(19)
(11) EP 0 565 928 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.10.1993  Patentblatt  1993/42

(21) Anmeldenummer: 93104991.0

(22) Anmeldetag:  26.03.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B65D 19/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 15.04.1992 DE 4212544

(71) Anmelder: Brehm, Gertrud
D-90559 Burgthann (DE)

(72) Erfinder:
  • Brehm, Manfred
    W-8501 Burgthann (DE)

(74) Vertreter: Kessel, Egbert, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Dipl.-Ing. E. Kessel Dipl.-Ing. V. Böhme Karolinenstrasse 27
D-90402 Nürnberg
D-90402 Nürnberg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Lager- und Transportpalette mit Seitenwänden


    (57) Die Erfindung betrifft ein Lager- und Transportmittel in Form einer Box (1), die einen palettenartig ausgebildeten Boden (2) aufweist, der an drei Seiten von einer Gitterwand (3) umschlossen ist. Diese Vorrichtung soll so weitergebildet werden, daß sie verschiedenartigste Güter aufnehmen kann, daß sich damit diese Güter unter Einhaltung sicherheitstechnischer Vorschriften mit Hebe- und Flurförderzeugen beliebiger Art transportieren lassen und daß die von ihr aufgenommenen Güter stapelbar sind. Das wird dadurch erreicht, daß ein die offene vierte Seite der Box im Transportzustand verschließendes Gitter (13) dem den Transport bewerkstelligenden Hebe- bzw. Flurförderzeug (7) zugeordnet ist.
    Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Lager- und Transportmittels ist der Bausektor.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Lager- und Transportmittel in Form einer Box, die einen palettenartig ausgebildeten Boden aufweist, der an drei Seiten von einer Gitterwand umschlossen ist.

    [0002] Ein solches Lager- und Transportmittel ist aus der DE 23 62 160 A1 bekannt. Es besteht aus wegwerfbarem Einwegmaterial wie Wellpappe od. dgl. und ist deshalb allein schon aus Stabilitätsgründen nur sehr begrenzt einsetzbar; vor allem für schwere Güter und rauhe Betriebsbedingungen, wie sie bsp. am Bau vorkommen bzw. herrschen, ist es ungeeignet. Aber auch aus sicherheitlichen Gründen wäre eine Verwendung am Bau nicht möglich, und zwar vor allem wegen der offenen vierten Seite der Gitterwand; beim Verschwenken bzw. Verfahren der über Kopfhöhe angehobenen Last mittels eines Hebe- bzw. Flurförderzeugs besteht die Gefahr, daß die Last ganz oder teilweise - z.B. einzelne Steine - durch die offene vierte Seite herunterfällt und Personen verletzt.

    [0003] Um diese Mängel zu beseitigen, sind aus dem Katalog "FE-Eichinger Baugeräte" der Firma Florian Eichinger GmbH in Berching/Opf. Ladegabeln mit daran befestigten Schutzkörben bekanntgeworden. Bei einer ersten Ausführungsform besteht der Schutzkorb aus einer drei Seiten eines Rechtecks umschließenden Gitterwand, die mit ihrem der offenen vierten Seite gegenüberliegenden Bereich am Gabelrücken der Ladegabel befestigt ist; die offene vierte Seite ist durch zwei schwenkbar an den beiden parallelen Bereichen der Gitterwand gehaltene Türgitter verschließbar, die beim Unterfahren der Last mittels der Ladegabel um 270° aufgeklappt und während des Lasttransports mittels des Hebe- bzw. Flurförderzeugs geschlossen und verriegelt sind. Bei einer anderen Ausführungsform besteht der Schutzkorb aus einer alle vier Seiten eines Rechtecks umschließenden Gitterwand, die mittels ihres dem Gabelrücken zugewandten Bereichs an der Ladegabel befestigt ist, an dem die restliche Gitterwand heb- und senkbar gehalten ist (während der Lastaufnahme angehoben, während des Lasttransports abgesenkt).

    [0004] Diese bekannten Ladegabeln mit Schutzkorb bedeuten zwar eine erhebliche Verbesserung des aus der DE 23 62 160 A1 bekannten Lager- und Transportmittels, doch erfüllen letztlich auch sie noch nicht alle insbesondere am Bau gestellten Anforderungen. So besteht ein erster Nachteil darin, daß bei Aufnahme einer Palette, deren Grundfläche kleiner als die vom Schutzkorb umschlossene Rechteckfläche ist, zwischen den Seitenrändern der Palette und der Gitterwand mehr oder minder breite Spalte entstehen, durch die nach wie vor Teile der transportierten Last - z.B. einzelne Steine - hindurchfallen können. Die Unfallverhütungsvorschrift läßt nur Öffnungen von 50 x 50 mm zu. Ein weiterer Nachteil ist es, daß ohne Palette bzw. Unterlage nichts transportiert werden kann; einzelne Gegenstände wie bsp. Werkzeuge oder lose Güter erfordern daher stets spezielle Lastaufnahmemittel. Ferner ist es ungünstig, daß für das Überführen des Schutzkorbs in seine Schließ- bzw. Transportstellung ein besonderer, von Hand vorzunehmender Arbeitsgang (Schließen und Verriegeln der Türgitter bzw. Absenken des Schutzkorbs) durchgeführt werden muß, wobei sich Fehlbedienungen (z.B. mangelhaftes Verriegeln der Türgitter) mit daraus resultierenden Schäden nicht ausschließen lassen. Schließlich wird es als nachteilig empfunden, daß die nach Beendigung des Transportvorgangs auf der Baustelle, dem Lagerplatz od. dgl. abgestellte Last nicht stapelbar ist.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der DE 23 62 160 A1 bekannte Lager- und Transportmittel dahin zu verbessern, daß es zur Aufnahme verschiedenartigster Güter geeignet ist, daß sich damit diese Güter unter Einhaltung sicherheitstechnischer Vorschriften mit Hebe- und Flurförderzeugen beliebiger Art transportieren lassen und daß die von ihm aufgenommenen Güter stapelbar sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die offene vierte Seite der Box im Transportzustand verschließendes Gitter dem den Transport bewerkstelligenden Hebe- bzw. Flurförderzeug zugeordnet ist.

    [0006] Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, durch Auslegung der Bodenfläche der Box auf das größte existierende Palettenformat alle am Bau oder auch auf anderen Gebieten verwendeten Palettengrößen aufnehmen zu können. Selbst wenn die in der Box abgestellte Palette wesentlich kleinere Abmessungen als die Bodenfläche der Box aufweist, können von der Palette herunterfallende Teile nicht aus der Box herausfallen, da sie daran durch den Boden und die im Transportzustand allseitig umlaufende Gitterwand gehindert werden. Auch lassen sich in der Box nicht palettierte lose Güter unterbringen, ohne daß es deshalb zu Schwierigkeiten in sicherheitlicher Hinsicht kommt. Das Verschließen der während des Ladevorgangs offenen vierten Seite der Gitterwand erfolgt automatisch beim Unterfahren der Last mittels der Ladegabel, wozu diese lediglich bis zum Anschlag des Gitters gegen die vertikalen Stirnflächen der dreiseitigen Gitterwand eingefahren zu werden braucht. Schließlich schafft die mit dem Boden der Box fest verbundene stabile dreiseitige Gitterwand die Voraussetzung für die Ausbildung von Flächen, welche die Stapelbarkeit der Box ermöglichen, so daß sich mit dieser auf Baustellen und Lagerplätzen ein Ordnungssystem einrichten läßt.

    [0007] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die offene vierte Seite der Box der Ladegabel des Hebe- bzw. Flurförderzeugs zugewandt, an deren Gabelrücken das Gitter lösbar befestigt ist, das zweckmäßigerweise breiter als die offene vierte Seite der Box ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die offene vierte Seite der dreiseitigen Gitterwand beim Unterfahren der Last mittels der Ladegabel auch dann sicher verschlossen wird, wenn die Ladegabel die Box nicht genau mittig untergreift.

    [0008] Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung steht der Obergurt der beiden parallelen Bereiche der dreiseitigen Gitterwand über deren vertikale Stirnfläche vor und bildet in diesem vorstehenden Bereich einen Verschlußhaken, dessen der vertikalen Stirnfläche zugewandte Fläche nach oben keilförmig ansteigt. Dadurch ist gewährleistet, daß nach Beendigung des Unterfahrens der Last mittels der Ladegabel, wenn das Gitter gegen die vertikalen Stirnflächen der parallelen Bereiche der dreiseitigen Gitterwand zur Anlage gekommen ist, im Zuge des Anhebens der Last durch die dabei stattfindende Aufwärtsbewegung der Ladegabel der Obergurt des Gitters in die Öffnung der Verschlußhaken einrückt und so eine automatische Sicherung bzw. Arretierung des Gitters in seiner Schließstellung bewirkt wird. Umgekehrt findet nach Beendigung des Transports der Last ein automatisches Entriegeln des Gitters statt, da dieses nach dem Absetzen der Box auf dem Untergrund im Zuge der weiteren Absenkbewegung der Ladegabel aus den Verschlußhaken freikommt und beim Zurückfahren der Ladegabel die offene vierte Seite freigibt.

    [0009] Es hat sich als sehr günstig erwiesen, wenn an den vertikalen Stirnflächen Kupplungsmittel vorgesehen sind, an die Elemente zum vorübergehenden Sichern der offenen vierten Seite der Box anschließbar sind, wobei die Kupplungsmittel zweckmäßigerweise als Scharniere, ösenartige Aufnahmen oder Drehgelenke und die daran anschließbaren Elemente als Klapp- oder Schwenktüren, Gurtprofile oder Schwenkgitter ausgebildet sind. Auf diese Weise läßt sich die offene vierte Seite der dreiseitigen Gitterwand vor oder nach dem Transport der beladenen Box mittels des Hebe- bzw. Flurförderzeugs verschließen, so daß diese auch während einer eventuellen Lkw-Anlieferung zur Baustelle oder zum Lagerplatz bzw. nach dem Absetzen auf der Baustelle oder dem Lagerplatz gegen ein ungewolltes Herausfallen von Teilen der Last gesichert ist.

    [0010] Um die Box stapeln zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die untere Stirnfläche der dreiseitigen Gitterwand gegenüber der Unterseite des palettenartig ausgebildeten Bodens nach oben zurückspringen und seitlich über den Boden vorstehen zu lassen. Dadurch läßt sich eine Box von oben auf eine bereits abgestellte Box derart aufsetzen, daß der Boden der oberen Box vom oberen Randbereich der dreiseitigen Gitterwand der unteren Box umgriffen wird und der Obergurt der dreiseitigen Gitterwand der unteren Box das Auflager für die untere Stirnfläche der dreiseitigen Gitterwand der oberen Box bildet.

    [0011] In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.

    [0012] Es zeigen
    Fig. 1
    eine perspektivische Ansicht einer - leeren - Box mit zugehöriger Ladegabel sowie
    Fig. 2 und 3
    je einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.


    [0013] Gemäß Fig. 1 besteht die Box 1 aus einem palettenartig ausgebildeten Boden 2 und einer diesen Boden 2 an drei Seiten umschließenden Gitterwand 3; die - in der Zeichnung vordere - vierte Seite 4 ist offen. Der Boden 2, dessen Fläche etwas größer als die einer Euro-Palette ist, weist drei Träger 5 auf, die auf ihrer Ober- und Unterseite mit Brettern 6 versehen sind, welche sich rechtwinklig zu den Trägern 5 erstrecken und mit Abstand zueinander angeordnet sind. Selbstverständlich können die oberen Bretter 6 auch eine geschlossene Fläche bilden, um feinteilige lose Güter aufnehmen zu können; in diesem Fall würde die dreiseitige Gitterwand 3 sehr feinmaschig bzw. sogar als geschlossene Wand ausgebildet sein.

    [0014] Die Ladegabel 7 besteht aus einem Querholm 8, zwei darauf seitenverschiebbar gehaltenen Gabelzinken 9 und einem daran mittig ansitzenden, nach oben aufragenden Gabelrücken 10, dessen freier Schenkel 11 mit einer Kupplung 12 zum Einhängen des Kranhakens od. dgl. versehen ist. Auf der der Box 1 zugewandten Vorderseite des Gabelrückens 10 ist ein Gitter 13 angebracht, das daran mittels Haltern 14 und Spannschrauben 15 lösbar befestigt ist. Die Breite des Gitters 13 ist größer als die Breite der offenen vierten Seite 4 der dreiseitigen Gitterwand 3. Die Ladegabel 7 ist so ausgelegt, daß sie sich in Verbindung mit den verschiedensten Baumaschinen wie Gabel- und Geländestaplern, Radladern usw. verwenden läßt.

    [0015] Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, steht der Obergurt 16 der beiden parallelen Bereiche der dreiseitigen Gitterwand 3 über deren vertikale Stirnflächen 17 vor und bildet je einen Verschlußhaken 18. Die Öffnung dieser Verschlußhaken 18 ist nach unten gerichtet und verjüngt sich nach oben; ihre kleinste Breite an der Basis entspricht etwa der Breite des Obergurts 19 des Gitters 13.

    [0016] Vor allem aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die untere Stirnfläche 20 der dreiseitigen Gitterwand 3 gegenüber der Unterseite des Bodens 2 nach oben zurückspringt und seitlich über den Boden 2 vorsteht. Auf diese Weise wird der Boden 2 einer oberen Box 1 vom oberen Randbereich der dreiseitigen Gitterwand 3 einer unteren Box 1 umfaßt, wobei die untere Stirnfläche 20 der oberen Box 1 auf den Obergurt 16 der dreiseitigen Gitterwand 3 der unteren Box 1 zu liegen kommt; die obere Box 1 ist nach drei Seiten unverrückbar gehalten. Um das Stapeln der Boxen 1 zu erleichtern, sind die Seitenflächen 21 des Bodens 2 nach unten und innen geneigt ausgebildet.

    [0017] Die mit dem erfindungsgemäßen Lager- und Transportmittel durchzuführende Verfahrensweise ist folgende:
    Die zu transportierende Last wird, sofern es sich um ein palettiertes Gut handelt, mit der Ladegabel 7 aufgenommen und samt Palette in der Box 1 abgestellt. Danach wird die Ladegabel 7 unter der Last weg- und aus der Box 1 herausgefahren, abgesenkt und in den Boden 2 der Box 1 eingefahren. Nach Anschlag des Gitters 13 gegen die vertikalen Stirnflächen 17 der dreiseitigen Gitterwand 3 wird die Ladegabel 7 angehoben, wodurch der Obergurt 19 des Gitters 13 in die Öffnung der Verschlußhaken 18 einrückt und das Gitter 13 in seiner Schließstellung arretiert. Danach erfolgt der Transport der Last mittels des mit der Ladegabel 7 verbundenen Hebe- bzw. Flurförderzeugs. Nach dem Absetzen der Box 1 am Bestimmungsort wird die Ladegabel 7 noch so weit abgesenkt, daß der Obergurt 19 des Gitters 13 aus der Öffnung der Verschlußhaken 18 freikommt; danach wird die Ladegabel 7 aus dem Boden 2 der Box 1 ausgefahren und steht für den nächsten Arbeitsgang zur Verfügung.

    [0018] Handelt es sich bei der zu transportierenden Last um ein nicht palettiertes loses Gut, so erfolgt die Beladung der Box 1 nicht mittels der Ladegabel 7, sondern von Hand. Der sich an die Beladung der Box 1 anschließende Vorgang entspricht dem zuvor beschriebenen.

    Bezugszeichenliste



    [0019] 
    1
    Box
    2
    Boden
    3
    Gitterwand
    4
    offene vierte Seite
    5
    Träger
    6
    Bretter
    7
    Ladegabel
    8
    Querholm
    9
    Gabelzinken
    10
    Gabelrücken
    11
    freier Schenkel
    12
    Kupplung
    13
    Gitter
    14
    Halter
    15
    Spannschrauben
    16
    Obergurt Gitterwand
    17
    vertikale Stirnflächen
    18
    Verschlußhaken
    19
    Obergurt Gitter
    20
    untere Stirnfläche
    21
    schräge Seitenflächen



    Ansprüche

    1. Lager- und Transportmittel in Form einer Box, die einen palettenartig ausgebildeten Boden aufweist, der an drei Seiten von einer Gitterwand umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die offene vierte Seite (4) der Box (1) im Transportzustand verschließendes Gitter (13) dem den Transport bewerkstelligenden Hebe- bzw. Flurförderzeug zugeordnet ist.
     
    2. Lager- und Transportmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offene vierte Seite (4) der Box (1) der Ladegabel (7) des Hebe- bzw. Flurförderzeugs zugewandt ist, an deren Gabelrücken (10) das Gitter (13) lösbar befestigt ist.
     
    3. Lager- und Transportmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (13) breiter als die offene vierte Seite (4) der Box (1) ist.
     
    4. Lager- und Transportmittel nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (16) der beiden parallelen Bereiche der dreiseitigen Gitterwand (3) über deren vertikale Stirnfläche (17) vorsteht und in diesem vorstehenden Bereich einen Verschlußhaken (18) bildet.
     
    5. Lager- und Transportmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der vertikalen Stirnfläche (17) zugewandte Hakenfläche nach oben keilförmig ansteigt.
     
    6. Lager- und Transportmittel nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Stirnflächen (17) Kupplungsmittel vorgesehen sind, an die Elemente zum vorübergehenden Sichern der offenen vierten Seite (4) der Box (1) anschließbar sind.
     
    7. Lager- und Transportmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel als Scharniere, ösenartige Aufnahmen oder Drehgelenke und die daran anschließbaren Elemente als Klapp- oder Schwenktüren, Gurtprofile oder Schwenkgitter ausgebildet sind.
     
    8. Lager- und Transportmittel nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnfläche (20) der dreiseitigen Gitterwand (3) gegenüber der Unterseite des palettenartig ausgebildeten Bodens (2) nach oben zurückspringt und seitlich über den Boden (2) vorsteht.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht