(19)
(11) EP 0 564 823 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
26.01.1994  Patentblatt  1994/04

(43) Veröffentlichungstag A2:
13.10.1993  Patentblatt  1993/41

(21) Anmeldenummer: 93103527.3

(22) Anmeldetag:  05.03.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B65D 71/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE ES FR GB IT LU

(30) Priorität: 10.04.1992 DE 4212052

(71) Anmelder: 4P EMBALLAGES FRANCE
F-60009 Beauvais Cedex (FR)

(72) Erfinder:
  • Bienaime, Partick
    F-60112 Milly sur Therain (DE)

(74) Vertreter: Hutzelmann, Gerhard 
Duracher Strasse 22
D-87437 Kempten
D-87437 Kempten (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Umverpackung aus Karton


    (57) Umverpackung aus Karton zum Umhüllen wenigstens eines Gegenstandes, mit einer Deckwand, zwei Seitenwänden(2,3) sowie zwei einander wenigstens teilweise überlappenden, den Boden der Umverpackung bildenden Bodenwandabschnitten(4,5), von denen der eine Öffnungen(15) und der andere hakenförmige Verschlußeinrichtungen(8,18,28) aufweist, welche in die Öffnungen zum Verbinden der beiden Bodenwandabschnitte eingreifen, wobei die hakenförmigen Verschlußeinrichtungen(8) im wesentlichen aus zwei hintereinander angeordneten Teilen(18,28) bestehen, von denen der eine innere(18) über eine Faltlinie(9) am Bodenwandabschnitt(4) angelenkt ist, wobei innerhalb dieser Faltlinie(9) ein bogenförmiger, gegen den Bodenwandabschnitt(4) gerichteter Einschnitt(10) angeordnet ist, der einen nasenförmigen Vorsprung(100) abteilt, und wobei der andere äußere Teil(28) über eine weitere Faltlinie(11) am ersten Teil(18) angelenkt ist, wobei im Bereich dieser zweiten Faltlinie(11) von der Außenseite her beiderseits je eine Aussparung(12,13) vorgesehen ist, und wobei beide Teile(18,28) eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt aufweisen, und die Öffnung(15) eine gerade und parallel zur Außenkante(17) des Bodenwandabschnittes(5) verlaufende Begrenzungskante(16) aufweist, an welche sich beiderseits zwei gegeneinander geneigte, nach innen verlaufende Begrenzungskanten(19,20) anschließen, an deren Ende zwei auseinanderlaufende Begrenzungskanten(21,22) angeordnet sind, die durch eine im wesentlichen parallel zur ersten Begrenzungskante(16) verlaufende innere Begrenzungskante(23) verbunden sind, deren beiden Endabschnitte gegen die auseinanderlaufenden Begrenzungskanten(21,22) abgeknickt sind, und wobei in Verlängerung dieser beiden auseinanderlaufenden Begrenzungskanten(21,22) Schnittlinien(24,25) vorgesehen sind.







    Recherchenbericht