[0001] Die Erfindung betrifft ein als Teil der Scharfschalteinrichtung einer Einbruchmeldeanlage
dienendes, am Riegelgestänge eines Türschlosses angreifendes, elektromagnetisch steuerbares
Sperrelement zur Sicherung der Zwangsläufigkeit beim mechanischen Zu- und Aufschließvorgang
einer erst-/letztbegehbaren Türe.
[0002] Einbruchmeldeanlagen zur Sicherung von Sicherheitsräumen bedürfen einer Scharfschalteinrichtung
um deren Funktion "scharf" also einschalten beziehungsweise um sie auch "unscharf",
also ausschalten zu können. Diese Scharfschalteinrichtung ist in neuzeitlichen Einbruchmeldeanlagen
stets an der erst- beziehungsweise letztbegehbaren Türe der Sicherheitsräume angeordnet,
so daß beim Schließen dieser Türe die Anlage "scharf" und beim erstmaligen Begehen
"unscharf" geschaltet wird. Zweck der Scharfschalteinrichtung ist das kontrollierte
Ein- und Ausschalten der Einbruchmeldeanlage, wobei beim Scharfschalten ein Fehlalarm
zwangsläufig vermieden werden soll. Hierzu heißt es in der Deutschen Industrienorm
(DIN VDE 08 33): "Scharfschaltbereit ist ein Sicherungsbereich, wenn aus diesem keine
Meldungen und Störungen von der meldebereiten Einbruchmeldeanlage angezeigt werden,
ausgenommen Netzstörungen und solche Störungen, die die Funktion nicht beeinträchtigen".
Voraussetzung zum Scharfschalten ist also eine scharfschaltbereite Einbruchmeldeanlage,
was durch ein an der Scharfschalteinrichtung anliegendes elektrisches Spannungssignal
gemeldet wird. Dieses Signal wird bei den bekannten Scharfschalteinrichtungen dazu
eingesetzt, eine das Verriegeln der erst-/letzbegehbaren Türe verhinderndes Sperrelement
aus dem Riegelbereich zu entfernen, sodaß der Schließvorgang vorgenommen werden kann.
Gleiches gilt auch für die Unscharfschaltung, wo wiederum ein derartiges Sperrelement
zum Einsatz kommt.
[0003] Die Scharfschalteinrichtung einer Einbruchmeldeanlage ist also die Stelle, wo ein
anstehendes Signal in die mechanische Betätigung eines Sperrelementes umgesetzt werden
muß. Diese Arbeit ist selbstverständlich nicht mit den üblichen Signalströmen von
einigen mA zu bewerkstelligen sondern erfordert Ströme, die einer Arbeitsleistung
bis etwa 5 Watt entsprechen. Dies erfordert jedoch, insbesondere dann, wenn eine lange
Signalleitung zur Scharfschalteinrichtung führt entsprechend große Querschnitte der
Signalleitung, die normalerweise nicht zur Verfügung stehen. Wird die Leitung jedoch
nicht entsprechend stark bemessen, kann ein zu hoher Spannungsabfall die Folge sein,
der möglicherweise zu einer Störung beim Betätigen der Scharfschalteinrichtung führen
kann.
[0004] Eine derartige "scharf-/unscharf-Schaltvorrichtung für eine Einbruchmeldeanlage"
ist beispielsweise in der EP-A-04 43 116 beschrieben. Die Sperrvorrichtung dieser
Schaltvorrichtung wird hier durch einen Schieber gebildet, der über einen Antriebsmechanismus
von einem Elektromotor aus einer Ruheposition in eine Verriegelungsposition oder Sperrposition
bringbar ist. Zwar ist bei dieser Schaltvorrichtung ein Schraubentrieb vorgesehen,
der den Leistungsbedarf des Elektromotors beim Verschieben der Sperrvorrichtung mindert,
jedoch liegt der durch diesen Elektromotor bedingte Strom immer noch deutlich über
demjenigen, der in solchen Netzen als Signalstrom angesehen werden kann. Eine weitere
Möglichkeit ist in der EP-B-01 94 248 angegeben, wo ein Elektromagnet ein sperrendes
Riegelteil verschwenkt. Das Beschleunigen dieses Sperrteiles erfordert ebensfalls
einen, wenn auch nur sehr kurz einwirkenden hohen Strom, so daß auch hier wieder der
oben beschriebene, möglicherweise zu Störungen Anlaß gebende Spannungsabfall festzustellen
ist.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, ein zu einer derartigen Scharfschalteinrichtung gehörendes
Sperrelement anzugeben, das das mechanische Sperren und Entsperren des Riegelgestänges
beziehungsweise des Riegels einer erst-/letzbegehbaren Türe durch verhältnismäßig
niedrige Signalströme, trotzdem aber auch mit der in solchen Einbruchmeldeanlagen
geforderten extremen Sicherheit zuläßt. Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise
durch eine dem Riegel des Riegelgestänges anliegende Sperrklinke, die durch Gewichts-
oder Federkraft in Richtung auf den Riegel verschwenkbar gelagert ist derart, daß
sie beim Verschwenken in im Riegel angebrachte Sperr-Ausnehmungen eingreift sowie
durch eine die Verschwenkbewegung der Sperrklinke kontrollierende elektromagnetische
Halteeinrichtung.
[0006] Das Sperrelement nach der Erfindung weist den außerordentlichen Vorteil auf, daß
die eigentliche Sperre, in diesem Falle also die Sperrklinke, nicht aktiv in eine
sperrende Stellung verbracht und aus dieser Stellung wieder herausgenommen werden
muß, sondern daß das Einschwenken der Sperrklinke entweder durch Gewichts- oder Federkraft
durchgeführt wird und daß die elektromagnetisch betätigte Halteeinrichtung daher nur
einen Strom beansprucht, der benötigt wird, um diese verschwenkbare Sperrklinke gegen
die Gewichts- oder Federkraft in ihrer Ruhelage zu halten. Es werden bei der Erfindung
also keine Sperr- oder Riegelteile beschleunigt, sondern es wird durch die elektromagnetische
Halteeinrichtung lediglich dafür gesorgt, daß die Sperre nicht in Kraft tritt, in
diesem Falle also die Sperrklinke nicht in die die Riegelbewegung sperrende Lage fällt.
Jedoch auch dann, wenn diese Sperrklinke verschwenkt ist, also in die Sperr-Ausnehmung
des Riegels eingeschwenkt ist, ist keine elektrische Leistung notwendig, um die Ausgangslage
wieder herzustellen, da bei der Rückwärtsbewegung des Riegels die Sperrklinke mechanisch
wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt wird. Es wird also nicht aktiv ein Sperrelement
in eine sperrende Stellung hinein- und wieder herausgeführt, sondern es wird im Normalfalle,
also bei anstehender Signalspannung, dafür gesorgt, daß die Sperre nicht in den Riegelweg
einfährt, jedoch mit Sicherheit dann in Funktion tritt, wenn diese Signalspannung
nicht vorhanden ist.
[0007] Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung des Sperrelementes liegt in dem deutlich
geringeren Strombedarf, der nun tatsächlich etwa in der Größenordnung von Signalströmen
liegt und auf jeden Fall nicht zu einem solchen Spannungsabfall führt der zu Störungen
des Systems Anlaß geben kann.
[0008] Die Sperrklinke kann als ein- oder zweiarmiger Hebel ausgeführt werden. Die Zweiarmige
Ausführung wird jedoch bevorzugt, da sie eine einfachere konstruktive Gestaltung zuläßt.
[0009] Um mit Sicherheit ein Zurückführen des Sperrklinke in ihre Ruhelage nach ihrem Verschwenken
zu erreichen wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Schwenklager der Sperrklinke in
deren Ruhelage in Verschieberichtung des Riegels vor der Sperr-Ausnehmung liegt.
[0010] Um die Gewichtskraft ausnutzen zu können, sollte die Sperrklinke oberhalb des Riegels
angeordnet sein. Dadurch wird allerdings der Einbau des erfindungsgemäßen Sperrelementes
lageabhängig, sodaß im allgemeinen der Verwendung von Druck- oder Zugfedern zum Auslösen
der Verschwenkbewegung der Sperrklinke der Vorzug gegeben wird.
[0011] Als Halteeinrichtung wird ein einfacher, direkt auf die Sperrklinke einwirkender
Elektromagnet vorgeschlagen. Hierbei kann das sichere Lösen der Sperrklinke vom Kern
des Elektromagneten in an sich bekannter Weise durch einen Anti-Klebstift herbeigeführt
werden. Denkbar ist jedoch auch eine Ausführung der Halteeinrichtung mit einer sich
in der Ruhelage auf der Sperrklinke abstützenden, durch einen Elektromagneten verschwenkbaren
Stützklinke. Diese Stützklinke stützt die Sperrklinke gegen die Verschwenkbewegung
ab beziehungsweise läßt nach Wegschwenken diese Verschwenkbewegung der Sperrklinke
zu. Hierbei kann die jeweilige Endstellung des Elektromagneten elektromagnetisch -
durch entsprechende Polarität des Stromes - hervorgerufen werden oder durch eine mechanische
Klinke, die durch den Elektromagneten betätigt wird.
[0012] Oben wurde bereits dargelegt, daß bei fehlendem Signalstrom die Sperrklinke in ihre
sperrende Stellung verschwenkt. Es kann zum Zwecke des Scharfschaltens notwendig sein,
diese Sperrung des Riegels zu verhindern beziehungsweise aufzuheben. Nach der Erfindung
ist dies möglich durch einen, die Sperrklinke in ihrer "unscharf"-Ruhelage abstützenden
Stützhebel, der willkürlich in diese abstützende Lage verschwenkbar und durch einen
am Riegel angebrachten Mitnehmer zurückschwenkbar ist. Der Stützhebel läßt damit also
auf jeden Fall, auch bei nicht anstehendem Signalstrom, die Scharfschaltung der Anlage
zu, wobei selbstverständlich die Verschwenkbewegung des Stützhebels auch noch zusätzlich
gesichert werden kann.
[0013] Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Sperrelement sowohl für die scharfschaltende
Riegelbewegung wie auch für die unscharfschaltende Riegelbewegung vorgesehen werden.
[0014] Schließlich darf noch auf einen Vorteil hingewiesen werden, der durch die erfindungsgemäße
Einrichtung gegeben ist. Die Riegel derartiger Einrichtungen weisen unterschiedliche
Riegelwege auf, was bei den bisher bekannten Einrichtungen stets zu einer Sonderanfertigung
führte. Bei der Einrichtung nach der Erfindung hingegen können die hier vorzusehenden
Sperr-Ausnehmungen beidseits des Riegels, jeweils für einen bestimmten Riegelweg,
vorgesehen sein, so daß durch einfaches Verdrehen des Riegels der jeweils gewünschte
Riegelweg einstellbar ist.
[0015] Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Sperrelementes nach der Erfindung
schematisch dargestellt und zwar zeigen:
- Fig. 1 bis Fig. 3
- den Versuch der Verriegelung bei fehlendem Signalstrom,
- Fig. 4
- die Verriegelung bei anstehendem Signalstrom und
- Fig. 5
- das Sperrelement mit einer Stützklinke.
[0016] Ein zur Scharfschalteinrichtung einer Einbruchmeldeanlage gehörendes Sperrelement
(1) wirkt auf einen Riegel (2) einer erst-/letztbegehbaren Türe der sich in Fig. 1
in der "offen"-Stellung und in der Fig. 4 in der "geschlossen"-Stellung befindet.
Die "offen" Stellung entspricht hierbei der "unscharf"-Stellung der Scharfschalteinrichtung,
die "geschlossen"Stellung der "scharf"-Stellung. Zum "scharf"-Stellen der Scharfschalteinrichtung
muß der Riegel (2) der mit nicht eingezeichneten Schaltgliedern verbunden ist, in
der Richtung des Pfeiles (3) (Fig. 1) verschoben werden. Zum "unscharf"-Stellen entsprechend
in der Richtung des Pfeiles (4) (Fig. 4). Im Riegel (2) befinden sich zwei Sperr-Ausnehmungen
(5,6), wobei die Sperr-Ausnehmungen (5) gegebenenfalls das Schließen des Riegels (2)
in Pfeilrichtung (3), diejenige mit dem Bezugszeichen (6) das Öffnen des Riegels (2)
in Pfeilrichtung (4) verhindern soll. Oberhalb des Riegels (2) sind zwei Sperrklinken
(7,8), ausgeführt als um die Schwenklager (9,10) verschwenkbare zweiarmige Hebel,
an der Oberseite des Riegels (2) anliegend, angeordnet. Die Schwenklager (9,10) befinden
sich in Bewegungsrichtung (3,4) des Riegels (2) vor den Sperr-Ausnehmungen (5,6).
Auf die beiden Sperrklinken (7,8) wirken jeweils Elektromagnete (11,12) sowie Zugfedern
(13,14) ein. Unterhalb der Sperrklinke (7) ist ein Stützhebel (15) (gestrichelt eingezeichnet)
vorgesehen, der um eine Achse (16) verschwenkbar gelagert ist. Weiter ist noch ein
am Riegel (2) angebrachter Mitnehmer (17) (Fig. 1) erkennbar.
[0017] Wie oben angeführt, muß zum Scharfschalten der Riegel (2) in Pfeilrichtung (3) bewegt
werden. Steht der Elektromagnet (11) unter Spannung, so hält er die Sperrklinke (7)
entgegen der Kraft der Zugfeder (13) in der in Fig. 1 dargestellten Lage, sodaß sich
der Riegel (2) bis in seine Endlage (Fig. 4) verschieben läßt. Fehlt hingegen die
Spannung an dem Elektromagneten (11), so wird die Sperrklinke (7), wie in Fig. 2 dargestellt,
nach Freiwerden der Lagerstelle (9) der Sperrklinke (7) in die Sperr-Ausnehmung (5)
gezogen, sodaß er bei der Weiterbewegung des Riegels (2) (Pfeil 3) an die jenseitige
Kante der Sperr-Ausnehmung (5) anschlägt (Fig. 3) und das Verschieben des Riegels
(2) in seine Endlage und damit die Scharfschaltung der Scharfschalteinrichtung verhindert.
[0018] Soll, obwohl der Elektromagnet (11) nicht erregt ist, eine Scharfschaltung erfolgen,
der Riegel (2) also in Richtung des Pfeiles (3) in seine Endlage geführt werden, so
kann der Stützhebel (15) (Fig. 1) in seine Stützlage gebracht werden, in der er die
Sperrklinke (7) solange in seiner Ruhelage hält, bis die Sperrklinke (7) die Sperr-Ausnehmung
(5) überbrückt hat. Danach schlägt der Mitnehmer (17) an dem Stützhebel (15) an und
führt ihn wieder in seine Ruhelage. Jenseits, bei der Sperrklinke (8) ist ein solcher
Stützhebel nicht vorgesehen, um auf jeden Fall ein "unscharf"-Schalten durch eine
solche Manipulation an dieser Sperrklinke (8) zu vermeiden.
[0019] Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführung, wiederum mit zwei Sperrklinken (7,8) auf die
nunmehr jedoch Druckfedern (23,24) einwirken. Am jenseitigen Ende der Sperrklinken
(7,8) ist jeweils eine Stufe eingearbeitet, in die eine von einem Elektromagneten
(21) betätigbare Stützklinke (22) eingreift. Hierbei wird entweder die Stützklinke
(7) oder, wie in Fig. 5 dargestellt, die Stützklinke (8) unterstützt, entgegen der
Kraft der Druckfeder (23 oder 24) also in der jeweiligen Ruhelage gehalten.
1. Als Teil der Scharfschalteinrichtung einer Einbruchmeldeanlage dienendes, am Riegelgestänge
eines Türschlosses angreifendes, elektromagnetisch steuerbares Sperrelement zur Sicherung
der Zwangsläufigkeit beim mechanischen Zu- und Aufschließvorgang einer erst-/letztbegehbaren
Türe,
gekennzeichnet
durch eine dem Riegel (2) des Riegelgestänges anliegende Sperrklinke (7,8) die durch
Gewichts- oder Federkraft in Richtung auf den Riegel (2) verschwenkbar gelagert ist
derart, daß sie beim Verschwenken in im Riegel (2) angebrachte Sperr-Ausnehmungen
(5,6) eingreift, sowie durch eine die Verschwenkbewegung der Sperrklinke (7,8) kontrollierende
elektromagnetische Halteeinrichtung (11,12,21,22).
2. Sperrelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (7,8) ein zweiarmiger Hebel ist.
3. Sperrelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (9,10) der Sperrklinke (7,8) in deren Ruhelage in Verschieberichtung
(3,4) des Riegels (2) vor der Sperr-Ausnehmung (5,6) liegt.
4. Sperrelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (7,8) oberhalb des Riegels (2) angeordnet ist.
5. Sperrelement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch,
einen direkt auf die Sperrklinke (7,8) einwirkenden Elektromagneten (11,12).
6. Sperrelement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch,
eine sich in der Ruhelage auf der Sperrklinke (7,8) abstützende, durch einen Elektromagneten
(21) verschwenkbare Stützklinke (22).
7. Sperrelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (21) die Stützklinke (22) in eine jeweils vorbestimmte Endlage
verschwenkt.
8. Sperrelement nach Anspruch 1,
gekennnzeichnet durch,
einen die Sperrklinke (7,8) in ihrer "unscharf"Ruhelage abstützenden Stützhebel (15)
der willkürlich in diese abstützende Lage verschwenkbar und durch einen am Riegel
angebrachten Mitnehmer (17) zurückschwenkbar ist.
9. Sperrelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sperrklinke (7,8) für die "scharf"-schaltende Riegelbewegung (3) und eine
weitere für die "unscharf"-schaltende Riegelbewegung (4) vorgesehen ist.
10. Sperrelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (2) beidseits Sperr-Ausnehmungen (5,6) aufweist.