Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Detektion von Etiketten,
welche zur Diebstahlsicherung von Waren dienen und mit einem elektrischen Resonanzschaltkreis
mit einer Resonanzfrequenz (f
R) im MHz-Bereich versehen sind, wobei die Vorrichtung einen Sender und einen Empfänger
umfasst, wobei von dem Sender eine Sendesignalfolge erzeugt und über eine Sendeantenne
abgestrahlt wird, deren Frequenz in Wobbelzyklen über die vorgegebene Resonanzfrequenz
der Etiketten hinweg gewobbelt ist und wobei in dem Empfänger durch Auswertung von
über eine Empfangsantenne empfangenen Signalen die Präsenz einer Etikette im Bereich
zwischen der Sende- und der Empfangsantenne detektiert wird.
Stand der Technik
[0002] Vorrichtungen dieser Art sind in mehreren Ausführungen bekannt und im Einsatz. Allen
Vorrichtungen gemeinsam ist das Problem, die relativ schwachen Etikettensignale von
dem stets vorhandenen Störhintergrund zu diskriminieren und Fehlalarme zu vermeiden.
Besondere Schwierigkeiten bereiten dabei insbesondere Störungen, welche durch Beugungen
und Reflexionen der von der Sendantenne abgestrahlten hochfrequenten elektromagnetischen
Wellen an allen möglichen sich in der Umgebung befindlichen Objekten, wie Wänden oder
Gegenständen verursacht werden. Solche Störungen können nämlich sehr ähnlich zu den
gesuchten Etikettensignalen sein, in welchem Fall sie sich durch Filtern nicht ohne
weiteres eliminieren.
[0003] Bei der aus der US-A-4,531,117 bekannten Vorrichtung wird dem genannten Problem durch
intermittierendes Senden und Empfangen Rechnung getragen. Es wird nur in Sendepausen
des Senders und nach dem Abklingen des Sendesignals sowie der Störungen empfangen
und detektiert (Echoverfahren). Hierbei wird ausgenutzt, dass die Etikettensignale
im allgemeinen langsamer abklingen als die Störungen.
Darstellung der Erfindung
[0004] Durch die vorliegende Erfindung wird zur Lösung des gleichen Problems ein anderer
Weg eingeschlagen, bei welchem sich ein intermittierendes Senden und Empfangen erübrigt.
Bei dererfindungsgemässen Vorrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
ist, wird die Sendesignalfolge im Sender digital und bezüglich jedes Wobbelzyklus
mit übereinstimmender Phasenlage erzeugt. Im Empfänger werden die vermittels der Empfangsantenne
empfangenen Signale nach einer Demodulation mit der Signalerzeugung im Sender synchron
abgetastet und digitalisiert. Aus den digitalisierten Signalwerten von n Wobbelzyklen
wird jeweils ein Hintergrund gebildet. Dieser wird von den digitalisierten Signalwerten
des jeweils letzten Wobbelzyklus oder von einem Vordergrund subtrahiert, welcher wie
der Hintergrund, jedoch lediglich unter Verwendung der digitalisierten Signalwerte
der jeweils letzten m Wobbeizkien gebildet wird. Die Anzahl n ist dabei wesentlich
grösser (vorzugsweise um eine bis zwei Grössenordnungen) als die Anzahl m.
[0005] Gemäss der Erfindung wird demnach zur Eliminierung der für die Etikettendiskriminierung
kritischen Störungen von einer Hintergrundsubtraktion Gebrauch gemacht. Vorraussetzung
dafür ist allerdings, dass die für die Etikettendiskriminierung kritischen Störungen
im Vergleich zu den Etikettensignalen praktisch stationär sind, d.h. in einer grösseren
Anzahl von aufeinanderfolgenden Wobbelzyklen stets in gleicher Weise auftreten. Dies
ist, was die durch die vorgenannten Beugungen und Reflexionen verursachten Störungen
anbetrifft, tatsächlich der Fall, jedoch nurdann, wenn in jedem Wobbelzyklus jeweils
exakt die gleiche Signalfolge mit jeweils exakt übereinstimmender Phasenlage über
die Sendeantenne abgestrahlt wird. Die Etikettensignale unterliegen dagegen einer
zeitlichen Änderung bezüglich ihres Auftretens und zwar allein schon dadurch, dass
sich die Etiketten beim passieren der Antennenanordnung zwangsläufig bewegt werden.
[0006] Um diese Anforderung erfüllen zu können, wird u.a. die über die Sendeantenne abgestrahlte
Signalfolge im Sender digital erzeugt. Bei der digitalen Signalerzeugung kann nämlich
die sehr kritische Phasenbedingung verhältnismässig einfach und ausreichend präzise
erfüllt werden. Aus dem gleichen Grund erfolgt auch die Abtastung im Empfänger synchron
mit der Signalerzeugung im Sender.
[0007] In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und bevorzugte Ausgestaltungen bzw.
Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.
[0008] Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0009] Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 unter a), b) und c) Zeitdiagramme zur Erläuterung der Funktion der Vorrichtung
von Fig. 1.
[0010] In Fig. 1 sind nur die für das Verständnis der Erfindungsidee wesentlichen Vorrichtungsbestandteile
dargestellt. Soweit es sich in Fig. 1 um Mehrbit-Datenverbindungen (mit z.B. 16 Bit)
handelt, sind diese verbreiteit gezeichnet. In Fig. 2 sind aus zeichnerischen Gründen
die tatsächlich sehr hochfrequenten Vorgänge niederfrequent dargestellt.
Weg zur Ausführung der Erfindung
[0011] Die Vorichtung von Fig. 1 umfasst einen Sender 1 und einen Empfänger 2. Sowohl der
Sender 1 als auch der Empfänger 2 werden von einem gemeinsamen Taktgenerator 3 getaktet.
Der Taktgenerator erzeugt eine Taktsignalfolge mit einer Taktfrequenz von etwa 48
MHz. Diese ist damit um ein Mehrfaches höher als die üblicherweise zu etwa 8,2 MHz
vorgegebene Resonanzfrequenz der Resonanzschaltkreise auf den zu detektierenden Etiketten
bzw. als diejenige der zu diesem Zweck vom Sender 1 zu erzeugenden Signalfolge.
[0012] Das Taktsignal wird im Sender 1 in einem Frequenzuntersetzer 4 untersetzt (z.B. um
einen Faktor 9) und dann einem Modulo-m-Zähler 5 zugeführt. Dieser liefert an seinem
Datenausgang in der Folge des untersetzten Taktes die Zahlen von 0 bis m als Eingangsgrössen
für einen nachgeschalteten Funktionsgenerator 6. Durch den Zyklus des Modulo-m-Zählers
5 werden die Wobbelzyklen bestimmt. Deren Frequenz wird üblicherweise zwischen 80
und 85 Hz gewählt.
[0013] Der Funktionsgenerator 6 ist vorzugsweise ein PROM (mit einer Speicherkapaziät von
z.B. 1 Megabyte), in welchem eine Funktionstabelle abgelegt ist. Die abgelegten Funktionswerte
entsprechen dem Phasenwinkelinkrement Δα für die im Sender 1 digital zu erzeugende
Signalfolge. In Fig. 2 ist unter a) das Phasenwinkelincrement als Funktion der Zeit
t schematisch dargestellt. Wegen seiner diskreten Erzeugung ist der zeitliche Verlauf
des Phasenwinkelinkrements treppenförmig, wobei sich der Funktionswert jeweils im
Rythmus des untersetzten Taktes ändert. Dies ist in Fig. 2 a) lediglich links am Anfang
der Zeitskala so dargestellt, wohingegen die Treppenkurve bei grösseren Zeiten zur
besseren Erkennbarkeit des Funktionsverlaufs kontinuierlich ausgezogen ist. Der Funktionsverlauf
ist sinusförmig um einen Phasenwinkelincrement-Wert Au, und nicht, wie beim Wobbeln
sonst meist üblich, sägezahnförmig gewählt. Aus dem sinusförmigen Funktionsverlauf-resultieren
mit Vorteil weniger Oberwellen.
[0014] In einem Akkumulator 7 werden die von dem Funktionsgenerator 6 gelieferten Phasenwinkelinkrement-Werte
im Rythmus des direkt vom Taktgenerator gelieferten, d.h. nicht untersetzten Taktsignals
durch binäre-Addition akkumuliert, um daraus die Werte für den Phasenwinkel a zu bilden.
Die Phasenwinkel-Werte a werden als Eingangsgrössen einem weiteren Funktionsgenerator
8 zugeführt. Durch die vorgegebene Bitzahl des Akkumumulators 7 ist ihr Wert automatisch
nach oben begrenzt. Der weitere Funktionsgenerator liefert zu jedem Phasenwinkelwert
einen festgelegten Amplitudenwert der zu erzeugenden Signalfolge. Die Amplitudenwerte
der zu erzeugenden Signalfolge entsprechen wiederum Werten der Sinusfunktion.
[0015] Zur Umsetzung der von dem weiteren Funktionsgenerator 8 gelieferten Signalwerte in
ein analoges Spannungssignal dient der Digital-Analog-Wandler 9. Dessen Ausgangssignal
wird noch vermittels des Tiefpassfilters 10 geglättet, bevor es der Sendeantenne 11
als Sendesignal zugeführt wird. Fig. 2 zeigt unter b) links am Anfang der Zeitskala
die vom Digital-Analog-Wandler 9 gelieferten diskreten Spannungswerte und, über die
gesamte dargestellte Zeitskala ausgezogen, die sich nach dem Filtern vermittels des
Tiefpassfilters 10 ergebende Sendesignalkurve. Anhand von Fig. 2 b) ist deutlich zu
sehen, wie sich die Frequenz dieser Kurve über den in Fig. 2 a) dargestellten Wobbelzyklus
erhöht bzw. erniedrigt (üblicherweise etwa um +/- 10%).
[0016] Im Empfänger 2 wird die über die Empfangsantenne empfangene Signalfolge zunächst
demoduliert, indem sie in dem Mischer 13 mit dem reinen, d.h. ungestörten Sendesignal
multipliziert wird. Das Sendesignal muss zu diesem Zweck vom Sender 1 nicht nur über
den Luftweg sondern zusätzlich direkt über eine Leitungsverbindung zum Empfänger 2
übertragen werden. Die Demodulation im Mischer 13 unter Verwendung des reinen, ungestörten
Sendesignals anstelle der ansonsten meist üblichen Demodulation durch Multiplikation
des störungsbehafteten Empfangssignals mit sich selbst, trägt nicht unwesentlich mit
zur Störungsreduktion bei.
[0017] Als Ergebnis der Demodulation ergibt sich eine "Gleichspannungs-Komponente" sowie
eine Komponente mit der doppelten Sendesignalfrequenz. Letztere wird in dem nachgeschalteten
Tiefpassfilter 14 (Grenzfrequenz bei ca. 7 kHz) eliminiert. Die übrig bleibende "Gleichspannungs-Komponente"
ist in Fig. 2 c) schematisch dargestellt. Sie enthält etwa in der Mitte der Zeitskala
eine kleine, mit "S" bezeichnete "Störung", wie sie typisch von einem zwischen Sendeantenne
11 und Empfangsantenne 12 befindlichen Resonanzschaltkreis 21, ggf. jedoch auch durch
Beugungen und Reflexionen des Sendesignals verursacht wird. Zur weiteren Auswertung
und Diskriminierung wird die "Gleichspanungs-Komponente" abgetastet (z.B. 128 mal
pro Wobbelzyklus) und digitalisiert. In Fig. 1 ist zur Ausführung dieser Funktionen
lediglich ein Analog-Digital-Wandler 15 dargestellt. Diesem ist zwecks Synchronisation
der Abtastung mit den vom Sender 1 bestimmten Wobbelzyklen das Taktsignal des Taktgenerators
3, in dem Frequenzuntersetzer 20 jedoch geeignet untersetzt, zugeführt.
[0018] In dem Hintergrundbildner 16 wird aus den digitalisierten Signalwerten der dem jeweils
letzten Wobbelzyklus jeweils vorangegangenen n (z.B. 800) Wobbelzyklen ein Hintergrund
gebildet und in dem Differenzbildner 17 von den digitalisierten Signalwerten des jeweils
letzten Wobbelzyklus subtrahiert. Vorzugsweise werden jedoch jeweils m (z.B. 16) Wobbelzyklen
zu einem "Vordergrund" zusammengefasst und aus n' (z.B. 50) solcher "Vordergründe"
dann der Hintergrund gebildet. Der Hintergrund wird dann entsprechend auch nicht lediglich
von den digitalisierten Signalwerten des jeweils letzten Wobbelzyklus sondern von
dem jeweils zuletzt gebildeten "Vordergrund" subtrahiert.
[0019] Die Hintergrundbildung und Subtraktion dient dazu, Störungen "S" in der"Gleichspannungs-Komponente",
welche insbesondere durch Reflexionen, Beugungen und Überlagerungen des Sendesignals
verursacht und praktisch permanent vorhanden sind, von solchen Störungen "S" zu unterscheiden,
welche von einem Resonanzschaltkreis verursacht werden.
[0020] Damit die permanent vorhandenen, "Störungen" bei der Hintergrundsubtraktion herausfallen
können, müssen sich, wie oben bereits erwähnt, die Verhältnisse in jedem Wobbelzylus,
insbesondere hinsichtlich der Phase der erzeugten Signalfolge, möglichst genau entsprechen.
In jedem Wobbelzyklus muss die Summe genommen über alle Phasenwinkelinkremente ein
ganzzahliges Vielfaches von 2 betragen. Zu den in Fig. 2 mit t
o bezeichneten Zeitpunkten darf es keinen Phasensprung geben. Diese sehr strenge "Phasenbedingung"
lässt sich jedoch, wie bereits erwähnt, durch die digitale Sendesignalerzeugung sehr
einfach erfüllen. Zur Herstellung exakt gleicher Verhältnisse in aufeinanderfolgenden
Wobbelzyklen dient auch die Synchronisation der Empfangssignalabtastung unter Verwendung
des Taktsignals, mit dem auch die Signalerzeugung im Sender getaktet ist.
[0021] Es versteht sich, dass zur Hintergrundbildung in dem Hintergrundbildner 16 Speichermittel
vorgesehen sein müssen, in welchen die durch Abstastung ermittelten digitalisierten
Signalwerte zyklusweise abgespeichert werden können. Die zu einem Wobbelzyklus gehörenden
Signalwerte bilden dabei jeweils einen Datensatz. Die Hintergrundbildung erfolgt,
indem die zum jeweils gleichen Abtastzeitpunkt innerhalb der zur Hintergrundbildung
verwendeten Wobbelzyklen ermittelten Signalwerte addiert und anschliessend die erhaltenen
Summenwerte durch die Anzahl der zur Hintergrundbildung verwendeten Wobbelzyklen dividiert,
d.h. auf diese Anzahl normiert werden. Die Bildung des erwähnten "Vordergrundes" erfolgt
grundsätzlich auf dieselbe Art. Die Hintergrundsubtraktion im Differenzbildner 17
erfolgt ebenfalls separat bezüglich der einzelnen Abtastzeitpunkte.
[0022] Der sich nach der Hintergrundsubtraktion jeweils ergebende Datensatz wird schliesslich
einer Auswerteeinheit 18 zugeführt, in der er weiter ausgewertet wird. Die Auswerteeinheit
kann von bereits bekannter Art sein und ist deshalb hier auch nicht weiter beschrieben.
Sie trifft insbesondere anhand der ihr zugeführten Datensätze die Entscheidung über
die Präsenz eines Resonanzschaltkreises im Bereich zwischen der Sendeantenne 11 und
der Empfangsantenne 12. Auf einer Leitung 19 erzeugt sie ein Alarmsignal, im Falle,
dass die Präsenz eines Resonanzschaltkreises festgestellt wird.
1. Vorrichtung zur Detektion von Etiketten, welche zur Diebstahlsicherung von Waren
dienen und mit einem elektrischen Resonanzschaltkreis (21) mit einer Resonanzfrequenz
(fR) im MHz-Bereich versehen sind, wobei die Vorrichtung einen Sender (1) und einen Empfänger
(2) umfasst, wobei von dem Sender eine Sendesignalfolge erzeugt und über eine Sendeantenne
(11) abgestrahlt wird, deren Frequenz in Wobbelzyklen über die vorgegebene Resonanzfrequenz
der Etiketten hinweg gewobbelt ist und wobei in dem Empfänger durch Auswertung von
über eine Empfangsantenne (12) empfangenen Signalen die Präsenz einer Etikette im
Bereich zwischen der Sende- und der Empfangsantenne detektiert wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sendesignalfolge im Sender digital und bezüglich jedes Wobbelzyklus mit übereinstimmender
Phasenlage erzeugt wird, dass die vermittels der Empfangsantenne empfangenen Signale
im Empfänger nach einer Demodulation mit der Signalerzeugung im Sender synchron abgetastet
und digitalisiert werden, dass aus den digitalisierten Signalwerten von n Wobbelzyklen
jeweils ein Hintergrund gebildet wird und dass dieser Hintergrund von den digitalisierten
Signalwerten des jeweils letzten Wobbelzyklus oder von einem Vordergrund subtrahiert
wird, welcher wie der Hintergrund, jedoch lediglich unter Verwendung der digitalisierten
Signalwerte der jeweils letzten m Wobbeizkien gebildet wird, wobei n wesentlich grösser
als m ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sender (1) und Empfänger
(2) vom gleichen Taktgenerator (3) oder von miteinander synchronisierten Taktgeneratoren
getaktet sind, wobei der Taktgenerator (3) ein Taktsignal mit einer Taktfrequenz erzeugt,
die um ein Mehrfaches, vorzugsweise etwa um einen Faktor 5 - 6, höher ist als die
vorgegebene Resonanzfrequenz der Resonanzschaltkreise (21) auf den Etiketten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitudenwerte
der Sendesignalfolge in jedem Wobbelzyklus auf die gleiche Weise im Sender diskret
digital erzeugt und nachfolgend durch Digital-Analog-Umwandlung in Spannungswerte
umgesetzt werden.
4. Vorichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Demodulation
der vermittels der Empfangsantenne empfangenen Signale im Empfänger durch Multiplikation
dieser Signale mit der auf direktem Wege vom Sender bezogenen, auch der Sendeantenne
zugeführten Sendesignalfolge erfolgt.