[0001] Die Erfindung betrifft ein Getriebe für schützenlose Webmaschinen mit abwechselnd
ins Webfach vor- und zurückschiebbaren Schußfadeneintragorganen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] Ein derartiges Getriebe ist z.B. aus der DE-PS 37 31 990 bekannt. Es dient dazu bei
einer schützenlosen Webmaschinen von einer kontinuierlichen Drehbewegung der Hauptantriebswelle
eine Drehbewegung mit wechselnder Drehrichtung abzuleiten, um auf diese Weise ein
Antriebsrad für das Vor- und Zurückschieben der Schußfadeneintragorgane zu steuern.
[0003] Es sind schützenlose Webmaschinen bekannt, bei denen der einzutragende Schußfaden
durch Greifer eingetragen wird, die an der Spitze von Stangen oder auch an der Spitze
von flexiblen Bändern angeordnet sind. Der einzutragende Schußfaden wird an seinem
Ende von diesen Greifern mittels Klemmvorrichtungen außerhalb des Webfaches erfaßt.
Für den Schußeintrag werden die Stangen oder Bänder meist von den beiden Webmaschinenseiten
her gegenläufig ins Webfach vorgeschoben. Nach Übergabe des Fadenendes von einem gebenden
Greifer zu einem übernehmenden Greifer werden die Stangen wieder zurückgezogen und
dabei der Schußfaden vollends in ganzer Länge ins Webfach eingetragen. Es sind dabei
verschiedene Ausführungsformen bekannt, den Schußfaden am Greifer festzuklemmen und
ihn zu übergeben. Diese unterschiedlichen Möglichkeiten sind aber für die hier zu
lösende Aufgabe nicht von Bedeutung und brauchen deshalb nicht beschrieben zu werden.
[0004] In allen Fällen eines derartigen Schußfadeneintrages mit Greifern sind Antriebselemente
für das Schußfadeneintragorgan erforderlich, die abwechselnd mit unterschiedlicher
Drehrichtung bewegt werden. Das können z.B. Scheiben sein, auf die ein flexibles Band
aufgewickelt wird, oder aber auch Antriebsräder mit einer Verzahnung, die in Eingriff
mit einer Perforation in flexiblen Bändern oder mit Zahnstangen in starren Greiferstangen
stehen. Die hierzu verwendeten Getriebe benutzen, wie die oben genannte DE-PS zeigt,
üblicherweise in einem ersten Getriebeteil kontinuierlich umlaufende Kurven- oder
Nockenscheiben, von denen über schwingend gelagerte Abtastrollen ein Pleuel bewegt
wird, das an einem Zahnsektorstück angreift und dieses in eine hin- und herschwingende
Bewegung versetzt. In einem nachfolgenden zweiten Getriebeteil wird die schwingende
Bewegung des Zahnsektorstückes von einem Ritzel abgenommen und über weitere Getriebeglieder
mit der erforderlichen Drehzahlübersetzung auf ein Antriebselement für den Schußeintrag,
z.B. ein Antriebszahnrad, das in Eingriff mit dem Verzahnungsteil einer Greiferstange
steht, oder das in die Perforation eines flexiblen Bandes eingreift, übertragen. Gegenbenenfalls
sind hier auch noch zusätzliche Winkeltriebe eingefügt. Die Schwingbewegung des Zahnsektorstückes
wird auf diese Weise in wechselnde Drehbewegung des Antriebsrades umgesetzt. Der Hub
der Schwingbewegung kann meist durch Einstellung des Pleuelanschlusses am Zahnsektorstück
verändert werden. Dadurch ist es auch möglich, den Hub, das heißt die Vorschubstrecke
des Greifers in das Webfach, bedarfsweise exakt einzustellen oder zu verändern.
[0005] Eine derartige Getriebeausführung zur Erzeugung einer alternierenden Hin- und Herbewegung
für das Schußfadeneintragorgan in Gestalt eines Greifers einer Webmaschine weist getriebeabtriebsseitig
immer nur eine Abtriebswelle auf. Daher steht auch immer nur ein Antriebszahnrad mit
der Verzahnung der Greiferstange in Eingriff. Die Antriebskraftübertragung von Antriebs-Zahnrad
auf die Greiferstangen führt sowohl am Antriebszahnrad als auch an der Greiferstange
zu erhöhtem Verschleiß. Diesen Verschleiß gilt es zu vermeiden und damit die Lebensdauer
von Antriebsritzel und Greiferstange zu erhöhen.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Antriebskräfte, die bisher von nur einem
Antriebsritzel auf die Greiferstangen übertragen wurden, auf zwei gleichzeitig mit
der Greiferstange in Eingriff stehenden Antriebsritzel zu verteilen. Damit kann mit
einer erheblichen Reduzierung des Verschleißes sowohl an den antreibenden wie auch
an dem getriebenen Element gerechnet werden.
[0007] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 und 2 genannten Merkmale
gelöst.
[0008] Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben
werden. Es zeigt:
- Fig. 1
- ein Getriebe für den Antrieb von Schußfadeneintragorganen für schützenlose Webmaschinen,
verbunden mit der Hauptantriebswelle der Webmaschine in schematischer Darstellung,
- Fig. 2
- das Teilgetriebe (2) in der Draufsicht gemäß Fig. 1,
- Fig. 3
- das Teilgetriebe (2) in der Draufsicht gemäß Fig. 1 mit einem Außenrad für den Abtriebswellenantrieb,
- Fig. 4
- das Teilgetriebe (2) in der Art eines Planetengetriebe ausgebildet in der Vorderansicht,
- Fig. 5
- das Teilgetriebe (2) gemäß Schnittlinie I-I nach Fig. 3.
[0009] Zunächst sei anhand der Figur 1 der Gesamtaufbau des Getriebes 1,2 erläutert. Das
Getriebe 1,2 dient der Umwandlung einer kontinuierlichen Rotationsbewegung der Webmaschinen-Hauptwelle
3 in eine abwechselnde Rechts- und Linksdrehbewegung der auf den Abtriebswellen 6,7
angeordneten Antriebsritzel 4,5 für das Schußfadeneintragorgan 8.
[0010] Auf der rotierenden Antriebswelle 3 sind Kurvenscheiben 9,10 angeordnet, an deren
Umfang Abtastrollen 11,12 anliegen. Diese Abtastrollen 11,12 sind an den Enden eines
Winkelhebels 13 drehbar gelagert. Der Winkelhebel 13 selbst kann um ein maschinenfestes
Lager 14 hin- und herschwingen. Durch einen Hebelarm 15 wird die schwingende Bewegung
des Winkelhebels 13 zu einem Pleuel 16 geleitet und durch dieses auf das Zahnsektorstück
17 übertragen. Das Zahnsektorstück 17 ist in einem maschinenfesten Lager 18 drehbeweglich
aufgenommen.
Die Verbindung zwischen Pleuel 16 und Zahnsektorstück 17 wird durch ein Gelenk 19
bewirkt. Diese Gelenk ist in einem bogenförmigen Lager 20 (Langloch) im Zahnsektorstück
17 verstellbar angeordnet, um auf diese Weise eine Hubverstellung des Zahnsektorstückes
17 und damit auch eine Hubverstellung für das Schußeintragorgan 8 zu gewährleisten.
Das Zahnsektorstück 17 besitzt eine kreisbogenförmige Verzahnung 21. Mit der Verzahnung
21 steht ein Ritzel 22 in Eingriff, welches gem. Fig. 2 mit der Innenverzahnung 23
eines Kegelrades 24 in Eingriff bringbar ist. Die Achse 25 des Kegelrades 24 liegt
in der vertikalen Ebene, vertikal versetzt und parallel zur Lagerachse 18 des Zahnsektorstückes
17.
[0011] Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf Fig. 1. Ein Teil der Verzahnung
21 des Zahnsektorstückes 17 ist unterhalb des Ritzels 22 sichtbar.
Das mit der Verzahnung 21 in Eingriff stehende Ritzel 22 ist als Hülse ausgebildet
und drehbar auf der Achse 25 angeordnet.
[0012] Die Achse 25 ist drehbar im Teilgetriebe 2 gelagert.
[0013] Das Kegelrad 24 kämmt mit einem Kegelrad 26, dessen Achse rechtwicklig zur Achse
des Kegelrades 24 verläuft und die Abtriebsachse 26a des aus den Kegelzahnrädern 24
und 26 gebildeten und aus der DE-PS 37 31 990 bekannte Kegelradgetriebe innerhalb
des Teilgetriebes 2 bildet.
Gemäß Fig. 2 ist zwischen den die Abtriebsachse 26a aufnehmenden Lagern 27,28 ein
Zahnrad 29 drehfest mit der Abtriebsachse 26a verbunden.
Achsparallel zur Abtriebsachse 26a und beabstandet voneinander sind im Teilgetriebe
2 zwei eine Verzahnung 30 aufweisende Antriebswellen 6,7 in den Lagern 31,32 drehend
gelagert. Die Verzahnung 30 steht mit dem Zahnrad 29 in ständigem Eingriff.
[0014] Ein Ende der Antriebswellen 6,7 ragt aus dem das Teilgetriebe 2 umhüllenden Gehäuse
33.
An dem freien Ende jeder der Antriebswellen 6,7 ist ein Ritzel 4 bzw. 5 drehfest angeordnet.
Die Ritzel 4,5 stehen mit der Verzahnung des Schußfadeneintragorgans 8 (s. Fig. 1)
in Wirkverbindung.
[0015] Fig. 3 zeigt einen Getriebeaufbau, in dem anstelle des Zahnrades 29 ein Außenrad
35 mit Innenverzahnung 34 drehfest zwischen den Lagern 27,28 der Antriebsachse 26a
auf selbiger angeordnet ist. Die Antriebswellen 6,7 tragen auf ihrem in das Getriebe
führende Ende ein Ritzel 36 bzw. 37, dessen Verzahnung mit der Innenverzahnung 34
des Außenrades 35 in Eingriff steht. Der übrige Aufbau des Teilgetriebes entspricht
dem nach Fig. 2.
[0016] Gemäß Fig. 4 weist das Zahnsektorstück 17 eine kreisbogenförmig verlaufende Ausnehmung
38 auf, deren oberer Kreisbogen 38' eine in die Ausnehmung 38 gerichtete Verzahnung
39 besitzt. Mit dieser Verzahnung steht das Ritzel 40 in Eingriff, welches drehfest
mit der Welle 41 des Außenrades 35 verbunden ist. Die Welle 41 des Außenrades 35 liegt
in der vertikalen Ebene parallel zur Lagerachse 18 des Zahnsektorstückes 17. Das Außenrad
35 besitzt eine Innenverzahnung 34, in die in Art eines Planetenradgetriebes achsparallel
und oberhalb der geometrischen Längsachse 42 der Welle 41 auf den Abtriebswellen 6,7
angeordnete Ritzel 36,37 eingreifen. Die Abtriebswellen 6,7 bilden den Abtrieb des
Getriebes. Das freie Ende der jeweiligen Abtriebswelle 6,7 nimmt ein Ritzel 4,5 drehfest
auf. Beide Ritzel 4,5 stehen mit der Verzahnung des Schußfadeneintragorgans 8, z.B.
mit einer den Greifer tragenden Greiferstange in Eingriff. In Abhängigkeit von der
Schwenkbewegung des Zahnsektorstückes 17 - siehe Doppelpfeil 43 - führt das Schußfadeneintragorgan
8 eine alternierende Vor- und Rückwärtsbewegung gemäß Doppelpfeil 44 aus.
[0017] Fig. 5 zeigt das Teilgetriebe 2 in Schnittdarstellung gemäß der Linie I-I in Fig.
4.
Die Lagerachse 18 des Zahnsektorstückes 17 ist in den schematisch dargestellten Lagern
45,46 aufgenommen.
Das Zahnsektorstück 17 weist, wie bereits in Fig. 4 dargestellt, eine kreisbogenförmig
ausgebildete Ausnehmung 38 mit Innenverzahnung 39 auf, die mit dem Ritzel 40 kämmt.
Das Ritzel 40 ist koaxial mit dem Außenrad 35 verbunden und drehfest auf der Welle
41 des Außenrades 35 angeordnet. Das Außenrad 35 und die Welle 41 bestehen hier aus
einem Stück. Die Welle 41 ist ebenfalls in schematisch dargestellten Lagern 47,48
des Gehäuses oder in Teilen des Getriebegehäuses 33 aufgenommen. In die Innenverzahnung
34 greifen zwei achsparallel oberhalb der Querebene 42 der Welle 41 liegende in Art
von Planetenrädern wirksame Ritzel 36,37 ein, deren in den Lagern 45,46 aufgenommenen
Achse die Abtriebswellen 6,7 des Getriebes bilden. Am freien Ende der betreffenden
Abtriebswellen 6,7 ist ein Ritzel 4,5 drehfest verbunden, das mit den Zähnen des Schußfadeneintragorgans
8 in Eingriff steht.
[0018] Die Lagerachse 18 des Zahnsektorstückes 17 ist in den Lagern 49,50 schwenkbar aufgenommen.
[0019] Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird gegenüber dem Stand der Technik der Vorteil
erreicht, daß die auf die jeweilige Greiferstange mit Greiferkopf zu übertragenden
Kräfte zu deren alternierenden Bewegung auf zwei Antriebsritzel verteilt sind und
somit eine wesentliche Verschleißreduzierung sowohl an Zahnstange wie auch an den
Antriebsritzeln zu verzeichnen ist. Andererseits besteht nun auch die vorteilhafte
Möglichkeit wahlweise mit einem oder zwei Antriebsritzeln zu arbeiten.
| ZEICHNUNGS-LEGENDE |
| 1 |
Teilgetriebe |
26 |
Kegelrad |
| 2 |
Teilgetriebe |
26a |
Abtriebsachse |
| 3 |
Webmaschinen-Hauptwelle |
27 |
Lager |
| 4 |
Ritzel |
28 |
Lager |
| 5 |
Ritzel |
29 |
Zahnrad |
| 6 |
Abtriebswelle |
30 |
Verzahnung |
| 7 |
Abtriebswelle |
31 |
Lager |
| 8 |
Schußfadeneintragorgan |
32 |
Lager |
| 9 |
Kurvenscheibe |
33 |
Gehäuse |
| 10 |
Kurvenscheibe |
34 |
Innenverzahnung |
| 11 |
Abtastrolle |
35 |
Außenrad |
| 12 |
Abtastrolle |
36 |
Ritzel |
| 13 |
Winkelhebel |
37 |
Ritzel |
| 14 |
Lager |
38 |
Ausnehmung |
| 15 |
Hebelarm |
38' |
oberer Kreisbogen |
| 16 |
Pleuel |
39 |
Verzahnung |
| 17 |
Zahnsektorstück |
40 |
Ritzel |
| 18 |
Lagerachse |
41 |
Welle |
| 19 |
Gelenk |
42 |
goemetr. Längsachse |
| 20 |
Lager |
43 |
Doppelpfeil |
| 21 |
Verzahnung |
44 |
Doppelpfeil |
| 22 |
Ritzel |
45 |
Lager |
| 23 |
Innenverzahnung |
46 |
Lager |
| 24 |
Kegelrad |
47 |
Lager |
| 25 |
Achse |
48 |
Lager |
| |
|
49 |
Lager |
| |
|
50 |
Lager |
1. Getriebe für schützenlose Webmaschinen mit abwechselnd ins Webfach vor- und zurückschiebbaren
Schußfadeneintragorganen, auf deren Antriebsseite durch kontinuierlich umlaufende
Kurvenscheiben über getriebliche Mittel ein Zahnsektorstück in eine hin- und herschwingende
Bewegung versetzt wird und ein mit dem Zahnsektorstück in Eingriff stehendes Ritzel
und weiterführende Getriebeteile auf der Abtriebsseite des Getriebes mit wechselnder
Drehrichtung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiterführenden Getriebeteile durch Kombination folgender Merkmale gebildet
sind:
a) auf der Abtriebsachse (26a) eines aus den Kegelrädern (24,26) bestehenden Kegelradgetriebes
ist in an sich bekannter Weise koaxial mit dem Kegelrad (26) ein Zahnrad (29) drehfest
angeordnet,
b) zwei einander beabstandet angeordnete und achsparallel im Teilgetriebe (2) gelagerte
und eine Verzahnung (30) aufweisende Antriebswellen (6,7) stehen über die Verzahnung
(30) mit dem Zahnrad (29) in ständigem Eingriff
und
c) auf dem freien Ende jeder Abtriebswelle (6,7) ist ein Ritzel (4 bzw. 5) drehfest
angeordnet, welche Ritzel (4,5) mit der Verzahnung des Schußfadeneintragorgans (8)
in Wirkverbindung stehen.
2. Getriebe für schützenlose Webmaschinen mit abwechselnd ins Webfach vor- und zurückschiebbaren
Schußfadeneintragorganen, auf deren Antriebsseite durch kontinuierlich umlaufende
Kurvenscheiben über getriebliche Mittel ein Zahnsektorstück in eine hin- und herschwingende
Bewegung versetzt wird und ein mit dem Zahnsektorstück in Eingriff stehendes Ritzel
und weiterführende Getriebeteile auf der Abtriebsseite des Getriebes mit wechselnder
Drehrichtung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiterführenden Getriebeteile bestehen aus
a) einem auf der Abtriebsachse (26a) eines aus den Kegelrädern (24,26) bestehenden
Kegelradgetriebes koaxial mit dem Kegelrad (26) drehfest angeordneten, eine Innenverzahnung
(34) aufweisendes Außenrad (35),
b) zwei einander beabstandet angeordnete und achsparallel in einem Teilgetriebe (2)
gelagerte Abtriebswellen (6,7), die antriebsseitig je ein Ritzel (36 bzw. 37) tragen
und wobei die Ritzel (36,37) mit der Innenverzahnung (34) des drehangetriebenen Außenrades
(35) in Eingriff stehen
und
c) einem auf jedem der aus dem Teilgetriebe (2) ragenden freien Enden der Abtriebswellen
(6,7) drehfest angeordneten Ritzel (4 bzw. 5), welche Ritzel (4,5) mit der Verzahnung
des Schußfadeneintragorgans (8) in Wirkverbindung stehen.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Abtriebsachse (26a) eine im Teilgetriebe (2) beidseitig gelagerte
und das Außenrad (35) drehfest verbindende Welle (41) angeordnet ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (41) antriebsseitig ein Ritzel (40) drehfest angeordnet ist.
5. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsektorstück (17) eine kreisbogenförmig ausgebildete mit einer Innenverzahnung
(39) versehene Außnehmung (38) aufweist.
6. Getriebe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (40) mit der Innenverzahnung (39) des Zahnsektorstückes (17) in Eingriff
steht.