[0001] Fotografische Silberhalogenidmaterialien werden nach bildmäßiger Belichtung üblicherweise
in einem mehrstufigen Verfahren verarbeitet, an dessen Ende ein trockenes negatives
oder positives Farb- oder Schwarzweißbild steht.
[0002] Die einzelnen Verfahrensschritte - z.B. Entwickeln, Bleichen, Fixieren, Wässern,
Stabilisieren - werden dabei üblicherweise durch Eintauchen des Materials in eine
spezifische Arbeitslösung für eine vorgegebene Zeit durchgeführt. Bei kontinuierlicher
Arbeitsweise und schnellaufenden Entwicklungsmaschinen führt dies dazu, daß die Tanks
für die einzelnen Verfahrensschritte sehr groß werden und durch die darin befindliche
Verarbeitungslösung auch sehr schwer.
[0003] Zum Beispiel wird bei einer durch die Standardrezeptur zur Entwicklung von Colornegativfilm
vorgeschriebenen Entwicklungszeit von 195 Sekunden bei einer Transportgeschwindigkeit
von 20 m/min ein Tank benötigt, der etwa 70 m Fotomaterial aufnehmen kann. Dies wird
üblicherweise dadurch erreicht, daß das Material in Schleifen über im Tank befindliche
Umlenkrollen bewegt wird, wobei ein Teil der Rollen sich in der Nähe des Tankbodens
und ein Teil der Rollen sich knapp unterhalb des Badniveaus befindet, so daß das Material
während der Verweilzeit im Tank sich ständig in der Lösung befindet.
[0004] Im kontinuierlichen Betrieb wird die Verarbeitungslösung ständig ergänzt (Regenerierung),
indem ein Konzentrat der Chemikalien zugeführt wird, die bei der jeweiligen Verarbeitung
verbraucht werden. Dieses Konzentrat wird allein oder zusammen mit Wasser meist in
einer Menge zugeführt, die zu einem Überlauf führt. Der Überlauf ist bei vielen Verarbeitungsvarianten
erforderlich, um bei der Verarbeitung entstehende unerwünschte Chemikalien auszuschleusen.
[0005] Der Überlauf kann verworfen oder aufgearbeitet werden (Rejuvenierung). In beiden
Fällen steigt der dazu erforderliche Aufwand mit der Menge des Überlaufs. Wird der
Überlauf verworfen, resultiert zusätzlich ein Verlust an wertvollen Chemikalien. Die
Tendenz der fotografischen Verarbeitung geht infolgedessen zu möglichst geringen Überläufen
und zu möglichst geringen Regenerierquoten.
[0006] Die geringen Regenerierquoten stellen erhebliche Anforderungen an die Stabilität
der Lösungen. Es wäre somit von Vorteil, geringere Badmengen bei gleicher Behandlungszeit
und Maschinengeschwindigkeit einzusetzen, wobei allerdings die Qualität der erzeugten
fotografischen Bilder sich nicht verschlechtern darf.
[0007] Es wurde nun überraschend gefunden, daß sich diese Aufgabe dadurch lösen läßt, daß
die Verweilzeit des fotografischen Materials im Behandlungstank in mehrere Abschnitte
unterteilt wird, wobei das Material alternierend in das im Behandlungstank befindliche
Behandlungsbad eintaucht und nicht eintaucht und wobei die Zeit, in der das Material
in das Bad eintaucht, maximal 50 % der Gesamtverweilzeit in der betreffenden Verarbeitungsstufe
beträgt. Die Verweilzeit in einer Verarbeitungsstufe ist die Zeit vom ersten Eintauchen
des Materials in das Behandlungsbad dieser Verarbeitungsstufe bis zum ersten Eintauchen
in das Behandlungsbad der nächsten Verarbeitungsstufe. Bei der letzten Verarbeitungsstufe
endet die Zeit an der ersten Umlenkrolle nach Verlassen des Bades.
[0008] Technisch kann die erfindungsgemäße Maßnahme in einfacher Weise dadurch erreicht
werden, daß das Niveau der Verarbeitungslösung im Tank abgesenkt wird (siehe Fig.
1).
[0009] Damit wird die Menge an erforderlicher Verarbeitungslösung erheblich verringert.
Bei gleicher auf das fotografische Material bezogener Regenerierquote wird die Regenerierung
der Verarbeitungslösung erheblich verbessert, ohne daß eine größere Menge an Überlauf
zu entsorgen oder rejuvenieren wäre.
[0010] Nach jedem Eintauchen haften dem fotografischen Material üblicherweise 50 bis 100
ml/m² an Verarbeitungslösung an. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
wird diese Menge, insbesondere an der über dem Badniveau befindlichen Umlenkrolle
durch Abstreifen oder Abquetschen, auf 20 bis 30 ml/m² verringert.
[0011] Erfindungsgemäß taucht das Material wenigstens zweimal in das Bad ein; vorzugsweise
taucht das Material 2 bis 20-mal, insbesondere 3 bis 12-mal, in das Bad ein. Die Zeit,
in der das Material in das Bad eintaucht, beträgt vorzugsweise höchstens 40 %, insbesondere
höchstens 20 % der Gesamtverweilzeit in der betreffenden Verarbeitungsstufe.
[0012] Bei den Verarbeitungsbädern kann es sich um alle bekannten fotografischen Verarbeitungsbäder
handeln, beispielsweise um Entwicklungs-, Bleich-, Fixier-, Bleichfixier-, Umkehr-,
Conditionier-, Wässerungs- und Stabilisierbäder. Jede einzelne Verarbeitungsstufe
kann einen oder mehrere Tanks umfassen. Werden mehrere Tanks, insbesondere bei der
Wässerung, verwendet, kann das Behandlungsbad in diesen Tanks im Gegenstrom geführt
werden.
[0013] Das Verfahren eignet sich für alle fotografischen Materialien, die in einem kontinuierlichen
Verfahren verarbeitet werden, z.B. Colornegativ-, Colorumkehr- und Schwarz-weiß-Filme
und -Papiere.
[0014] Übliche Entwicklungsmaschinen haben je nach Größe Tankvolumina von 10 bis 1000 l.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich die Volumina der Verarbeitungslösungen
auf 1/5 bis 1/100 des Tankvolumens reduzieren.
[0015] Dadurch vermindert sich das Gewicht der Gesamtanlage erheblich.
[0016] Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die in Gebrauch befindlichen
Anlagen mit nur geringem Aufwand umgerüstet und mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
weiterbenutzt werden können. Es ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß das Flüssigkeitsniveau
gesenkt werden kann.
[0017] Durch geringe bauliche Änderungen läßt sich der Effekt der Volumenreduzierung noch
weiter treiben, indem nämlich um die unteren Umlenkrollen Schalen angebracht werden,
die die Verarbeitungsflüssigkeit enthalten (s. Fig. 1).
[0018] Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch einen Verarbeitungstank.
[0019] Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße siebenstufige Wässerungskaskade.
[0020] Fig. 3 zeigt eine Abquetschstation mit Frischwasserzulauf für die Wässerung.
[0021] In Fig. 1 enthält der Verarbeitungstank (1) obere (2) und untere Umlenkrollen (3),
über die das fotografische Material (4) kontinuierlich transportiert wird. In der
konventionellen Verfahrensführung wird Verarbeitungslösung entspechend Flüssigkeitsniveau
(5) eingefüllt. Erfindungsgemäß wird das Flüssigkeitsniveau beispielsweise auf das
Niveau (6) abgesenkt. Die Flüssigkeitsmenge kann durch Einbau der die unteren Umlenkrollen
(3) umhüllenden Schalen (7) weiter verringert werden.
[0022] In Fig. 2 enthalten die 7 Wässerungstanks (8) ebenfalls obere (2) und untere Umlenkrollen
(3), über die das fotografische Material (4), dessen Laufrichtung durch einen Pfeil
angegeben ist, kontinuierlich transportiert wird. Das Niveau des Wassers in den Tanks
(8) ist mit (9) gekennzeichnet. In der gezeigten Vorrichtung wird das Wasser im Gegenstrom
zum Material (4) geführt, bei (10) zugegeben und bei (11) entfernt. Mit (12) sind
Abquetschstationen dargestellt, die in Fig. 3 näher gezeigt werden.
[0023] In Fig. 3 bedeuten (2) wiederum eine obere und (3) eine untere Umlenkrolle. Das Flüssigkeitsniveau
wird mit (8) gekennzeichnet. (13) und (14) sind Abquetschwalzen, über die das Material
(4), dessen Schichtseite mit (15) gekennzeichnet ist, geführt wird, Behandlungsflüssigkeit,
insbesondere Waschwasser, wird an der durch den Pfeil (16) gekennzeichneten Stelle
zugegeben. Zwischen Material (4) und Abquetschwalze (14) bildet sich an der Stelle
(17) ein Flüssigkeitsmeniskus. Durch die Verteilerwalze (18) wird die Flüssigkeit
über die ganze Breite des Materials verteilt.
Beispiel 1 (Vergleich)
[0024] Ein handelsübliches Fotopapier wird mit einem Grau-Stufenkeil belichtet und wie folgt
verarbeitet:
Colorentwickler 94 CD |
45 sek |
35°C |
Bleichfixierbad 94 BX |
45 sek |
35°C |
Wässerung 4 x |
22,5 sek |
|
Trocknung |
90 sek |
|
[0025] Dabei taucht das Material jeweils 43 sek in das Verarbeitungsbad 1 beziehungsweise
2 ein. Zwei Sekunden dauert der Transport von einem Bad in das nächste. Ergebnisse
siehe Tabelle 1.
Beispiel 2 (Erfindung)
[0026] Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch wird die Entwicklungszeit wie folgt in
5 gleiche Intervalle unterteilt:
[0027] Eintauchen in die Lösung: 4 sek, Umlenkung über die obere Rolle unter Entfernen der
oberflächlich anhaftenden Lösung: 5 sek, Ergebnis siehe Tabelle 1.
Beispiel 3 (Erfindung)
[0028] Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch wird die Entwicklung in 6 Intervalle
zu 7 Sekunden unterteilt.
[0029] Das Intervall ist wie folgt strukturiert:
Eintauchen in die Entwicklungslösung: 1 sek, Oberflächliches Entfernen der Entwicklungslösung:
1 sek. Weitere Zeitspanne bis zum erneuten Eintauchen: 5 sek.
[0030] Beim 6. Intervall beträgt die Zeitspanne bis zum Eintauchen in das nächste Verarbeitungsbad
8 sek. Dann wird normal weiterverarbeitet. Ergebnis siehe Tabelle 1.
[0031] Nach jedem Abstreifen haften dem Material noch 25 ml Flüssigkeit/m² an.
Beispiel 4 (Erfindung)
[0032] Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch wird nach der Entwicklung die Verweilzeit
im Bleichfixierbad analog Beispiel 3 unterteilt. Ergebnis siehe Tabelle.
Beispiel 5 (Vergleich)
[0033] Ein handelsüblicher Colornegativfilm von 100 ASA Empfindlichkeit wurde bildmäßig
mit einem Grau-Stufenkeil belichtet und typgemäß im Prozeß C 41/AP 70 entwickelt.
Entwickler 70 CD |
3 min 15 sek |
37,8°C |
Bleichbad 70 BL |
3 min 15 sek |
37,8°C |
Wässerung |
3 min 15 sek |
|
Fixierbad 70 FX |
3 min 15 sek |
37,8°C |
Wässerung |
3 min 15 sek |
|
Trocknung |
|
|
[0034] Ergebnis siehe Tabelle 2.
Beispiel 6 (Erfindung)
[0035] Es wird wie im Beispiel 5 verfahren, jedoch wird die Bleichzeit in 5 gleiche und
ein verlängertes Intervall unterteilt: In jedem der 6 Intervalle befindet sich das
Material 14 sek im Bad und 14 sek oberhalb des Bades. Im letzten Intervall befindet
sich das Material 14 sek im Bad, Die Überstellung ins nächste Bad dauert 18 sek. Jeweils
beim Verlassen des Bades wird die Flüssigkeit oberflächlich abgestreift.
[0036] Nach jedem Abstreifen haften dem Material noch 25 ml Flüssigkeit/m² an.
[0037] Anschließend wurde wie im Beispiel 5 weiterverarbeitet. Ergebnis siehe Tabelle 2.
Beispiel 7 (Erfindung)
[0038] Es wird wie im Beispiel 6 verfahren, jedoch werden 8 gleiche Intervalle gebildet,
wobei das Material jeweils 10 sek im Bad und 15 sek oberhalb des Bades ist. Jeweils
beim Verlassen des Bades wird die Flüssigkeit oberflächlich abgestreift.
[0039] Ergebnis siehe Tabelle 2.
Beispiel 8 (Erfindung)
[0040] Es wird wie im Beispiel 5 verfahren, jedoch wird nach typgemäßem Entwickeln und Bleichen
das Fixieren in 10 gleiche Intervalle geteilt, wobei das Material jeweils 5 sek im
Bad eintaucht und 15 sek außerhalb des Bades ist. Jeweils beim Verlassen des Bades
wird die Flüssigkeit oberflächlich abgestreift.
[0041] Antrag der Fixierlösung 5 sek. Oberflächliche Entfernung und Warten 15 sek. Ergebnis
siehe Tabelle 2.
Tabelle 2
Beisp. |
Schleier |
Gamma 1 |
Gamma 2 |
5 |
71 |
53 |
15 |
63 |
63 |
56 |
66 |
66 |
59 |
6 |
72 |
52 |
16 |
65 |
63 |
55 |
68 |
67 |
58 |
7 |
71 |
54 |
15 |
62 |
61 |
56 |
66 |
68 |
60 |
8 |
70 |
52 |
14 |
13 |
65 |
58 |
67 |
65 |
60 |
[0042] In keinem der Beispiele 1 bis 8 wurde nach dem Bleichen und Fixieren bzw. nach dem
Bleichfixieren Restsilber oder Leucocyanbildung beobachtet. Die gemessenen sensitometrischen
Ergebnisse zeigen, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren typgemäße Ergebnisse erzielt
werden, die Einsparung an Verarbeitungsbädern demnach keinen Nachteil dar Bildqualität
mit sich bringt.
Beispiel 9 (Vergleich)
[0043] Ein handelsübliches Fotopapier wurde mit einen Graustufenkeil belichtet, entwickelt
und bleichfixiert. Danach wurde das Material in einer 4-fach Gegenstrom-Kaskade mit
einem Tankinhalt von etwa 150 l Wasser pro Tank gewässert. Frischwasser wurde in einer
Menge von 2 l/m² Material in der 4. Stufe zugegeben. Das Material tauchte nur während
der Überleitung von einem in den nächsten Tank aus dem Waschwasser auf. Die Verweilzeit
im Waschwasser betrug über 90 % der Gesamtverweilzeit in der Wässerungsstufe.
[0044] Das Material wurde anschließend getrocknet. Es wurde die Differenz der Gelbminimaldichte
vor und nach Tropenlagerung als Kriterium für die Qualität der Auswässerung unerwünschten
Chemikalien bestimmt (ΔD
mingb). Das Ergebnis ist in Tabelle 3 angegeben.
Beispiel 10 (erfindungsgamäß
[0045] Es wurde wie in Beispiel 9 verfahren, jedoch wurde eine 7-fach Gegenstromkaskade
gemäß Fig. 2 mit einem Tankinhalt von etwa 10 l Wasser/pro Tank zur Wässerung vorwendet.
Die Frischwasserzufuhr im 7. Tank betrug (a) 50 ml/m², (b) 100 ml/m² und (c) 200 ml/m².
Die Verweilzeit des Materials im Waschwasser war etwa 30 % der Gasamtverweilzeit in
der Waschstufe. Am Ende jeder der 7 Waschstufen wurde durch Abstreifen das anhaftende
Wasser auf 25 ml/m² reduziert. Die Gesamtverweilzeiten und Wassertemparaturen in den
Beispielen 9 und 10 waren gleich.
[0046] Trocknung und Bestimmung von ΔD
min gb erfolgten gemäß Beispiel 9.
Tabelle 3
Beispiel |
ΔDmingb |
9 |
36 |
10a |
37 |
10b |
34 |
10c |
33 |
[0047] Mit der erfindungsgemäßen Wässerung wird bei wesentlich geringeren Tankinhalten an
Waschwasser und wesentlich geringerer Frischwasserzufuhr ein vergleichbares oder geringfügig
besseres Ergebnis hinsichtlich der Auswässerung erzielt als nach der herkömmlichen
Wässerung.
1. Verfahren zur Verarbeitung eines fotografischen Silberhalogenidmaterials, bei dem
das Material eine vorgegebene Zeit in wenigstens einem Behandlungstank verweilt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verweilzeit des fotografischen Materials im Behandlungstank
in mehrere Abschnitte unterteilt wird, wobei das Material alternierend in das im Behandlungstank
befindliche Behandlungsbad eintaucht und nicht eintaucht ist und wobei die Zeit, in
der das Material in das Bad eintaucht, maximal 50 % der Gesamtverweilzeit in der betreffenden
Verarbeitungsstufe beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material wenigstens zweimal
in das Bad eintaucht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material 2 bis 20 mal in
das Bad eintaucht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit, in der das Material
in das Bad eintaucht, maximal 40 %, vorzugsweise maximal 20 % der Gesamtverweilzeit
in der betreffenden Verarbeitungsstufe ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Material anhaftende
Flüssigkeit bei jedem Auftauchen aus dem Bad auf 20 bis 30 ml/m² verringert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsbad ein Entwicklungs-,
Bleich-, Fixier-, Bleichfixier-, Umkehr-, Conditionier-, Wässerungs- oder Stabilisierad
ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsbad ein mehrstufiges,
im Gegenstrom geführtes Wässerungsbad ist.