. Verteilerbleche
VT zur Vergleichmäßigung des Wasserstromes angeordnet sind, siehe hierzu die Fig.
4.
[0015] Der bei dieser neuen technischen Lehre ständig in Bewegung befindliche Wasserfilm
verhindert somit auf einfache Art und Weise jegliche Sedimentation auf irgend einen
der Bauteile und ermöglicht somit einen kontinuierlichen Betrieb ohne Reinigungspausen
und mit geringstem Umlaufwasservolumen.
[0016] In spezieller baulicher Ausführung kann bei einem solchen System zudem noch vorgesehen
sein, daß Verteilerbleche VT ebenfalls geneigt zur Horizontalen verlaufen, sich über
die gesamte Länge der Rinne R erstrecken und labyrinthartig von beiden Seiten RS₁
und RS₂ der Rinne R aus sowie sich teils überschneidend Ü gegeneinander gerichtet
und mit Höhenabstand A zueinander angeordnet sind, wobei weiterhin die Verteiler-
bzw. Schikanebleche VT in ihrem Neigungswinkel β und/oder ihrer wirksamen Länge L
und/oder Überdeckung Ü sowie gegenseitigem Höhenabstand A veränder- bzw. einstellbar
an den Rinnenwandungen RS₁ und RS₂ angeordnet sein können.
[0017] Eine mögliche Weiterbildung ist in einem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 dargestellt.
Bei dieser Variante verläuft die Neigung der Rieselbleche 3' und 5 von außen nach
innen. Im überlappenden Bereich mit den tiefer liegenden Kanten ist vorzugsweise jeweils
eine Sammelrinne 8 vorgesehen, wobei auch hier die Sammelrinne 8 integrierter Bestandteil
der Rieselbleche 3' und 5 sein können. Die äußere Seite jeder Sammelrinne 8 ist vorteilhafterweise
als Wehr 6' bzw. 6'' ausgebildet. Diese Variante findet vor allem bei sehr hohem Schmutzanfall
Anwendung.
[0018] Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 und 2 wird mit einer Quer-Beflutung
der Rieselbleche 3, 4 und 3', 5 gearbeitet, d.h. die Fließrichtung der Waschflüssigkeit
auf den Rieselblechen 3, 3', 4 und 5 verläuft quer zur Werkstücktransportrichtung.
[0019] Wie bei bisherigen Venturi-Auswasch-Anlagen bekannt, kann sich auch die erfinderische
Anordnung unter mehreren Spritzlack-Kabinen, Spritzlack-Straßen, im weiteren Anlage
A genannt, erstrecken.
[0020] Hierbei findet vorteilhafterweise eine weitere, in den Figuren 3 und 3a gezeigte
Weiterbildung der Erfindung Anwendung. Gegenüber den vorgenannten ist hier eine Längs-Beflutung
vorgesehen. Die Rieselbleche 3 und 4 sind in Längsrichtung der Anlage A vorzugsweise
einseitig geneigt angeordnet.
[0021] Vorteile für die Luftführung und die Druckverhältnisse ergeben sich aus einer Teilung
des Rieselbleches 4. Dabei ist ein Rieselblech 4' in gleicher Höhenlage wie das Rieselblech
4 vorgesehen, in Fig. 3 gestrichelt angedeutet.
Unterhalb der Rieselbleche 3 und 4' liegt das entsprechend schmalere Rieselblech 4.
[0022] Vorzugsweise befinden sich die Sammelrinne 8 für die Schmutz-Wasserflüssigkeit an
einer und das Zuführsystem 7 an der gegenüberliegenden Stirnseite S der Anlage A,
siehe Fig. 3a.
[0023] Insbesondere bei Anlagen mit einer großen Länge ist es baulich von Vorteil, in Längsrichtung
mehrere Rieselbleche 3, 4, 4' kaskadenmäßig zuzuführen.
[0024] Darüber hinaus ist auch noch eine zusätzliche seitliche Neigung dieser 3, 4, wie
in der Fig.1 denkbar.
[0025] Der Vorteil dieser Weiterbildung liegt insbesondere im geringen Bedarf von Waschflüssigkeit.
[0026] Je nach vorliegender Aufgabenstellung und baulichen Gegebenheiten wird in der Praxis
eine der beschriebenen Varianten, oder gar mehrere zu einer zusammengefaßt, Anwendung
finden.
Bezugsziffernverzeichnis
[0027]
- 1
- Kabine
- 2
- Rost
- 3, 3'
- Rieselblech
- 4, 4'
- Rieselblech
- 6, 6', 6''
- Wehr
- 7
- Zuführsystem
- 8
- Sammelrinne
- 9
- Zuführsystem
- 10
- Leitbleche
- 11
- Auswaschdüse
- 12
- Abschlagbleche
- 13
- Abflußrinne
- 14
- Luftkanal
- 15
- Abluftkanal
- A
- Anlage
- S
- Stirnfläche
- H
- Höhenabstand
- B
- Bodenblech der Rinne R
- BW
- Bodenwanne
- L
- wirksame Länge der Schikane VT
- R
- Rinne
- RS₁
- Rinnenseite
- RS₂
- Rinnenseite
- RK
- kopfseitiger Rinnenbereich
- SP
- Wasserdurchtrittsspalt
- Ü
- Überdeckung
- VT
- Schikane bzw. Verteilerblech
- W
- Wäscher
- ZR
- Wasserzuführrohr
- β
- Neigungswinkel der Schikanen
1. Anordnung zum Reinigen der Abluft aus Spritzlack-Kabinen, bei der unter einer Spritzlack-Kabine
eine Venturi-Auswasch-Anlage mit Rieselblechen zur Waschflüssigkeits- und Abluftführung
einschließlich einem Zuführsystem für das Berieselungs- und Waschwasser vorgesehen
sind, wobei das Wasser nach Durchlaufen des Abscheidesystems zur weitestgehenden Entfernung
der Lack- bzw. Farbpartikel zumindest teilweise im Kreislauf zurückgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswaschdüse (11) quer zur Förderrichtung gesehen außermittig, nicht unmittelbar
unter dem Förderband angeordnet und ein innerhalb der Grundmaße der Spritzlack-Kabine
geführter Abluftkanal (15) vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenblech (B) der Rinne (R) des Zuführsystemes (7, 9) über seine gesamte
Länge geneigt zu den Leit- und Rieselblechen (3, 3', 4, 4', 5, 10) des Wäschers (W)
hin verläuft und unter Bildung eines Wasserdurchtrittsspaltes (SP) zur benachbarten
Rinnenseite (RS₁) an die Bleche (3, 3', 4, 4', 5, 10) unmittelbar anschließt. daß
die Umlaufwasserzuführrohre (ZR) im kopfseitigen Bereich (RK) der Rinne (R) in diese
einmünden
und
daß in dem Bereich zwischen den Zuführrohren (ZR) und dem Wasserdurchtrittsspalt (SP)
Schikanen bzw. Verteilerbleche (VT) zur Vergleichmäßigung des Wasserstromes angeordnet
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswaschdüse (11) vorzugsweise vertikal ausgerichtet und das dieser (11) folgende
System von Abschlagblechen (12), bezogen auf den Querschnitt der Spritzlack-Kabine,
ebenfalls außermittig angeordnet sind, wobei den der Auswaschdüse (11) vorgelagerten
Leitblechen (10) ein weiteres Zuführsystem (9) für Waschflüssigkeit zugeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rieselbleche (3, 4) die gleiche Neigungsrichtung aufweisen, das Rieselblech
(4) an seiner zur Auswaschdüse (11) zeigenden, höher liegenden Kante mit einem Wehr
(6) versehen ist und an der tiefer liegenden Kante die Sammelrinne 8 anschließt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Rieselbleche (3', 5) von außen nach innen verläuft und vorzugsweise
beide Rieselbleche (3', 5) an ihren tiefer liegenden Kanten jeweils in eine Sammelrinne
(8) übergehen, wobei eine Seite jeder Sammelrinne (8) als Wehr (6' bzw. 6'') ausgebildet
ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelrinne (8) jeweils Bestandteil der Rieselbleche (3', 4, 5) ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rieselbleche (3, 4, 4' oder 3', 5) in Längsrichtung der Anlage (A) geneigt,
wobei vorzugsweise die Sammelrinne (8) an einer und das Zuführsystem (7) an der gegenüberliegenden
Stirnseite (S) der Anlage (A) angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Längsrichtung zumindest über einen Teilbereich der Anlage (A) mehrere Rieselbleche
(3, 4, 4') kaskadenmäßig geführt sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verteilerbleche (VT) ebenfalls geneigt zur Horizontalen verlaufen, sich über die
gesamte Länge der Rinne (R) erstrecken und labyrinthartig von beiden Seiten (RS₁ und
RS₂) der Rinne (R) aus sowie sich teils überschneidend (Ü) gegeneinander gerichtet
und mit Höhenabstand (A) zueinander angeordnet sind.
10. Verteilervorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteiler- bzw. Schikanebleche (VT) in ihrem Neigungswinkel (β) und/oder ihrer
wirksamen Länge (L) und/oder Überdeckung (Ü) sowie gegenseitigem Höhenabstand (A)
veränder- bzw. einstellbar an den Rinnenwandungen (RS₁ und RS₂) angeordnet sind.