[0001] Die Erfindung betrifft eine Ventilhaube für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs. Diese Ventilhauben sind üblicherweise mit einer öleinfüllöffnung
versehen, die mit einem Deckel abgeschlossen ist.
[0002] Es ist allgemein bekannt, Druckregelventile zur Kurbelgehäuseentlüftung, beispielsweise
in der Entlüftungsleitung zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugluftfilter oder Motorsaugrohr
anzuordnen. Aufgrund dieser Druckregelventile besteht eine geschlossene Verbindung
zwischen dem Kurbelgehäuse und der Ansaugseite des Motors über die die sogenannten
Durchblasgase abgesaugt und dem Verbrennungsprozess wieder zugeführt werden. Das Druckregelventil
sorgt dafür, daß ein bestimmter Unterdruck im Kurbelgehäuse nicht unterschritten wird.
Ein stets herrschender kleiner Unterdruck im Kurbelgehäuse verhindert das Austreten
von Durchblasgase ins Freie. Durch die Regelung des Kurbelgehäusedrucks wird eine
optimale Absicherung des geschlossenen Motorsystems gewährleistet, so daß keine Schadstoffe
ins Freie gelangen können.
[0003] Ein solches Druckregelventil wird üblicherweise am Motor seitlich angeflanscht und
mit entsprechenden Verbindungsleitungen an Kurbelgehäuse sowie Saugrohr oder Luftfilter
angeschlossen. Derartige Ventile sind beispielsweise aus der Veröffentlichung der
Firma FILTERWERK MANN + HUMMEL GMBH Nr. VKD 7032 bekannt. Das Druckregelventil ist
überlicherweise mit einem Anschlußflansch oder einem Stahlbügel an dem Motorgehäuse
befestigt.
[0004] Zur optisch besseren Gestaltung des Motorraums ist es erforderlich, solche am Motor
angeordneten Komponenten entsprechend zu gestalten und beispielsweise mit Abdeckungen
oder ähnlichem zu versehen. Dies bedingt jedoch einen höhen Aufwand und damit Mehrkosten.
[0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden
und eine Ventilhaube zu schaffen, die zur besseren Gestaltung des Motors beiträgt
und außerdem konstruktiv einfach ist.
[0006] Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff des Hauptanspruchs durch dessen
kennzeichnenden Merkmale gelöst.
[0007] Der wesentliche Vorteil der Lösung gemäß Anspruch 1 ist darin zu sehen, daß nunmehr
das Druckregelventil in den Deckel des öleinfüllstutzens integriert wird und damit
zusätzlich die Funktion des Deckels übernimmt.
[0008] Dies hat den Vorteil, daß eine schnelle überprüfung des Druckregelventils und ein
eventuell erforderlicher Austausch in einfacher weise ermöglicht wird. Außerdem entfällt
die zusätzliche Schlauchverbindung, die bisher vom Motor zu dem Druckregelventil erforderlich
war, da das Druckregelventil nunmehr unmittelbar am Motor die Durchblasgase aufnimmt.
Ferner stellt die Integration des Ventils in den Deckel eine gute Lösung des gestalterischen
Problems dar.
[0009] Es ist zwar aus der DE 40 17 074 ein Druckregelventil bekannt, das in einer kombinatorischen
Einheit mit öleinfüllstutzen und ölpeilstab angeordnet ist. Dieses Druckregelventil
ist jedoch immer noch mit dem Saugrohr bzw. der Luftzuführung des Motors verbunden.
Ein Austausch oder eine überprüfung läßt sich deshalb nicht ohne weiteres vornehmen.
[0010] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Anschluß zur Weiterleitung der Kurbelgehäusegase
koaxial im öleinfüllstutzen angeordnet. Über diesen Anschluß wird der Deckel, welcher
das Druckregelventil aufnimmt beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses aufgesteckt
und stellt damit die Verbindung für das Kurbelgehäusegas her.
[0011] Eine alternative weiterbildung wird gemäß eine Unteranspruch dadurch erzielt, daß
der Anschluß zum Weiterleiten der Kurbelgehäusegase im öleinfüllstutzen eine Ringöffnung
aufweist. Das Druckregelventil ist in diesem Fall mit einem rohrförmigen Ansatz versehen,
welcher im Bereich der Ringöffnung Bohrungen aufweist, die bei geschlossenem Deckel
die Verbindung für die Kurbelgehäusegase herstellen.
[0012] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den im öleinfüllstutzen vorgesehenen
Anschluß bzw. den rohrförmigen Ansatz des Druckregelventils an seiner Stirnkante als
Ventilsitz auszubilden. Dem Ventilsitz gegenüberliegend ist ein Membranventilkörper
angeordnet, welcher in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen ein Verschließen oder
öffnen des Ventils bewirkt.
[0013] Eine Weiterbildung der Erfindung ist besonders dort vorteilhaft, wo die Durchblasgase
direkt in das Saugrohr des Motors geleitet werden müssen. Bekanntlich liegt im Saugrohr
bei Leerlauf und Schubbetrieb ein sehr hoher Unterdruck an. Dieser hohe Unterdruck
würde ein öffnen des Ventils verhindern. Dadurch könnte ein Ansteigen des Drucks im
Kurbelgehäuse verursacht werden.
[0014] Gemäß der Weiterbildung der Erfindung wird ein zweifach wirkendes Ventil angewendet,
das beispielsweise in der DE-OS 40 22 129 beschrieben ist. Dieses Ventil hat den Vorteil,
daß zwei Ventilsysteme für unterschiedliche Druckverhältnisse in einem Gehäuse vereint
sind, wobei für beide Ventilsysteme nur eine einzige Membran erforderlich ist. Trotzdem
wird ein einfacher, montagefreundlicher Aufbau des gesamten Druckregelventils erzielt
wird.
[0015] Die Teile des Druckregelventils sind beispielsweise aus Kunststoffspritzguß hergestellt.
Damit ist es möglich, solche Ventile kostengünstig und in großen Stückzahlen zu fertigen.
Lediglich der Membranventilkörper ist aus einem Gummiwerkstoff gefertigt.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
- Fig. 1
- ein Druckregelventil an dem öleinfüllstutzen eines Motors
- Fig. 2
- eine Variante des in Fig. 1 gezeigten Druckregelventils
- Fig. 3
- ein Druckregelventil für hohe Saugrohrunterdrücke.
[0017] Fig. 1 zeigt schematisch eine öleinfüllöffnung 33, an dem das Gehäuse 34 des Druckregelventils
35 über einen Bajonettverschluß 36 angeordnet ist. An der öleinfüllöffnung 33 führt
ein abgeknicktes Rohr 37 nach außen. An dessen öffnung kann ein Schlauch befestigt
werden, der mit der Luftzuführung der Brennkraftmaschine, also dem Saugrohr oder dem
Luftfiltergehäuse, verbunden ist. Das Druckregelventil 35 besteht aus einem Deckelteil
38, einem Unterteil 39, einem O-Ring 40 und einem Membranventilkörper 41. Der Membranventilkörper
wird durch eine Feder 42 in einer Offenstellung gehalten. In diesem Betriebszustand
können die Durchblasgase, welche in Richtung des Pfeils 43 in das Druckregelventil
35 einströmen, ungehindert in das Rohr 37 und von dort in die Luftzuführung gelangen.
Der Membranventilkörper 41 ist zwischen Deckel und Unterteil eingespannt und schließt
eine obere Ventilkammer 44 ab. Diese obere Ventilkammer ist jedoch über eine Bohrung
45 nach außen geöffnet, so daß in dieser Ventilkammer der Umgebungsdruck herrscht.
Die Bohrung 45 ist zweckmäßigerweise mittels eines kleinen Filterblättchens 46 abgedeckt.
Sobald der Unterdruck in dem Rohr 37 ansteigt, bewegt sich der Membranventilkörper
41 entgegen der Federkraft auf den Ventilsitz 47 des Rohrs 37 zu und reduziert damit
die Menge des durchströmenden Gases. Die Feder 42 und die Ventilflächen sind so bemessen,
daß im Kurbelgehäuse ständig ein geringer Unterdruck herrscht. Der O-Ring 40 sorgt
für eine wirksame Abdichtung der öleinfüllöffnung. Das Unterteil 39 des Druckregelventils
weist eine Bohrung 48 auf. Diese Bohrung ist geringfügig größer als der nach oben
gerichtete Teil des Rohrs 37.
[0018] Zum Nachfüllen von Motoröl wird das Druckregelventil 35 abgenommen. Sofern geringe
Mengen von Motoröl auch in das Rohr 37 gelangen, fliesen diese über eine Bohrung 49
nach unten ab.
[0019] Eine Variante gemäß Fig. 2 ist bezüglich des Druckregelventils in gleicher Weise
wie in Fig. 1 aufgebaut. Lediglich das Rohr, welches mit der Luftzuführung der Brennkraftmaschine
verbunden wird, ist hier zweigeteilt. Das in Fig. 2 dargestellte Rohr 50 weist in
seinem Inneren eine Ringöffnung 51 auf. Das Druckregelventil 35 ist mit einem rohrförmigen
Ansatz 52 ausgestattet. Dieser ist an seinem unteren Ende verschlossen und hat seitliche
Austrittsbohrungen oder Austrittsöffnungen 53, 54. Wird das Druckregelventil 35 auf
die öleinfüllöffnung 33 aufgesetzt, so greift der rohrförmige Ansatz 53 in das Rohr
50 ein und stellt damit eine Verbindung für die Durchblasgase her. Zur Abdichtung
der beiden Elemente sind O-Ringe 55, 56 vorgesehen.
[0020] Ein Druckregelventil, welches geeignet ist, auch hohe Saugrohrunterdrücke auszugleichen,
zeigt Fig. 3. Dieses besteht aus einem Ventilgehäuse 11, welches eine Zuflußöffnung
aufweist. Diese Zuflußöffnung liegt innerhalb der öleinfüllöffnung 33.
[0021] Das Ventilgehäuse 11 ist nach oben offen und enthält an seiner oberen öffnung eine
Ringnut 15. Auf dieser öffnung des Ventilgehäuses 11 wird ein Gehäusedeckel 13 befestigt,
wobei zwischen Gehäusedeckel 13 und Ventilgehäuse 11 eine Membran 14 eingelegt ist.
Die Membranfläche dieser Membran ist in ihrem mittleren Teil verdickt und weist in
diesem Bereich eine ventilplattenförmige Fläche 22 auf, welche dem Ventilgehäuse zugewandt
ist.
[0022] Zwischen Membran 14 und Gehäusedeckel 13 wird eine erste Ventilkammer 29 gebildet,
welche über eine Belüftungsbohrung 16 mit dem atmosphärischen Außendruck in Verbindung
steht. Das Ventilgehäuse 11 ist über einem Abflußstutzen 12 angeordnet. Dieser Abflußstutzen
12 ist mit einem Ringwulst 30 zum Anschluß eines Schlauchs versehen.
[0023] Der mittlere Bereich der Membran 14 wird durch einen Stutzkörper 27 abgestützt bzw.
schützt die Membran vor den dort auf die Membran einwirkenden Teilen. An diesen Stützkörper
27 ist ein hohlzylindrisches Teil 26 angelegt. Dieses kann sowohl starr mit dem Stützkörper
verbunden sein, als auch als ein einzelnes Element ausgestaltet sein.
[0024] An einem ringförmigen Kragen des hohlzylindrischen Teils 26 liegt eine Druckfeder
25 an. Diese Druckfeder 25 stützt sich mit ihrem gegenüberliegenden Ende an dem Ventilgehäuse
ab. Durch die Druckfeder wird die Membran in eine obere Endstellung bewegt. In dieser
Endstellung liegt die Membran im Bereich ihrer Verdickung 31 an dem Gehäusedeckel
13 an.
[0025] Innerhalb des hohlzylindrischen Teils 26 befindet sich ein Zwischenventil 18. Dieses
Zwischenventil 18 ist mit einer Ventilplatte 19 und mit einem Ventilsitz 21 versehen.
Außerdem hat das Zwischenventil 18 eine Ventilöffnung 20 mit einem bestimmten Durchmesser,
welcher kleiner als der Durchmesser des Ventilsitzes 17 ist. Das Zwischenventil 18
wird von einer Druckfeder 24 im Ruhestand in der dargestellten Lage gehalten. Durch
dieses Zwischenventil werden in dem Druckregelventil zwei unterschiedlich wirkende
Ventile gebildet, und zwar ein Ventil bestehend aus Ventilplatte 19 und Ventilsitz
17 und ein Ventil mit Ventilplatte 22 und Ventilsitz 21. Das hohlzylindrische Teil
26 ist mit Durchbrüchen 23 versehen.
[0026] In der Fig. 3 gezeigten Stellung werden die in einem Kurbelgehäuse sich bildenden
Gase, welche über den Zufluß 28 einströmen, über den Abflußstutzen 12 abgesaugt, wobei
beide Ventile geöffnet sind. Diese Ventilstellung ist wirksam, wenn der Saugrohrunterdruck
sehr gering ist bzw. nahezu kein Saugrohrunterdruck herrscht. In dieser Stellung kann
der größtmögliche Durchsatz an Durchblasgasen auch bei geringem Saugrohrunterdruck
erzielt werden.
[0027] Nähere Erläuterungen zu dem Ventil können der DE-OS 40 22 129 entnommen werden.
Bezugszeichenliste
[0028]
- 10
- Zuflußstutzen
- 11
- Ventilgehäuse
- 12
- Abflußstutzen
- 13
- Gehäusedeckel
- 14
- Membran
- 15
- Ringnut
- 16
- Belüftungsbohrung
- 17
- Ventilsitz
- 18
- Zwischenventil
- 19
- Ventilplatte
- 20
- Ventilöffnung
- 21
- Ventilsitz
- 22
- Ventilplatte
- 23
- Durchbrüche
- 24
- Druckfeder
- 25
- Druckfeder
- 26
- hohlzylindrisches Teil
- 27
- Stützkörper
- 28
- Ringwulst
- 29
- Ventilkammer
- 30
- Ringwulst
- 31
- Verdickung
- 32
- Ventilkammer
- 33
- öleinfüllöffnung
- 34
- Gehäuse
- 35
- Druckregelventil
- 36
- Bajonettverschluß
- 37
- Rohr
- 38
- Deckel
- 39
- Unterteil
- 40
- O-Ring
- 41
- Membranventilkörper
- 42
- Feder
- 43
- Pfeil
- 44
- Ventilkammer
- 45
- Bohrung
- 46
- Filterplättchen
- 47
- Ventilsitz
- 48
- Bohrung
- 49
- Bohrung
- 50
- Rohr
- 51
- Ringöffnung
- 52
- rohrförmiger Ansatz
- 53
- Austrittsöffnung
- 54
- Austrittsöffnung
- 55
- O-Ring
- 56
- O-Ring
1. Ventilhaube für eine Brennkraftmaschine mit einer Einfüllöffnung für Motoröl, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Druckregelventil für die Kurbelgehäuseentlüftung der Brennkraftmaschine
in den Verschlußdeckel (38) der öleinfüllöffnung (33) integriert ist, wobei das Druckregelventil
mit einem Anschluß (43) zur Zuführung des Kurbelgehäusegases und einem Anschluß (37),
welcher über eine Verbindungsleitung mit der Luftzuführung der Brennkraftmaschine
verbunden ist, versehen ist, wobei das Gehäuse (34) des Druckregelventils eine im
wesentlichen zylindrische Form aufweist.
2. Ventilhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der öleinfüllöffnung (33)
der Anschluß (37) zur Weiterleitung der Kurbelgehäusegase angeordnet ist und dieser
Anschluß eine koaxial zur öleinfüllöffnung angeordnete öffnung aufweist, welche mit
dem Druckregelventil in Verbindung steht.
3. Ventilhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (50) zum Weiter
leiten der Kurbelgehäusegase der öleinfüllöffnung eine Ringöffnung (51) aufweist und
das Druckregelventil einen rohrförmigen Ansatz (52) enthält, welcher bei verschlossenem
Deckel in die Ringöffnung (51) eingreift und eine Verbindung für die Kurbelgehäusegase
herstellt.
4. Ventilhaube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in
der öleinfüllöffnung angeordnete Anschluß (52) oder die öffnung an der Stirnkante
den Ventilsitz (47) bildet und diesem gegenüberliegend ein Membranventilkörper (41)
vorgesehen ist.
5. Druckregelventil zur Verwendung in einer Ventilhaube, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Ventilgehäuses (11) ein Stutzenende als Ventilsitz (17) ausgebildet
ist, und ein an seinem Rand in einer Nut zwischen dem Gehäusedeckel (13) und dem Gehäuseunterteil
(11) abgedichtet eingeklemmten Membranventilkörper (14) vorgesehen ist, der das Ventilgehäuse
in eine Ventilkammer (32) und eine über einen Belüftungskanal (16) mit der Atmosphäre
verbundene Belüftungskammer (29) unterteilt, wobei die Membran (14) eine dem Ventilsitz
(17) am Stutzenende zugewandte Ventilplatte (19) aufweist und mit einer Druckfeder
(24) versehen ist, welche sich an dem Boden des Gehäuseunterteils abstützt und eine
Kraft auf die Membran (14) in Richtung des Gehäusedeckels ausübt, wobei zwischen der
Ventilplatte (19), der Membran (14) und dem ersten Ventilsitz (17) am Gehäuseunterteil
ein Zwischenventil (18) angeordnet ist, welches einen zweiten Ventilsitz (21) aufweist,
der der Membran (14) zugewandt ist und mit der Ventilplatte (22) der Membran (14)
zusammenwirkt und eine Ventilplatte (19) aufweist, welche dem Ventilsitz (17) des
Gehäuseunterteils zugewandt ist und mit diesem zusammenwirkt, wobei das Zwischenventil
(18) an der Membran (14) derart angeordnet ist, daß eine axiale Relativbewegung zwischen
der Membran (14) und dem Zwischenventil (18) möglich ist.